Sahra Wagenknecht

Schlagwort: Soziales

  • Die Ampel braucht Geld? Ein paar Tipps, wie sie Milliarden sparen kann

    Bessere Zeiten. Wagenknechts Wochenschau vom 30.11.2023

    Seit das Bundesverfassungsgericht den Haushaltstricks der Ampel ein Ende gesetzt hat, steht die Regierung vor einem großen Problem. Wo sollen die Milliarden herkommen, um die riesigen Haushaltslöcher zu stopfen? Ist es wirklich alternativlos, jetzt schon wieder Otto Normalverbraucher und kleine Unternehmen ...
  • "Es braucht Verhandlungen, um Konflikte zu lösen und nicht Waffenexporte"

    Welt.TV-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 25.11.2023

    In Berlin demonstrieren Tausende Menschen gegen den Krieg in der Ukraine und gegen Waffenlieferungen. Sie verurteilen den russischen Angriff – aber gleichzeitig auch die Nato. Bekannteste Rednerin: Sahra Wagenknecht. WELT-Reporter Daniel Koop sprach mit ihr.
  • "Es wäre gut, wenn diese Hasardeure zurücktreten würden"

    SPIEGEL-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 16.06.2023

    Im Interview mit dem Spiegel, das leider hinter Bezahlschranke ist, spreche ich über die unsoziale Politik der Ampel, über Habecks Heizungsgesetz und warum ich die Umstellung auf LNG für einen umwelt- und klimapolitischen Sündenfall halte, über meine Differenzen mit dem Parteivorstand der Linken und warum ich mir wünsche, dass die vielen Menschen, die sich heute von keiner Partei mehr vertreten fühlen, wieder ein seriöses politisches Angebot bekommen.
  • "Ich wünsche mir, dass etwas in Bewegung kommt"

    Welt-TV-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 09.06.2023

    Die prominente Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht liebäugelt seit vielen Monaten mit der Gründung einer neuen Partei. Im Interview mit WELT schließt sie die Gründung einer eigenen Partei nicht aus: „Ich wünsche mir natürlich, dass etwas in Bewegung kommt“.
  • Wärmepumpen ohne Ende? Habecks jüngster Öko-Gag

    Bessere Zeiten - Wagenknechts Wochenschau vom 16.03.2023

    Während Millionen Familien in Deutschland unverändert unter den Auswirkungen der Wirtschaftssanktionen, der nach wie vor hohen Inflation und immensen Strom- und Gasrechnungen leiden, entwickelt unser hochkompetenter Wirtschaftsminister bereits die nächste Idee, um die Lebenshaltungskosten in die Höhe zu treiben: Ein Verbot neuer Öl- und Gasheizungen ab 2024 ...
  • Interview: René Scheu

    "Der heutige Linksliberalismus ist weder links noch liberal"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Schweizer Blick am 01.01.2023

    Freundlich im Ton, aber hart in der Sache kritisiert die Linken-Politikerin andere Linke dafür, dass sie sich moralisch über Andersdenkende erheben.
  • Die größten Flops und Lügen 2022 - mein ganz spezieller Jahresrückblick

    Bessere Zeiten - Wagenknechts Wochenschau vom 22.12.2022

    2022 - was war das für ein Jahr? Anfangs hoffte man ja noch, es würde nach der endlosen Coronakrise endlich wieder Normalität einkehren - und was kam dann? Der russische Überfall auf die Ukraine, endlose Waffenlieferungen statt diplomatischer Friedensbemühungen und sinnlose Wirtschaftssanktionen, die dem russischen Staat Rekordeinnahmen bescherten und bei uns die Energiepreise explodieren ließen ...
  • „Vor der Grünen-Zentrale kann man sich ankleben, aber bitte nicht auf Autobahnen“

    Sahra Wagenknecht im Interview mit Welt TV am 10. November 2022

    Das Bürgergeld sei keine „riesige soziale Hängematte“, kritisiert Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht die Blockadehaltung der Union. Zu den Klimaprotesten sagt sie, das Verhalten der „Letzten Generation“ sei „destruktiv“: „Vor der Grünen-Zentrale kann man sich ankleben, aber bitte nicht auf Autobahnen ...
  • Rettet uns die Gaspreisbremse?

    Bessere Zeiten - Wagenknechts Wochenschau vom 29.09.2022

    Zum 1. Oktober sollte eigentlich die Gasumlage eingeführt werden, mit der man Verbraucher über die explodierenden Energiepreise hinaus noch zusätzlich schröpfen wollte. Allerdings ist diese Idee der Ampel inzwischen selbst peinlich und nachdem GRÜNE, FDP und SPD sich in den letzten Wochen gegenseitig den schwarzen Peter zugeschoben haben, wurde heute der „große Doppel-Wums“ verkündet: Mit einem 200 Milliarden schweren „Abwehrschirm“, finanziert über ein weiteres Sondervermögen, sollen wir uns für den weiteren Wirtschaftskrieg wappnen. Wer für diesen Kredit am Ende aufkommen soll und wie man langfristig eine Deindustrialisierung verhindern will, darauf liefert die Ampel allerdings noch immer keine schlüssige Antwort. “Der Schritt von der weltweit führenden Industrienation zum Industriemuseum war noch nie so klein”, warnt der Verband der Chemischen Industrie. Deutschland droht eine Abwanderung wichtiger Industrien“, stellt man selbst im Kanzleramt fest und auch unser Wirtschaftsminister hat inzwischen einen “Schwelbrand” entdeckt und jammert nun, dass teilweise schon die Hütte brennt und Dauerschäden für die deutsche Wirtschaft drohen. Doch warum hilft unsere Regierung den USA “to make America great again” - obwohl die Kehrseite dieser Politik darin besteht, dass Deutschland deindustrialisiert und entsprechend verarmen wird? Im Video der Woche spreche ich darüber, welche staatlichen Eingriffe in den Energiemarkt sinnvoll und mehr als überfällig wären, was ein Gaspreisdeckel für Verbraucher und die Industrie kosten würde und warum ich denke, dass es keine Alternative dazu gibt, mit Russland über eine Wiederaufnahme von preiswerten Energielieferungen zu verhandeln:
  • Selbstgemachte Energiekrise: Könnte Nordstream II uns helfen?

    Bessere Zeiten - Wagenknechts Wochenschau vom 15.09.2022

    Die hohen Energiepreise sind nicht nur für die meisten Menschen kaum zu stemmen, sie haben auch das Potential, beachtliche Teile unserer Industrie in den Ruin oder ins Ausland zu treiben. In vielen Branchen ist die Produktion in den letzten Monaten ziemlich eingebrochen, das Handwerk leidet und für das nächste Jahr wird mit einer Rezession und weiter steigenden Preisen gerechnet. Die Ampel will uns weismachen, dass Putins Krieg für diese Probleme verantwortlich ist. Aber so stimmt das nicht. Der russische Krieg gegen die Ukraine ist ein Verbrechen, aber es war Entscheidung der EU und auch der deutschen Regierung, auf diesen Krieg mit beispiellosen Sanktionen zu reagieren, die die Preise für viele Güter zum Explodieren brachten. Die Energiekrise wurde noch dramatischer, als Russland, in Revanche für die Sanktionen, die Gaslieferungen nach Deutschland kappte. Inzwischen ist klar: Der Wirtschaftskrieg schadet Deutschland ungleich mehr als Russland. "Niemandem ist damit gedient, wenn wir sehenden Auges unsere wirtschaftliche Substanz aufs Spiel setzen", erklärte Kanzler Scholz noch im März. Ja - warum tun wir es dann? Bislang haben die Energiesanktionen Putin noch nicht mal unter Druck gesetzt, im Gegenteil: Gazprom macht Rekordgewinne und wird mit den Mehreinnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft nun den Bau von Gaspipelines nach China finanzieren. Andere westliche Regierungen scheren längst aus dem Sanktionsregime aus, außerhalb der westlichen Welt beteiligt sich ohnehin kein Land. Wer mit Russland über die Wiederaufnahme von Gaslieferungen verhandelt, macht sich noch lange nicht zum Komplizen des Ukraine-Kriegs. Wenn das so wäre, wären wir Komplizen unglaublich vieler Kriege auf dieser Welt. Mein Video der Woche über die Folgen des Sanktionskriegs für unsere Wirtschaft, über verlogene Doppelmoral und warum ich es richtig fände, wenn Deutschland wieder preiswerte Energie aus Russland beziehen würde - andere Länder (darunter Frankreich, Japan, die Türkei oder Ungarn) tun es schließlich auch.
  • Sahra Wagenknecht

    Die Opposition zur Ampel-Politik nicht Merz oder Weidel überlassen

    Gastkommentar von Sahra Wagenknecht in der Tageszeitung "Junge Welt", erschienen am 10.September 2022

    Die Ampel steuert unser Land in eine soziale und wirtschaftliche Katastrophe. Jeder dritte Betrieb ist existenzgefährdet, selbst ein Blackout beim Strom ist nicht mehr ausgeschlossen, und während Öl- und Rüstungskonzerne Rekordgewinne vermelden, sollen Verbraucher in Deutschland über eine Gasumlage, die sich Wirtschaftsminister Habeck von der Energielobby diktieren ließ, noch zusätzlich blechen. Im Gastkommentar für die Tageszeitung "Junge Welt" betont Sahra Wagenknecht unter anderem, wie wichtig es ist, Widerstand gegen diese zerstörerische Politik der Ampel zu leisten.
  • Treten Sie zurück, Herr Habeck, Ihre Laufzeitverlängerung führt zum Supergau unserer Wirtschaft!

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Haushaltsdebatte des Bundestags zum Einzelplan 09 (Wirtschaft und Klimaschutz)

    Herr Habeck, in der Wirtschaft ist das leider nicht so wie in der Politik. Ein Minister, der nichts mehr liefert, muss leider tatsächlich keine Insolvenz anmelden; Sie sind das beste Beispiel dafür. Aber ein Unternehmen, das wegen der hohen Preise nichts mehr verkaufen kann, verschwindet vom Markt, und das heißt eben schlicht im Klartext: Wenn wir die Energiepreisexplosion nicht stoppen, dann wird die deutsche Industrie mit ihrem starken Mittelstand bald nur noch eine Erinnerung an die guten, alten Zeiten sein.
  • „Die Sanktionspolitik ist komplett gescheitert“

    Sahra Wagenknecht im Interview mit der Welt, erschienen am 7. Juli 2022

    Im Interview mit der Welt begründet Sahra Wagneknecht, warum der Wirtschaftskrieg mit Russland Deutschland runiniert und warum dieser in keiner Weise dazu beiträgt, den russischen Angriffskrieg zu beenden. Das Gegenteil ist der Fall: Putins Taschen sind durch die Sanktionen voller denn je, während wir so kurzfristig nicht genügend alternative Gaslieferanten finden ...
  • Schluss mit den Sanktionen!

    Sahra Wagenknecht bei Bild "Viertel nach Acht", am 6. Juli 2022

    Explodierende Preise, sich leerende Gasspeicher und ein seit fast vier Monaten erbarmungsloser Krieg in der Ukraine: Die Saktionspolitik gegen Russland ist komplett gescheitert. Sie erreicht das Ziel nicht, Putin unter Druck zu setzen, damit er den verbrecherischen Krieg gegen die Ukraine beendet. Stattdessen ruiniert er unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand ...
  • Hebt die Sanktionen auf! Warum der Gaskrieg Deutschland ruiniert

    Bessere Zeiten - Wagenknechts Wochenschau vom 07.07.2022

    Der Wirtschaftskrieg mit Russland entwickelt sich mehr und mehr zum Albtraum. Sollten die Gaslieferungen tatsächlich eingestellt werden, droht uns eine Katastrophe, wie wir sie seit der Weltwirtschaftskrise zu Zeiten der Weimarer Republik nicht mehr erlebt haben. Und was machen unsere Oberhäuptlinge? ...
  • Simon Zeise

    "Das Ende der Partei steht im Raum"

    Sahra Wagenknecht im Interview mit der Jungen Welt, erschienen am 18. Juni 2022

    Im Interview mit der Tageszeitung "Junge Welt" spricht Sahra Wagenknecht unter anderem über die existentielle Krise der Linken, den Parteitag in Erfurt sowie über den Krieg in der Ukraine.
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"Die Selbstgerechten"
Team Sahra