Sahra Wagenknecht

Schlagwort: Ukraine

  • „Einen Krieg mit Russland würden wir alle nicht überleben“

    Welt-TV-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 18.03.2024

    Wladimir Putin bleibt Präsident von Russland. Das Auswärtige Amt in Berlin spricht von einer Pseudo-Wahl. Im Interview mit WELT TV sagt BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht über die Wahl: „Wir machen es uns zu leicht, wenn wir so tun, als sei das alles manipuliert.“
  • “Es geht um Interessen, nicht um Vertrauen”

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der taz am 16.03.2024

    Im Gespräch mit der taz begründet Sahra Wagenknecht, weshalb Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs notwendig sind und dass es dabei nicht um Vertrauen, sondern um Interessenausgleich gehen muss, und weshalb Migration kein geeignetes Mittel ist, den Fachkräftemangel zu beheben.
  • Der Papst ist ein Verantwortungsethiker

    Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht in der Tagespost, erschienen am 14.03.2024

    Sahra Wagenknecht verteidigt Papst Franziskus in einem Gastbeitrag für die Tagespost. Der Heilige Vater mache mit seinen Aussagen zum Krieg in der Ukraine Mut zur Diplomatie.
  • "Haben Sie denn alle den Verstand verloren?"

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Bundestagsdebatte über Taurus-Lieferungen am 14.03.2024

    In ihrer Rede in der Bundestagsdebatte über die Frage von Taurus-Lieferungen an die Ukraine begründet Sahra Wagenknecht, warum dies brandgefährlich wäre und weshalb die Debatte umgehend beendet werden muss.
  • "Halte das für absolut unklug" – Sahra Wagenknecht kritisiert Kriegspolitik hart

    WELT-TV-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 12.03.2024

    Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht fordert mehr Friedensbemühungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges. Die Diskussionen um TAURUS seien „hochgefährlich“, sagte Wagenknecht im Nachrichtensender WELT TV. Den Vorstoß des Papstes zu Friedensgesprächen lobte Wagenknecht ausdrücklich.
  • Fatale Logik

    Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen in der jungen Welt am 28.02.2024

    Der Krieg in der Ukraine geht in sein drittes Jahr. Täglich werden junge Männer an der Front getötet oder verstümmelt, weite Landstriche der Ukraine sind verwüstet. Die Weltbank beziffert den Schaden für die Ukraine auf rund 500 Milliarden US-Dollar. Aber auch unsere Zukunft steht auf dem Spiel in diesem Stellvertreterkrieg, der uns nach Schätzung deutscher Wirtschaftsinstitute schon mehr als 200 Milliarden Euro an Wohlstand gekostet hat. Die Strategie, Russland durch Sanktionen ökonomisch zu ruinieren und über Waffenexporte an die Ukraine militärisch zu besiegen, ist krachend gescheitert. Das russische Militär ist in der Offensive, während der Ukraine die Soldaten ausgehen.
  • "Ich will, dass das Sterben endet"

    Streitgespräch zwischen Sahra Wagenknecht und Paul Ronzheimer über den Ukraine-Krieg, Podcast vom 23.02.2024

    Aus Anlass des 2. Jahrestags des Ukraine-Kriegs trafen sich Sahra Wagenknecht und BILD-Kriegsreporter Paul Ronzheimer zum Streitgespräch.
  • "Kommen Sie endlich zur Besinnung statt unser Land in Gefahr zu bringen!"

    Rede von Sahra Wagenknecht am 21.02.2024 in der Aktuellen Stunde des Bundestages anlässlich des Todes von Alexej Nawalny

    Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Auch wenn die genauen Umstände noch ungeklärt sind, steht fest: Die Verantwortung für den Tod Nawalnys tragen diejenigen, die ihn seiner Freiheit beraubt und die ihn unter unerträglichen Umständen inhaftiert haben. Wem Freiheit und Demokratie am Herzen liegen, der muss ein Regime verurteilen, das so mit seinen Kritikern umgeht. Was Sie allerdings zu diesem Anlass hier aufführen, das ist an Scheinheiligkeit kaum zu überbieten.
  • "Senken Sie die Energiepreise, bevor es zu spät ist"

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Haushaltsdebatte des Bundestags am 31.01.2024

    Gas kostet in den USA aktuell ein Viertel dessen, was Unternehmen in Deutschland bezahlen. Strom ist bei uns teurer als anderswo. Tanken und Heizen ist für viele kaum noch bezahlbar. Und während sich andere Länder aus der Finanzierung des Ukraine-Krieges zurückziehen, bezahlt Deutschland inzwischen mehr als die Hälfte aller Waffenlieferungen aus Europa. In meiner Rede in der Generaldebatte zum Haushalt 2024 im Deutschen Bundestag fordere ich die Ampel auf, die Energiepreise zu senken, bevor es zu spät ist und sich endlich zu fragen, was ihre Verantwortung dafür ist, dass die AfD immer stärker wird.
  • phoenix persönlich: Sahra Wagenknecht im Gespräch mit Inga Kühn

    phoenix-Gespräch vom 15.12.2023

    Im Gespräch mit Inga Kühn spricht Sahra Wagenknecht über die Vorbereitungen der Parteigründung, den Namen des Vereins und über die Debatte, die sich mehr um Spenden als um Inhalte der zukünftigen Partei dreht. Es geht um Cancel Culture, um MIgration, um die Folgen der Schuldenbremse und eine Regierung, die für Rüstung Geld verschwendet und dringend notwendige Investitionen aussetzt.
  • "Die Ampel befindet sich nicht in einer Notlage, sie ist die Notlage"

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Bundestagsdebatte vom 15.12.2023 zur Haushaltsnotlage

    Meine Rede heute im Bundestag über eine unfähige Regierung, die unser Leben verteuert und die Wirtschaft auf Schrumpfkurs gebracht hat, die lieber unlimitierte Waffenschecks für die Ukraine ausstellt, statt für einen Waffenstillstand einzutreten und die fürs nächste Jahr einen wahren Inflationsturbo gezündet hat: Strom, Heizen, Tanken, Essen, Restaurantbesuche – alles das soll noch teurer werden. Allein der CO2-Preis steigt um 50 Prozent, was für eine schamlose Abzocke! Diese Ampel befindet sich in keiner Notlage, sie IST die Notlage.
  • Not-OP am Haushalt? Wen macht die Ampel arm?

    Maybrit Illner vom 07.12.2023 mit Sahra Wagenknecht

    Maybrit Illner diskutierte mit folgenden Gästen: Kevin Kühnert, Generalsekretär der SPD; Carsten Linnemann, Generalsekretär der Union; Sahra Wagenknecht, Gründerin des Vereins BSW - Bündnis Sahra Wagenknecht; Jens Südekum, Professor für int. Volkswirtschaftslehre und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats beim Wirtschaftsministerium; Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL
  • "Es braucht Verhandlungen, um Konflikte zu lösen und nicht Waffenexporte"

    Welt.TV-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 25.11.2023

    In Berlin demonstrieren Tausende Menschen gegen den Krieg in der Ukraine und gegen Waffenlieferungen. Sie verurteilen den russischen Angriff – aber gleichzeitig auch die Nato. Bekannteste Rednerin: Sahra Wagenknecht. WELT-Reporter Daniel Koop sprach mit ihr.
  • Nahost & Ukraine - Warum die Kriegslogik der Ampel gefährlich ist

    Bessere Zeiten - Wagenknechts Wochenschau vom 16.11.2023

    Krieg in der Ukraine, Krieg in Gaza, wachsende Spannungen zwischen den USA und China: Es gibt auf unserer Welt immer mehr Kriege und Konflikte, die gefährlich eskalieren. Und diese Woche begann mit zwei Meldungen, die zeigen, auf welche Karte die Bundesregierung dabei setzt: Zum einen haben sich Olaf Scholz und Annalena Baerbock gegen einen Waffenstillstand in Gaza ausgesprochen – eine Forderung, die immerhin die große Mehrheit der UN-Mitglieder unterstützt und für die auch der französische Präsident Macron wirbt. Zum anderen hat die Ampel beschlossen, die Mittel für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine im nächsten Jahr auf 8 Milliarden Euro zu verdoppeln. Die Antwort der Regierung Scholz auf die Gefahren in dieser Welt lautet also: Mehr Waffen, mehr Bomben, mehr Krieg. Deutschland soll nicht nur verteidigungsfähig sein, was ich richtig und wichtig finde, nein: Verteidigungsminister Pistorius will uns wieder „kriegstüchtig“ machen. In meiner Wochenschau lege ich dar, warum ich diesen Kurs fatal und gefährlich finde, wie meines Erachtens die Kriege in Gaza und in der Ukraine wirklich beendet werden können, welche Chancen in der Vergangenheit verspielt wurden und warum ich es für nötig halte, am 25. November in Berlin für eine Politik zu demonstrieren, die sich um Diplomatie und Deeskalation bemüht, statt mit Waffenexporten auf den militärischen Sieg einer Seite zu setzen und letztlich unbezahlbare Summen für Aufrüstung zu verpulvern.
  • Wer hat Nord Stream gesprengt? Cui bono und das Schweigen der Regierung

    Bessere Zeiten. Wagenknechts Wochenschau vom 21.09.2023

    Wer sprengte die Nord Stream Pipelines? Welche Warnungen gab es und wie hat die Ampel darauf reagiert? Wieso wurde nicht mit Hochdruck und einem großen Ermittlungsteam allen Fährten nachgegangen und warum schweigt die Bundesregierung so eisern zu den Ermittlungsergebnissen? Wem nützt es, dass die Pipeline ...
  • Sahra Wagenknecht zu Gast bei Markus Lanz

    Sendung vom 19.09.2023

    Im Talk mit Sahra Wagenknecht ging es um den Zustand der Partei DIE LINKE und die mögliche Gründung einer neuen Partei sowie um den Krieg in der Ukraine.
  • "Es gibt die politische Notwendigkeit für eine neue Partei"

    web.de-Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen am 11.09.2023

    Die Ampel sei die schlechteste Regierung, die die Bundesrepublik jemals hatte, findet Wagenknecht. Was aber will sie anders und besser machen? Und vor allem: Mit welcher Partei?
  • „Mir Rassismus vorzuwerfen, ist aberwitzig“

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Neuen Osnabrücker Zeitung am 09.09.2023

    Immer mehr Bürger fühlen sich nicht mehr von den Parteien im Bundestag vertreten, sagt Sahra Wagenknecht. Die berühmte Linken-Abgeordnete will das ändern. Sie fordert einen anderen Umgang mit der AfD und Alternativen – etwa durch eine neue Partei.
  • „Die Tendenz in unserem Land geht nach unten, alle spüren das“

    Tagesspiegel-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 09.09.2023

    Die Linken-Politikerin kritisiert den Sparkurs der Bundesregierung. Im Interview spricht sie außerdem über „Halluzinationen“ des Kanzlers und ihre Erkenntnisse aus den Fehlern mit „Aufstehen“.
Blättern: