Sahra Wagenknecht

Themen

  • Arbeitsplätze verteidigen, Eon in öffentliche Hand

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.11.2011

    "Allein in Düsseldorf will der E.on-Konzern bis zu 1300 Stellen ersatzlos streichen. Auch München und Hannover droht der Verlust von über 1000 Arbeitsplätzen. Dieser beispiellose Kahlschlag muss verhindert werden", kommentiert Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, aktuelle Kürzungspläne des größten deutschen Energiekonzerns ...
  • Euro-Bonds à la Barroso werden Krise nicht bewältigen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 21.11.2011

    "Euro-Bonds sollen jetzt 'Stabilitätsbonds' heißen. Das zeigt, wohin die Reise gehen soll. Solche Euro-Bonds wären nur machbar, wenn die Brüsseler Bürokratie den EU-Mitgliedstaaten ganz im merkelschen Sinn die Haushaltspolitik diktierte. Das aber wäre undemokratisch und krisenverschärfend", kommentiert Sahra Wagenknecht die Vorschläge von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso zur Einführung von Euro-Bonds ...
  • Das Gespräch führten Cordula Eubel und Matthias Meisner

    Sahra Wagenknecht: "Ich will kein Revival alter Verhältnisse"

    Interview, erschienen im Tagesspiegel am 21.11.2011

    Sahra Wagenknecht sprach mit dem Tagesspiegel über die Utopie des Kommunismus, Respekt vor Ludwig Erhard und ihre Beziehung zu Oskar Lafontaine. Frau Wagenknecht, in der PDS waren Sie Außenseiterin. Sind Sie nun im Zentrum der Partei angekommen?Mit dem neuen Parteiprogramm bin ich in allen grundlegenden Punkten einverstanden ...
  • Krisenwahnsinn mit Methode

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.11.2011

    „Merkelismus heißt Dauerkrise. Die Europäische Zentralbank soll nach den Plänen der Bundesregierung gerade so viele Anleihen der Krisenstaaten kaufen, dass die Eurozone nicht zusammenbricht. Sie will aber nicht die Finanzierung der öffentlichen Haushalte direkt sichern, so dass die Krise beendet und die Staaten von der Erpressung der Finanzmärkte befreit wären", kommentiert Sahra Wagenknecht die aktuelle Diskussion um die Staatsfinanzierung durch die Europäische Zentralbank ...
  • Staaten aus dem Würgegriff der Finanzmärkte befreien

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 16.11.2011

    „Die Staaten der Euro-Zone müssen endlich aus dem Würgegriff der Finanzmärkte befreit werden. Andernfalls wird ein Land nach dem anderen in den Teufelskreis aus steigenden Zinsen, wachsender Verschuldung und brutalen Kürzungsprogrammen getrieben", kommentiert Sahra Wagenknecht das Übergreifen der Krise auf Kerneuropa und die Rufe prominenter Ökonomen nach einem Einschreiten der Europäischen Zentralbank (EZB) ...
  • Pseudo-Mindestlohn der CDU ist eine Täuschung der Bevölkerung

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.11.2011

    „Ein Mindestlohn, der nicht flächendeckend und rechtlich verbindlich für alle gilt, ist kein Mindestlohn", erklärt die stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, den Beschluss der CDU. Sahra Wagenknecht weiter: "Die Bundeskanzlerin erpresst in ganz Europa Lohn- und Sozialdumping ...
  • Finanzmärkte sind Merkels Kettenhunde

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 11.11.2011

    Es ist unerträglich, dass die italienische Politik nicht mehr vom selbstgewählten Parlament, sondern durch die Finanzmärkte und Frau Merkel diktiert wird. Die Bundeskanzlerin benutzt die Finanzmärkte, um in der gesamten Eurozone Lohn- und Sozialdumping zu erpressen. Es ist gut, dass Berlusconi weg ist ...
  • "Banken machen weiter wahnwitzige Geschäfte"

    Radio-Interview mit Sahra Wagenknecht bei Bayern2 vom 09.11.11

    Nach ihrer Wahl zur stellvertretenden Fraktionschefin der Linken im Bundestag bekräftigt Sahra Wagenknecht ihre Positionen zur Eurorettung.Radio-Interview anhören
  • Binnenmarkt stärken statt europaweit Sozialkürzungen erpressen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 08.11.2011

    "Wer von den Euro-Staaten eine Sozialkürzung nach der anderen erpresst, zerstört nicht nur den Euro sondern am Ende auch die eigene Wirtschaft", erklärt Sahra Wagenknecht angesichts der Zuspitzung der Krise in Italien und der Abstimmung über ein verschärftes Kürzungsprogramm im italienischen Parlament ...
  • Merkel erpresst die griechische Bevölkerung

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 03.11.2011

    "Angela Merkel will Griechenland zum Austritt aus dem Euro nötigen. Stimmt die griechische Bevölkerung gegen die selbstzerstörerischen Kürzungsmaßnahmen, soll kein Cent mehr nach Athen fließen. Die griechische Regierung wäre dann gezwungen, die Drachme wieder einzuführen. Das würde die soziale und wirtschaftliche Situation in Griechenland weiter verschärfen", kommentiert Sahra Wagenknecht die Äußerungen der Bundeskanzlerin auf dem G20-Gipfel in Cannes ...
  • Schäuble-Behörde handelte bei HRE-Rechenfehler grob fahrlässig

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 02.11.2011

    "Schäuble muss dieser unglaublichen Schlamperei unverzüglich ein Ende setzen. Es kann nicht sein, dass sein Ministerium sich mit Kommunikationsproblemen herausredet. Wenn bei der Bilanzierung eines Betrags in Höhe von 55,5 Milliarden Euro ein 'Missverständnis' möglich ist, das erst Wochen später aufgeklärt wird, funktioniert die Kontrolle nicht ...
  • Interview: Bernhard Honnigfort und Jörg Schindler

    "Definitiv keine Kampfkandidatur"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Frankfurter Rundschau am 02.11.2011

    Sahra Wagenknecht im Interview über eine Kandidatur um den Parteivorsitz, den Druck der Linken-Bundestagsfraktion auf sie und die Nähe der Occupy-Bewegung zu Forderungen ihrer Partei. Ihre Zeit ist gekommen und die Linke hat seit dem Erfurter Parteitag ein klar antikapitalistisches Programm ganz nach ihrem Geschmack ...
  • Der Merkelismus in Europa ist gescheitert

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 01.11.2011

    "Die EU-Gipfel-Beschlüsse sind nach weniger als einer Woche bereits obsolet. Im Scheitern ist diese Bundesregierung Spitze. Diese Negativleistungen gefährden den Euro und die Demokratie", kommentiert Sahra Wagenknecht die immer dramatischer werdende Eurokrise. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter: "Die Bundeskanzlerin steht schutzlos im Trommelfeuer der Finanzmärkte ...
  • Wagenknecht über das neue Grundsatzprogramm

    Interview erschienen in der Thüringer Allgemeinen am 24.10.2011

    Sahra Wagenknecht, 1969 in Jena geboren, vertrat lange die Kommunistische Plattform in der PDS. In der Linke stieg sie 2010 in die Parteispitze auf. Mit ihr sprach Martin Debes. Frau Wagenknecht, die Linke ist laut ihrem neuen Programm antikapitalistisch, antimilitaristisch und antineoliberal ...
  • Sahra Wagenknecht im Gespräch mit Nana Brink

    "Man kauft jetzt auch die Spekulanten raus"

    Interview mit Sahra Wagenknecht in Deutschlandradio Kultur am 22.10.2011

    Das Interview anhören Was derzeit mit Griechenland gemacht werde, habe nichts mit Solidarität zu tun, sagt die Linke Sahra Wagenknecht. Ihre Partei habe den Schuldenschnitt schon vor eineinhalb Jahren für unvermeidbar gehalten. Wagenknecht fordert zudem ein Ende des "Steuerdumping-Wettlaufs" in Europa ...
  • "Den Kapitalismus überwinden"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Mitteldeutschen Zeitung am 20.10.2011

    Sahra Wagenknecht hält den Konflikt zwischen Traditionalisten und Reformern in ihrer Partei für einen stilisierten Konflikt.Mit der wirtschaftspolitischen Sprecherin der Fraktion Die Linke sprach unser Korrespondent Markus Decker. Frau Wagenknecht, Freitag beginnt der Linksparteitag. Was darf das Publikum denn erwarten: heftiges Flügelschlagen oder Harmonie? Wagenknecht: Weder noch ...
  • Merkel zerstört den Euro

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 21.10.2011

    „Merkel hat sich in den deutsch-französischen Verhandlungen selbst in die Sackgasse manövriert. Mit einem Versicherungsmodell für den EFSF Rettungsfond wird die Krise sofort weiter eskalieren. Das dadurch erreichbare Kreditvolumen kann die europaweiten Folgen eines bevorstehenden griechischen Zahlungsausfalls nicht auffangen ...
  • "Darf eine Linke Hummer essen?"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der WELT am 20.10.2011

    Sie wird in der eigenen Partei gehasst und bewundert: die Linke-Vizevorsitzende Sahra Wagenknecht (42). Vorbei kommt an der ehemaligen Frontfrau der Kommunistischen Plattform niemand mehr. Als Mitglied der Redaktionskommission hat sie den Programmentwurf vorbereitet, über den an diesem Wochenende der Parteitag in Erfurt entscheidet ...
  • Demokratie darf nicht ausgehebelt werden

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.10.2011

    „Die politische Elite Europas begibt sich auf das Niveau der Finanzmafia. An den Parlamenten vorbei wird über eine Hebelung des Euro-Rettungsschirms verhandelt, welche die Risiken für die Steuerzahler enorm erhöhen würde. Das ist Zockerei auf höchstem Niveau und kann auf Dauer nicht gutgehen," erklärt Sahra Wagenknecht anlässlich des bevorstehenden EU-Gipfels ...
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