Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im österreichischen "Standard" am 13.11.2014
Für die deutsche Linke-Politikerin ist die EZB ein Reizwort: Sie erkauft sich mit billigem Geld Zeit, die Banken profitieren
STANDARD: Sie meinten kürzlich, die Europäische Zentralbank habe keine Stresstests durchgeführt, sondern Zombiebanken einen Persilschein ausgestellt. Was meinen Sie damit?
Wagenknecht: ...
Sahra Wagenknecht im Interview mit der Magdeburger Volksstimme, erschienen am 20.10.2014
Einen Einsatz der Bundeswehr gegen die IS-Terroristen lehnt Sahra Wagenknecht ab. Im Interview mit Volksstimme-Reporter Matthias Stoffregen spricht sich die Vize-Fraktionschefin der Linken im Bundestag allerdings für ein stärkeres ziviles Engagement Deutschlands aus.
Volksstimme: Frau Wagenknecht, die IS-Terroristen beherrschen weite Teile Syriens und des Iraks ...
Interview mit Sahra Wagenknecht erschienen auf linksfraktion.de am 21.10.2014
Sahra Wagenknecht, 1. Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, im Interview der Woche über die Folgen des Konjunktureinbruchs in Deutschland, Sinn und Unsinn der Debatte um die "schwarze Null", Besteuerung der Superreichen und die Frage, wie sich die Wirtschaft in Deutschland und Europa wiederbeleben lässt
Trübe Aussichten für die deutsche Wirtschaft ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in "der freitag" am 16.10.2014
Sahra Wagenknecht lehnt US-geführte Interventionen gegen den IS kategorisch ab. Der Westen handle heuchlerisch
Der Freitag: Der ehemalige Staatssekretär Walther Stützle sagte mit Bezug auf die Situation in Syrien und im Irak, die Lösung müsse aus diesen Ländern selbst kommen oder sie komme gar nicht ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der taz am 19.10.2014
Sahra Wagenknecht fordert höhere Zinsen für Kleinsparer. Sie findet, dass Reiche ruhig 50 Prozent Vermögensteuer zahlen dürften.
taz: Frau Wagenknecht, in Bild haben Sie gefordert, dass die Leute ihr Geld von der Bank abheben und unters Bett legen sollen. Haben Sie Angst um Ihre Ersparnisse?
Sahra Wagenknecht: Quatsch ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten am 09.10.2014
Sahra Wagenknecht von der Links-Partei geht mit der extrem an die USA angebundenen deutschen Außenpolitik hart ins Gericht: Merkel und Steinmeier hätten einen Wirtschaftskrieg gegen Russland mitgetragen, der vor allem der europäischen und deutschen Wirtschaft schadet. Sie fordert das sofortige Ende der Sanktionen gegen Russland, das Ende der Unterstützung einer Regierung in Kiew, in der bis heute Faschisten sitzen, und eine restlose Aufklärung des Abschusses von Flug MH17 ...
Doppelinterview mit Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, erschienen auf linksfraktion.de am 09.09.2014
Sahra Wagenknecht, die parlamentarische Sommerpause ist zu Ende. Fast ein Jahr ist DIE LINKE nun die größte Oppositionsfraktion im Bundestag. Gegenüber sitzt eine schon "übergroß" zu nennende Koalition von CDU/CSU und SPD. Wie haben sich die eindeutigen Mehrheitsverhältnisse auf die Oppositionsarbeit und auf parlamentarische Arbeit allgemein ausgewirkt? Sahra Wagenknecht: Die Arroganz und Ignoranz der Bundesregierung gegenüber der Opposition und dem Parlament hat noch zugenommen ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im General-Anzeiger am 28.05.2014
Rechte Parteien haben bei den Europawahlen stark dazugewonnen. Geht die Linke nun auf die Sozialdemokraten zu, um ein Gegengewicht zu bilden?
Wagenknecht: Die Frage ist, für welche Politik die Sozialdemokraten im Europaparlament stehen. Die SPD fährt eine doppelbödige Strategie. Ein Beispiel ist das geplante transatlantische Freihandelsabkommen TTIP ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Wirtschaftswoche am 10.05.2014
...Sanktionen gegen Russland schließen Sie aus?
Die bringen nichts. Ich sehe auch wirtschaftliche Interessen dahinter. Wenn Europa kein russisches Gas mehr kauft, freuen sich die Anbieter von teurem US-Frackinggas. Der Wirtschaftskrieg schadet vor allem der europäischen, der deutschen Wirtschaft. Deshalb wird er von den USA vorangetrieben ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in The European am 15.04.2014
Sahra Wagenknecht ist der Kopf der Opposition. Wie steht es um das Land, wenn eine Linken-Ikone den schwarzen Kanzler Helmut Kohl lobt und SPD-Anhängern rät, Angela Merkel zu wählen? Sebastian Pfeffer und Thore Barfuss führen das Gespräch über den Zustand der Republik.
The European: Frau Wagenknecht, mit Helmut Kohl verbinden wir die Wende, mit Gerhard Schröder die Agenda welches Vermächtnis wird Angela Merkel hinterlassen? Wagenknecht: Zeit kaufen und sich Durchmogeln ...
Streitgespräch zwischen Sahra Wagenknecht und Jürgen Trittin, erschienen bei Spiegel online am 10.04.2014
Rot-rot-Grün? Das scheint zurzeit in weiter Ferne, weil sich die Opposition in der Ukraine-Krise aneinander abarbeitet. Ein Streitgespräch zwischen Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und Grünen-Mann Jürgen Trittin über den richtigen Umgang mit Russland.
SPIEGEL ONLINE: Frau Wagenknecht, freuen Sie ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in Handelsblatt Online am 10.04.2014
Sahra Wagenknecht hat einen hektischen Tag. Interviews, Bundestag, und dann ist sie auch noch krank. Vor ihrem Bürofenster im Berliner Jakob-Kaiser-Haus rieselt Aprilwetter-Regen. Die 44-jährige Linken-Fraktionsvize sitzt in einer schlichten Couch-Ecke, im grauen Kostüm und mit schwarz-roter Halskette, und nippt an einem Erkältungstee ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der jungen Welt am 28.03.2014
Was tun? Die Linke muß eigenständige politische Inhalte vertreten, statt auf SPD und Grüne zu schielen. Ein Gespräch mit Sahra Wagenknecht
In der Hochphase des Ukraine-Konflikts haben Sie mit Dietmar Bartsch zusammen ein Strategiepapier veröffentlicht über die Arbeit der Linken im Bundestag. »Wir sind DIE Opposition ...
Interview mit Sahra Wagenknecht und Bernd Raffelhüschen, erschienen auf ZEIT online am 25.03.2014
Kann der Mindestlohn Altersarmut in Deutschland reduzieren? Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und der Ökonom Bernd Raffelhüschen streiten über richtige Konzepte....ZEIT ONLINE: Der Mindestlohn gilt vielen als effektives Instrument gegen Altersarmut. Zu Recht?
Wagenknecht: Die Bundesregierung hat einmal ausgerechnet, dass mindestens zehn Euro nötig wären, um bei Vollzeitarbeit nach 45 Jahren eine Rente oberhalb der Grundsicherung zu erreichen ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in The European am 19.02.2014
Für SPD-Chef Sigmar Gabriel ist sie Europa feindlich gesinnt. Ein Gespräch mit Sahra Wagenknecht über Europagegner, Billiggeld und einen, der sich schämen sollte.
The European: Frau Wagenknecht, vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg. Leben wir in einer Zeit, die mit der damaligen vergleichbar ist? Wagenknecht: Geschichte wiederholt sich nicht ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Handelsblatt am 15.02.2014
Im Vorfeld des Europaparteitags der LINKEN am 15. und 16.02.2014 führte das Handelsblatt ein langes Gespräch mit der stellvertretenden Partei- und Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht über ihre wirtschaftspolitischen Positionen.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der jungen Welt am 17.02.2014
Euro-Kritik der Linkspartei richtet sich explizit gegen deutsche
Dumpingstrategie bei Löhnen und Steuern. Gespräch mit Sahra Wagenknecht
Man hat den Eindruck, daß die Partei Die Linke jede Debatte
über die Zukunft des Euro scheut. Im Europawahlprogramm findet man zur
Perspektive der gemeinsamen Währung nur Wunschdenken: Ginge es dort nur
solidarischer und demokratischer zu, dann werde es schon ...
Deutsche-Welle-Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf dw.de am 15.02.2014
Die Stärkung der Rechten in Europa hat nicht zuletzt damit zu tun, dass
die EU viel mehr die Interessen der Großkonzerne und der Banken
vertritt, als die der kleinen Leute, meint die Linken-Politikerin im
DW-Interview.
Deutsche Welle: Die Bürger in der Schweiz haben in einem Referendum
entschieden, dass künftig die Zuwanderung auch aus den EU-Ländern
begrenzt sein soll ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Berliner Kurier am 14.02.2014
Die stellvertretende Vorsitzende Sahra Wagenknecht (44) sprach im "Berliner Kurier" über die EU, die SPD und den Stress mit dem Fernsehen.
Frau Wagenknecht, es ist üblich, dass
Gastgeber eines Parteitags ein Grußwort sprechen. Hamburgs
SPD-Bürgermeister Olaf Scholz hat Ihnen abgesagt und auch kein
Stellvertreter kommt ...
dpa-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 15.02.2014
Die stellvertretende Linke-Chefin Sahra Wagenknecht hat vor einer Dominanz ostdeutscher Politiker bei der Postenvergabe in ihrer Partei gewarnt.
"Eine gesamtdeutsche Linke lebt davon, dass Ost und West gleichgewichtig repräsentiert sind", sagte sie kurz vor Beginn des Parteitags in Hamburg der Deutschen Presse-Agentur ...