Bei Maybrit Illner diskutieren die Parteivorsitzenden Omid Nouripour (B90/Die Grünen) und Sahra Wagenknecht (BSW), die Sicherheits- und Verteidigungsexpertin Claudia Major, Generalleutnant a.D. Ben Hodges sowie Claus Kleber.
Am Rande des BSW-Landesparteitags in Potsdam stand Sahra Wagenknecht dem rbb Frage und Antwort. Themen waren die bevorstehende Landtagswahl in Brandenburg, die Frage möglicher Koalitionen und die Situation in der Ukraine.
Markus Lanz diskutierte mit Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht und der BSW-Gruppe im Bundestag, Raj Kollmorgen, Soziologe, Kristina Dunz, Journalistin und Jacob Ross, Politologe.
Bei Sandra Maischberger diskutierten Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht und der BSW-Gruppe im Bundestag, und Marina Weisband, Publizistin, über den Krieg in der Ukraine und die Aussichten für Friedensverhandlungen. Weiteres Thema war der Ausgang der Wahl zum Europäischen Parlament.
RTL direkt-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 06.06.2024
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht bezeichnet die Vorgeschichte des Messerangriffs bei "RTL Direkt" von Mannheim als "skandalös". Die Radikalisierung des Täters sei vom Steuerzahler finanziert worden. Im Interview verteidigt die Politikerin zudem ihre umstrittene Haltung zum Ukraine-Krieg.
Pressestatement von Sahra Wagenknecht am 04.06.2024 zu den Themen der Woche
Der brutale Mord an dem jungen Polizisten in Mannheim zeigt exemplarisch, was in der Asyl- und Migrationspolitik und im Umgang mit Islamisten hierzulande falsch läuft. Die Politik muss endlich handeln statt nur zu reden. Wir brauchen Asylverfahren an den Außengrenzen statt unkontrollierter Einwanderung und Null Toleranz gegenüber islamistischen Hasspredigern. Außerdem begründe ich in meinem Pressestatement für die BSW-Gruppe im Bundestag, warum Herr Söder für die aktuellen Flutschäden in Bayern eine Mitverantwortung trägt und warum Herr Scholz mit der Erlaubnis, deutsche Waffen gegen Russland einzusetzen, zu einem Sicherheitsrisiko für unser Land geworden ist.
Rede von Sahra Wagenknecht in der Debatte des Bundestags anlässlich des 75. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes
Vor 75 Jahren sollte mit unserem Grundgesetz ein demokratisches und friedliebendes Deutschland begründet werden. Ein liberales Land, in dem sich niemand mehr anmaßt, freie Meinungen zu unterdrücken oder Grundrechte willkürlich einzuschränken. Ein gerechtes Land, in dem Eigentum verpflichtet und dem Allgemeinwohl dient. In meiner Rede im Bundestag begründe ich, warum von diesem Anspruch heute nur noch wenig übrig ist.
Interview mit Ralf Schuler, veröffentlicht bei NIUS am 30.04.2024
Im Gespräch mit Ralf Schuler geht es darum, wie sich das Label "links" verändert hat und weshalb Sahra Wagenknecht sich mit dem Begriff nicht mehr identifizieren kann, um die Gründung der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht und weshalb die Partei ihren Namen trägt und darum, welche Dinge sie ändern würde, wenn sie an der Regierung wäre. Weitere Themen sind das Verhältnis zur AfD, mögliche Machtoptionen, Migration und Bildung.
Zum Thema "Rechtsruck oder Kurs der Mitte: Soll Deutschland konservativer werden?" diskutierte Louis Klamroth mit folgenden Gästen: Mario Voigt, CDU, Sahra Wagenknecht, BSW, Philip Türmer, SPD, Enissa Amani, Künstlerin und Aktivistin, Robin Alexander, Journalist und Khola Maryam Hübsch, Journalistin, im Interview zudem Markus Söder, CSU.
Sahra Wagenknecht erläutert im Podcast mit Table.Briefings, warum sie die Lieferung immer weiterer Waffen an die Ukraine falsch findet und welche Alternativen es geben könnte, um Russland zu einem Waffenstillstand zu bewegen.
Keine Bundesregierung zuvor hat der Wirtschaft, unserem Wohlstand und der Sicherheit von Arbeitsplätzen so tiefgreifend geschadet wie diese. Nun fordert die FDP auch noch eine „Beschleunigung der Wirtschaftswende“, welche unser Land noch schneller in den Abstieg führen würde. Wir brauchen aber keine Rentenkürzungen für Arbeitnehmer, die ihr Leben lang gearbeitet haben, sondern eine Volksabstimmung über eine Rentenkasse für alle und höhere Renten! Und was die Lieblingsforderung der FDP nach Bürokratieabbau angeht, so ist die Wahrheit, dass gerade unter der Ampel die Bürokratie und damit verbundene Kosten explodiert sind. In meinem Pressestatement für die BSW-Gruppe im Bundestag spreche ich u.a. über das 12-Punkte-Papier der FDP zur Wirtschaftswende, die zerrüttete Ehe der Ampel und warum wir uns kein Ampel-Trennungsjahr bis Ende 2025 leisten können, sondern es Neuwahlen braucht – je eher, desto besser.
Im Interview mit dem US-Journalisten und Rechtsanwalt Glenn Greenwald, der über die Enthüllungen zum Whistleblower Edward Snowden international bekannt wurde, geht es um den Ukraine-Krieg und die Gründung der neuen Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit".
Welt-TV-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 16.04.2024
Die Preise für Benzin und Diesel steigen seit Jahresbeginn wieder kontinuierlich an. Sahra Wagenknecht (BSW) fordert deshalb einen Spritpreisdeckel bei 1,50 Euro pro Liter in Deutschland. Bei WELT TV sagt sie: „Das ist quasi ein klassisches Kartell und kein wirklicher Markt.“
Rede von Sahra Wagenknecht in der Debatte des Bundestages am 12.04.2024 über das Selbstbestimmungsgesetz
Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Einmal pro Jahr sein Geschlecht frei wählen zu können - auf diesen grandiosen Freiheitsgewinn haben Millionen Bürgerinnen und Bürger sicher seit Jahren sehnlichst gewartet,
(Beifall beim BSW)
zumal in einem Land, in dem man nach Ihren Plänen über die eigene Heizung oder den Antrieb des eigenen Autos in Zukunft nicht mehr frei entscheiden kann ...
Pressestatement von Sahra Wagenknecht am 09.04.2024 vor der Sitzung der BSW-Gruppe im Bundestag
Gewalt, Einbruch, Diebstahl – die Kriminalität in Deutschland ist mit knapp 6 Millionen Straftaten so hoch wie seit langem nicht mehr. Unter der Ampel schrumpft Deutschlands Wirtschaft, aber die Verbrechen wachsen. Beides ist Gift für unser Land und macht den Menschen Angst. Wir brauchen einen Aktionsplan und einen Gipfel der Innenminister im Kanzleramt gegen die Gewaltzunahme und die unkontrollierte Migration. Wer nach Deutschland kommt und den Schutz unseres Rechtstaates genießt, muss sich auch an Recht und Ordnung halten. Dafür muss die Bundesregierung Sorge tragen indem sie endlich handelt. Das schuldet sie nicht zuletzt den vielen Zuwanderern mit und ohne deutschen Pass, die friedlich und gut integriert in Deutschland leben. In meinem Pressestatement für die BSW-Gruppe im Bundestag spreche ich über die desaströse Bilanz von Innenministerin Faeser, die in der heute vorgestellten Kriminalstatistik zum Ausdruck kommt. Weitere Themen sind u.a. der Krieg in Gaza und warum wir die Ampel auffordern, ihre Rüstungsexporte an Israel zu stoppen, die Notwendigkeit einer Aufarbeitung der Corona-Zeit sowie wachsende Kinderarmut und die Debatte über die Kindergrundsicherung.
Rede von Sahra Wagenknecht in der Aussprache des Bundestags über die Regierungserklärung des Bundeskanzlers am 20.03.2024
Während in den USA die Rufe nach Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine immer lauter werden, während Washington offensichtlich nicht mehr bereit ist, amerikanisches Steuergeld in diesem sinnlosen Krieg zu verbrennen, unterschreibt Herr Pistorius in Ramstein den nächsten großen Waffenscheck. Die Kriegsbegeisterung der Bundesregierung geht inzwischen so weit, dass sie jetzt schon Kinder in der Schule kriegstüchtig machen möchte. Selbst das letzte Tabu, die Entsendung von Bodentruppen, beginnt in der EU zu bröckeln. In meiner Rede im Bundestag fordere ich die Bundesregierung auf, sich endlich um einen Waffenstillstand zu bemühen, damit das Sterben aufhört und Europa nicht in einen Dritten Weltkrieg hineintaumelt.