Sahra Wagenknecht

Interviews und Artikel

  • “Es geht um Interessen, nicht um Vertrauen”

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der taz am 16.03.2024

    Im Gespräch mit der taz begründet Sahra Wagenknecht, weshalb Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs notwendig sind und dass es dabei nicht um Vertrauen, sondern um Interessenausgleich gehen muss, und weshalb Migration kein geeignetes Mittel ist, den Fachkräftemangel zu beheben.
  • "Die Wähler der AfD sind in ihrer übergroßen Mehrheit keine Rechtsradikalen"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung am 25.02.2024

    Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung geht es um das neue Politikangebot durch das Bündnis Sahra Wagenknecht, mögliche Regierungsoptionen nach den Landtagswahlen und die Frage nach einer Zusammenarbeit mit der AfD. Weiteres Thema ist der nun schon zwei Jahre dauernde Krieg in der Ukraine und wie er beendet werden kann.
  • Interview: Heinz Sichrovsky

    Wie rechts sind Sie, Frau Wagenknecht?

    Interview erschienen im Wiener NEWS-Magazin am 09.12.2023

    Eine Politikerin, die polarisiert, während die anderen in der öffentlichen Meinung abgedankt haben: Sahra Wagenknecht hat die deutschen Linken verlassen und gründet eine Partei, die von den einen als populistisch verteufelt, von den anderen als letzter Damm gegen die rechte Flut begrüßt wird.
  • Sahra Wagenknecht: Was will ihre neue Partei?

    Interview mit Sahra Wagenknecht, veröffentlicht auf Superillu.de am 08.11.2023

    Es ist der politische Paukenschlag des Jahres: Sahra Wagenknecht bricht endgültig mit der Linkspartei – und will künftig mit dem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ bei Wahlen antreten. SuperIllu traf sie zum Gespräch über ihre Beweggründe und Pläne.
  • «Die Ampelkoalition befasst sich ständig mit Nebenkriegsschauplätzen»

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Neuen Zürcher Zeitung am 10.09.2023

    Die Links-Politikerin attestiert der Bundesregierung Inkompetenz, ideologische Scheuklappen und Anmassung. Ein Gespräch über den Umgang mit der AfD und die Frage, wie der russische Angriffskrieg auf die Ukraine ein Ende findet. Währenddessen eskalieren die Spekulationen über die Gründung ihrer eigenen Partei.
  • "Es gibt die politische Notwendigkeit für eine neue Partei"

    web.de-Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen am 11.09.2023

    Die Ampel sei die schlechteste Regierung, die die Bundesrepublik jemals hatte, findet Wagenknecht. Was aber will sie anders und besser machen? Und vor allem: Mit welcher Partei?
  • „Mir Rassismus vorzuwerfen, ist aberwitzig“

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Neuen Osnabrücker Zeitung am 09.09.2023

    Immer mehr Bürger fühlen sich nicht mehr von den Parteien im Bundestag vertreten, sagt Sahra Wagenknecht. Die berühmte Linken-Abgeordnete will das ändern. Sie fordert einen anderen Umgang mit der AfD und Alternativen – etwa durch eine neue Partei.
  • „Die Tendenz in unserem Land geht nach unten, alle spüren das“

    Tagesspiegel-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 09.09.2023

    Die Linken-Politikerin kritisiert den Sparkurs der Bundesregierung. Im Interview spricht sie außerdem über „Halluzinationen“ des Kanzlers und ihre Erkenntnisse aus den Fehlern mit „Aufstehen“.
  • "Wollen wir wirklich so lange weitermachen, bis es knallt?"

    Sahra Wagenknecht im Interview mit der Südwestpresse, erschienen am 11.07.2023

    Im Interview geht es neben dem Heizungsgesetz und dem Ukrainekrieg um Fachkräftemangel, Migration und Bildungspolitik, die Stärke der AfD und die Diskussion um eine mögliche neue Partei.
  • "Es wäre gut, wenn diese Hasardeure zurücktreten würden"

    SPIEGEL-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 16.06.2023

    Im Interview mit dem Spiegel, das leider hinter Bezahlschranke ist, spreche ich über die unsoziale Politik der Ampel, über Habecks Heizungsgesetz und warum ich die Umstellung auf LNG für einen umwelt- und klimapolitischen Sündenfall halte, über meine Differenzen mit dem Parteivorstand der Linken und warum ich mir wünsche, dass die vielen Menschen, die sich heute von keiner Partei mehr vertreten fühlen, wieder ein seriöses politisches Angebot bekommen.
  • Interview: René Scheu

    "Der heutige Linksliberalismus ist weder links noch liberal"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Schweizer Blick am 01.01.2023

    Freundlich im Ton, aber hart in der Sache kritisiert die Linken-Politikerin andere Linke dafür, dass sie sich moralisch über Andersdenkende erheben.
  • Sahra Wagenknecht: Ihr steiler Aufstieg in der Putin-Krise

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Super Illu 45/2022

    Auf einmal ist sie Deutschlands zweitbeliebteste Politikerin. Ausgerechnet ihre umstrittensten Äußerungen über den Kremlherren Putin bringen der 53-Jährigen Sympathien ein – allerdings nicht in der Linken. Gründet sie bald ihre eigene Partei?
  • „ Wir müssen begreifen, dass die Sanktionen Unsinn sind“

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Berliner Zeitung am 24.09.2022

    Im Interview mit Sahra Wagenknecht geht es um den Ukraine-Krieg, die Auswirkungen der Sanktionen und die Auseinandersetzungen in Folge ihrer Bundestagsrede, in der sie den Wirtschaftskrieg gegen Russland kritisiert hatte.
  • Uwe Westdörp

    "Völlig absurd": Wagenknecht fühlt sich als Impfgegnerin diffamiert

    Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung, erschienen am 3. November 2021

    "Ich bin überzeugt, dass es die Impfquote deutlich erhöhen würde, wenn die besten der weltweit millionenfach eingesetzten Totimpfstoffe auch in der EU zugelassen würden. Außerdem müssen Tests dringend wieder kostenlos werden."
  • »Wir brauchen mehr Empathie mit Benachteiligten«

    Sahra Wagenknecht im Gespräch mit dem Neuen Deutschland, erschienen am 31.10.2021

    Sahra Wagenknecht über Gründe des schlechten Wahlergebnisses der Linken und ihre Erwartung an die Partei
  • Interview: Martin Tschechne

    "Ich möchte nicht, dass die linken Parteien immer schwächer werden"

    Sahra Wagenknecht im Interview mit Robb Report 3/2021

    Ein Kind aus armen Verhältnissen hat heute viel schlechtere Bildungsmöglichkeiten als eines aus reichen. Und sehen Sie, wie viele mies bezahlte Jobs es gibt: Da können die Leute jeden Tag schuften und kommen doch nie auf einen grünen Zweig. Vielfach betrifft das außerordentlich wichtige und verantwortungsvolle Tätigkeiten, denken Sie an die Pflegeberufe. Für mich ist es links, sich für echte Chancengleichheit und gute Löhne einzusetzen. Aber ganz sicher ist es nicht links, Menschen zu bevormunden und auf sie herabzusehen. Sie zu belehren, wie sie zu reden, zu denken und zu leben haben.
  • Statement zu den ersten Wahlergebnissen

    Sahra Wagenknecht im Interview mit der ARD

    Das ist eine bittere Niederlage für DIE LINKE. Wichtig ist jetzt, über die Ursachen zu reden. Wir haben jetzt seit mehreren Jahren mit wenigen Ausnahmen eher maue Wahlergebnisse gehabt. Und ich denke, das hat damit zu tun, dass DIE LINKE sich in den letzten Jahren immer weiter von dem entfernt hat, wofür sie eigentlichgegründet wurde: als Interessenvertretung für normale Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, für Rentnerinnen und Rentner.
  • "Wir müssen wieder die Stimme der Unzufriedenen werden, die sich mehr sozialen Ausgleich wünschen"

    Sahra Wagenknecht im Interview bei gmx/web.de

    Wenn es eine Möglichkeit gibt, für bessere Löhne, höhere Renten, gerechtere Steuern und bessere Bildungschancen etwas in diesem Land zu bewegen, dann sollten wir in eine Regierung eintreten, keine Frage. Aber im Wahlkampf hat sich mehr und mehr gezeigt, dass weder Olaf Scholz noch Annalena Baerbock solche Veränderungen wirklich wollen und daher auch kaum ein Interesse an einer Koalition mit der Linken haben.
  • „Wer unrealistische Dinge verspricht, den nehmen die Wähler nicht ernst“

    Sahra Wagenknecht im Interview mit der WELT

    Die soziale Schicht, die wir erreichen, ist in den letzten Jahren immer kleiner geworden. Wir laufen Gefahr, zu einer Partei des weitgehend gut situierten akademischen Fridays-for-Future-Milieus zu werden. Menschen ohne akademische Ausbildung oder außerhalb der Großstädte wählen uns kaum noch.
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