Sahra Wagenknecht

Themen

  • Frieden ist für das BSW unverhandelbar

    Sahra Wagenknecht im ARD-Interview am 20. Oktober 2024

    Friedrich Merz hat in einer abenteuerlichen Rede im Bundestag vergangene Woche faktisch einen Kriegseintritt Deutschlands gegen Russland gefordert. Im ARD-Interview erläutert Sahra Wagenknecht, warum das BSW mit der CDU nur Koalitionen eingeht, wenn die Landesregierung hier andere Positionen vertritt.
  • "Wenn die CDU nicht mit uns koalieren möchte, dann soll sie das auch sagen"

    Sahra Wagenknecht im Interview mit WELT TV am 17.10.2024

    Im Welt-Interview kommentiert Sahra Wagenknecht Aussagen von CDU-Chef Merz über die Regierungsbildung in Thüringen und Sachsen sowie eine Klage von Herrn Höcke gegen ihre Person wegen einer Aussage, die sie der FAZ entnommen hatte. Außerdem begründet die BSW-Vorsitzende, warum es eine Reform der Migrationspolitik in Deutschland sowie Asylverfahren an den EU-Außengrenzen braucht.
  • Nein zu US-Raketenplänen! Nein zu Kriegen! Für Verhandlungen!

    Rede auf der Friedensdemo am 3. Oktober 2024 in Berlin

    Warum wir Nein sagen zu einer Politik, die auf Aufrüstung und Waffenlieferungen setzt, Nein zu US-Raketenplänen, die unsere Sicherheit gefährden, und Nein zu einer verlogenen Doppelmoral, die zu den Kriegsverbrechen im Gazastreifen schweigt.
  • „Es ist möglich, dass die unselige Ampel sich doch noch vorfristig zerlegt“

    Sahra Wagenknecht im Interview mit der Augsburger Allgemeinen vom 30. September 2024

    Sahra Wagenknecht spricht im Interview über den Erfolg des BSW, der nicht zuletzt auf einer weit verbreiteten Unzufriedenheit mit der herrschenden Politik basiert. Insbesondere in der Außenpolitik muss endlich wieder auf Verhandlungen gesetzt werden statt auf Maximalforderungen wie den unrealistischen "Siegesplan" Selenskyjs, für den selbst viele Ukrainer nicht auf dem Schlachtfeld hingemetzelt werden wollen ...
  • Nicht nur die Parteispitze der Grünen sollte zurücktreten

    Sahra Wagenknecht bei Markus Lanz am 25. September 2024

    Natürlich sind viele wütend auf die Grünen, weil diese Partei für eine Politik steht, die unter dem Vorwand des Klimaschutzes nur den Menschen in die Tasche greift. Ich halte die Grünen auch für eine illiberale Partei, die Andersdenkende diffamiert und damit den Meinungskorridor etwa in der Diskussion über außenpolitische Fragen verengen will ...
  • Landtagswahlen sind Ohrfeige für Ampel-Parteien und Bundes-CDU

    Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht vom 24. September 2024

    Die Ampel hat fertig. Das zeigen nicht nur die Wahlergebnisse und Umfragen, das beweist die Regierung täglich mit ihrer verrückten Politik. Auf der einen Seite will man - als angebliche klimapolitische Großtat - Luxus-E-Autos als Dienstwagen bis zu einem Listenpreis von 95.000 Euro steuerlich fördern, auf der anderen Seite soll der Preis für das Deutschlandticket im nächsten Jahr um neun Euro auf dann 58 Euro angehoben werden ...
  • Es braucht einen politischen Neubeginn

    WELT-Interview vom 24. September 2024

    Die Menschen haben genug von Parteien, die ihre Probleme verschlimmern statt lösen. Im Welt-Interview spricht Sahra Wagenknecht über politische Ziele, die wir auf Landesebene umsetzen wollen und warum wir uns nur an einer Landesregierung beteiligen werden, die auch in der Außenpolitik ihre Stimme erhebt und sich für mehr Diplomatie und gegen eine Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland ausspricht, die unser Land zur Zielscheibe für russische Atomraketen machen würde ...
  • "AfD überall auf dem Vormarsch: Was jetzt?"

    Sahra Wagenknecht bei "Hart aber fair" vom 23. September 2024

    Sahra Wagenknecht war bei hart aber fair im Ersten und erklärt, warum Wählerschelte, Tabuthemen und das Bezweifeln der Berechtigung der Sorgen der Menschen die AfD erst stark gemacht haben.
  • „Herr Scholz, Ihre Regierung ist eine Gefahr für die Demokratie“

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Generaldebatte des Bundestags am 11. September 2024

    „Herr Scholz, Ihre Regierung ist eine Gefahr für die Demokratie, für den Wohlstand, für die Sicherheit und für den Frieden in Deutschland. Sahra Wagenknechts Rede in der Generaldebatte des Deutschen Bundestags.“
  • Über das Scheitern des Migrationsgipfels

    Interview mit Sahra Wagenknecht bei WELT TV am 11.09.2024

    Es geht an den Problemen vorbei, wenn großes Kino abgezogen wird und Ampel und Union sich nur gegenseitig den Schwarzen Peter zuschieben. Im Welt-Interview kommentiert Sahra Wagenknecht das Scheitern des Migrationsgipfels und legt dar, wie man wirksam die irreguläre Einwanderung reduzieren könnte und warum es sinnvoll wäre, die Sanktionen gegen Syrien aufzuheben.
  • „Das ist der unseriöseste Haushalt in der Geschichte der Bundesrepublik“

    Pressestatement von Sahra Wagenknecht am 10.09.2024 zu den Themen der Woche

    Im ersten Pressestatement für die BSW-Gruppe nach der Sommerpause spricht die Vorsitzende Sahra Wagenknecht über die desolate Haushaltspolitik der Ampel und mit welchen 5 Maßnahmen sich Milliardensummen einsparen ließen.
  • Der radikale Islam gehört nicht zu Deutschland

    Pressestatement von Sahra Wagenknecht am 04.06.2024 zu den Themen der Woche

    Der brutale Mord an dem jungen Polizisten in Mannheim zeigt exemplarisch, was in der Asyl- und Migrationspolitik und im Umgang mit Islamisten hierzulande falsch läuft. Die Politik muss endlich handeln statt nur zu reden. Wir brauchen Asylverfahren an den Außengrenzen statt unkontrollierter Einwanderung und Null Toleranz gegenüber islamistischen Hasspredigern. Außerdem begründe ich in meinem Pressestatement für die BSW-Gruppe im Bundestag, warum Herr Söder für die aktuellen Flutschäden in Bayern eine Mitverantwortung trägt und warum Herr Scholz mit der Erlaubnis, deutsche Waffen gegen Russland einzusetzen, zu einem Sicherheitsrisiko für unser Land geworden ist.
  • 75 Jahre Grundgesetz: Freiheit statt grüner Autoritarismus

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Debatte des Bundestags anlässlich des 75. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes

    Vor 75 Jahren sollte mit unserem Grundgesetz ein demokratisches und friedliebendes Deutschland begründet werden. Ein liberales Land, in dem sich niemand mehr anmaßt, freie Meinungen zu unterdrücken oder Grundrechte willkürlich einzuschränken. Ein gerechtes Land, in dem Eigentum verpflichtet und dem Allgemeinwohl dient. In meiner Rede im Bundestag begründe ich, warum von diesem Anspruch heute nur noch wenig übrig ist.
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