Sahra Wagenknecht

Themen

  • Ich finde Kumpel-Politiker peinlich

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Frankfurter Rundschau am 03.09.2011

    Die stellvertretende Vorsitzende der Linken über großzügige Millionäre, eine Kandidatur als Fraktionschefin und ihre ideale Zeitung.Zum Interview
  • Interview: Grete Götze und Steven Geyer

    "Das ist die nächste Zeitbombe"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Berliner Zeitung am 03.09.2011

    Politiker reden gern über Wahlprogramme. Weil sie aber auch die eifrigsten Zeitungsleser sind, haben wir sie in diesem Sommer gebeten, sich aus verschiedenen Blättern ihre ideale Zeitung zu basteln. Nach Andrea Nahles (SPD), Renate Künast (Grüne) und Christian Lindner (FDP) greift zum Abschluss die Vizechefin der Linkspartei und wirtschaftspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Sahra Wagenknecht (42), zu Schere und Papier ...
  • Scheitern des Rettungsschirms ist absehbar

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 02.09.2011

    "Der Rettungsschirm wird scheitern. Schuld daran ist maßgeblich die brutale Kürzungspolitik, die von der Bundesregierung europaweit durchgesetzt wird", kommentiert Sahra Wagenknecht die neuen Gerüchte über eine Verfehlung der griechischen Defizitziele. "Für die Refinanzierung und die Neuverschuldung ...
  • Nazi-Aufmarsch in Dortmund stoppen!

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 01.09.2011

    Zum geplanten Nazi-Aufmarsch am 03. September in Dortmund erklärt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete: „Ich hoffe auf massenhafte und vielfältige Gegenwehr zum Nazi-Aufmarsch in Dortmund. Denn hinter dem sogenannten ‚nationalen Antikriegstag' der Neonazis verbirgt sich in Wahrheit ein Krieg gegen Migranten, Andersdenkende und Pazifisten ...
  • Kürzungen würden Arbeitslosen noch mehr schaden

    Presssemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.08.2011

    „Die Landesregierung ist offenbar unfähig, die Arbeitsmarktprobleme in den Griff zu bekommen", kommentiert Sahra Wagenknecht, stellvertretene Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die heute von Guntram Schneider der Öffentlichkeit vorgestellten „Sozialindikatoren NRW", wonach unter anderem die Zahl der Langzeiterwerbslosen in Nordrhein-Westfalen um über drei Prozent gestiegen ist ...
  • Schäuble scheut unangenehme Fragen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 25.08.2011

    "Offensichtlich traut sich der Bundesfinanzminister nicht einmal mehr, mit seiner eigenen Fraktion über die konkrete Ausgestaltung des Euro-Rettungsschirms zu debattieren. Die Krisenpolitik der Bundesregierung ist gescheitert. Der Rückhalt in den eigenen Reihen für ein weiteres 'Durchmerkeln' bröckelt", erklärt Sahra Wagenknecht zum Vorwurf einiger Unionspolitiker, Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) habe ihnen einen fertigen Arbeitsentwurf zum Euro-Rettungsschirm vorenthalten ...
  • Strukturmittel als Epressungsinstrument

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 17.08.2011

    Die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht äußert scharfe Kritik am deutsch-französischen Vorschlag, die Auszahlungen aus den Struktur- und Kohäsionsfonds für Staaten mit hohem Defizit zu stoppen. Sahra Wagenknecht erklärt: Finanzprobleme lassen sich nicht überwinden, indem man den Krisenländern auch noch die Mittel aus dem Strukturfonds streicht ...
  • EZB ist Ausputzer für unfähige Politik

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.08.2011

    „Die Rekordkäufe von Anleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) beweisen erneut, dass die Bundesregierung mit ihrer Krisenpolitik in einer Sackgasse steckt. Mit Marktinterventionen in dieser Größenordnung ist das Volumen des EFSF schnell erschöpft. Jetzt sollen Euro-Bonds die Rettung bringen. Ohne eine grundlegend andere Politik ist aber auch dieses Instrument nur ein Heftpflaster", erklärt Sahra Wagenknecht zu den Anleihekäufen der EZB in Höhe von 22 Milliarden in der vergangenen Woche ...
  • Arbeitsplätze retten und E.on in öffentliche Hand überführen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 10.08.2011

    „E.on will in den nächsten Jahren 11.000 Arbeitsplätze vernichten und macht hierfür den Ausstieg aus der Atomenergie verantwortlich. Das ist rachsüchtige Erpressungspolitik, die nicht hingenommen werden darf", kommentiert Sahra Wagenknecht aktuelle Erklärungen des Energiekonzerns.Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter: „Nur weil die Profite bei E ...
  • Schuldenkrise gerät außer Kontrolle

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.08.2011

    „Die Regierungschefs in den USA und Europa stehen der Verschärfung der weltwirtschaftlichen Krisensituation konzeptionslos gegenüber. Der Verlust des Top-Ratings für die USA ist nur ein weiteres Symptom einer existenzbedrohenden Fehlentwicklung. Eine Politik im Interesse einer reichen Minderheit, welche ...
  • Kapitalmärkte machen keinen Urlaub

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 04.08.2011

    „Die Bundesregierung ist mit ihrem Latein am Ende. Eine Weltkonjunktur am Scheidepunkt und ständig propagierte Ausgabenkürzungen zur Haushaltskonsolidierung in anderen Ländern passen nicht zusammen – egal ob in den USA oder in Europa. Es rächt sich jetzt, dass die Bundesregierung sich nicht ausreichend dafür eingesetzt ha,t die Ursachen der Finanzkrise zu beseitigen ...
  • Scheinheilige Entrüstung über Josef Ackermann

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 01.08.2011

    „Die Kritik aus der Koalition am geplanten Wechsel Josef Ackermanns in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank ist ungefähr so glaubhaft wie Josef Ackermanns Äußerung von 2007, dass er überhaupt kein Interesse daran habe, in den Aufsichtsrat zu wechseln", kritisiert die wirtschaftspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Sahra Wagenknecht, die neu aufgeflammte Diskussion über den Postenwechsel des Deutsche-Bank-Chefs ...
  • Kontrolle à la Deutsche Bank

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 26.07.2011

    "Ein Aufsichtsrat soll die Unternehmensführung kontrollieren. Im Fall der Deutschen Bank bedeutet dies wohl eher, dass das Unternehmen in Zukunft vom Aufsichtsrat geführt wird. Schließlich ist es Josef Ackermann, der bestens eingespielte Beziehungen zur Bundesregierung und anderen Entscheidungsträgern hat, die nun weiter nahtlos funktionieren können", kritisiert die Stellvertretende Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht den Wechsel an der Spitze der Deutschen Bank ...
  • Ich bin nicht Gretchen

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der ZEIT am 21.07.2011

    Sahra Wagenknecht, Politikerin der Partei "Die Linke", über die Schriftsteller Goethe, Peter Hacks und Thomas Mann – und den Feminismus der Alice Schwarzer.Zum Interview
  • Banken auf Kosten der Steuerzahler gerettet

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.07.2011

    "Die Ergebnisse des Gipfels zeigen, wer in der EU wirklich die Politik bestimmt. Was von Deutschland und Frankreich vorverhandelt wurde, ist nichts anderes als ein Programm nach Gusto des Großkapitals. Bankenrettung durch Sozialabbau und Lohndumping - das ist das zynische neue Motto von Merkels Europa," so die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, die Einigung zu Griechenland ...
  • Düsseldorfer Wahlkreisbüros von Sahra Wagenknecht und Wolfgang Zimmermann eröffnet

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht, MdB und Wolfgang Zimmermann, MdL

    Am Mittwoch, 06.07.2011, eröffneten die beiden Düsseldorfer Abgeordneten der LINKEN, Sahra Wagenknecht (MdB, wirtschaftspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag und stellvertretende Vorsitzende DIE LINKE) und Wolfgang Zimmermann (MdL, Vorsitzender Fraktion DIE LINKE im Landtag NRW), ihre Wahlkreisbüros in der Corneliusstr ...
  • Budgetrecht des Parlaments ist nicht verhandelbar

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05. Juli 2011

    "Jede Einschränkung des Budgetrechts ist ein Angriff auf die Demokratie. Es kann nicht sein, dass Entscheidungen über Milliardensummen am Parlament vorbei getroffen werden, daher lehnt DIE LINKE den Europäischen Stabilitätsmechanismus in seiner geplanten Form ab," erklärt Sahra Wagenknecht anlässlich der Verhandlung über die Klage gegen die Euro-Rettungspakete vor dem Bundesverfassungsgericht ...
  • »Linke europaweit besser vernetzen«

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf www.linksfraktion.de am 04.07.2011

    Griechenland steckt bis zum Hals im Schuldensumpf und in der Rezession. Portugal kämpft mit ähnlichen Problemen. Deutschland aber erlebt einen Aufschwung. Hängt das eine mit dem anderen zusammen? Sahra Wagenknecht: Ja, sicher. Die deutschen Exportüberschüsse und die Schuldenberge in Griechenland, Portugal und anderen EU-Staaten sind zwei Seiten der selben Medaille ...
  • Schäuble verrät die Interessen der Steuerzahler

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.06.2011

    "Die Bundesregierung deckt den weiteren Rückzug der deutschen Banken aus griechischen Staatsanleihen. Staatlich garantierte Kredite werden die Lücke füllen müssen. Damit verrät Wolfgang Schäuble die Interessen der Steuerzahler", kommentiert Sahra Wagenknecht die Gespräche des Bundesfinanzministers mit den Banken ...
  • Finanzmärkte diktieren Gipfelergebnis

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 24.06.2011

    "Das Schmierentheater der Bundesregierung ist leicht zu durchschauen. Die freiwillige Gläubigerbeteiligung ist eine Farce und dient lediglich als Placebo für die zu recht beunruhigte Bevölkerung. Ein solcher Unfug mindert das griechische Schuldenproblem um keinen Cent", kommentiert die stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, die Ergebnisse des EU-Gipfels ...
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