Sahra Wagenknecht

Deutschland

  • Kopf hoch, nicht die Hände!

    Grußwort an die Beschäftigten bei Klüh

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,der Umgang des Klüh-Konzerns und der „Air Berlin" mit Euch ist ein einziger Skandal. Beide Unternehmen setzen darauf, dass es im Reinigungsgewerbe nur einen niedrigen gewerkschaftlichen Organisationsgrad gibt und die prekären Arbeitsbedingungen eine bessere Organisierung verhindern ...
  • Politikwechsel sieht anders aus!

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.07.2010

    Zum heute vorgelegten Koalitionsvertrag von SPD und Grünen in NRW erklärt Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE: "Der Koalitionsvertrag ist eine bittere Enttäuschung. Viele Allgemeinplätze, aber nur wenige konkrete Inhalte finden sich darin wieder ...
  • Bildungsproteste sind richtig und notwendig

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht und Jasper Prigge vom 08.06.2010

    Die Düsseldorfer Polizei hat die Route für die für Mittwoch, 09.06.2010, im Rahmen des bundesweiten Bildungsstreiks angekündigte Demonstration von SchülerInnen, StudentInnen und Auszubildenden in Düsseldorf teilweise verboten. Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Jasper Prigge, Kreissprecher DIE LINKE ...
  • Politikwechsel wird mit der FDP unmöglich

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 08.06.2010

    Zur Aufnahme von Sondierungsgesprächen zwischen SPD, Grünen und FDP erklärt Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE:„Wie SPD und Grüne ausgerechnet mit der Partei der Konzernbosse und Superreichen einen Politik-wechsel herbeiführen wollen, ist völlig schleierhaft ...
  • Staatshilfen für Opel nicht zur Sicherung der Profite, sondern der Arbeitsplätze

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 01.06.2010

    Die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, fordert eine Berücksichtigung sozialer Kriterien bei der Entscheidung über Staatshilfen für Opel. Wagenknecht erklärt:Die Bundesregierung muss in ihrer Entscheidung über Staatshilfen für Opel soziale Kriterien bindend mit einbeziehen. Im Gegensatz zum Lenkungsrat darf sie nicht so tun, als ob sie im luftleeren Raum agiere ...
  • OECD-Prognose bestätigt Notwendigkeit von Konjunkturprogramm

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 26.05.2010

    „Ein Sparkurs ist Gift für die wirtschaftliche Erholung“, kommentiert Sahra Wagenknecht, wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, die aktuelle Wachstumsprognose der OECD. Wagenknecht weiter:„Die von der OECD vorgelegten Zahlen belegen: Für die wirtschaftliche Erholung notwendig sind öffentliche Investitionen ...
  • Die Grünen sind beliebig geworden

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.04.2010

    „Die Grünen schielen nur auf das Regieren, politische Inhalte sind ihnen mittlerweile egal", kommentiert Sahra Wagenknecht die Äußerungen Renate Künasts im ARD-Morgenmagazin, sich eine Koalition mit Rüttgers CDU offenzuhalten.Sahra Wagenknecht weiter: „Die Grünen machen in NRW Wahlkampf für die Abschaffung der Studiengebühren, für Mindestlöhne und für die Überwindung von Armut ...
  • Widerstandskämpferin Maria Wachter feiert 100. Geburtstag

    Die Düsseldorfer Antifaschistin, Widerstandskämpferin und Kommunistin Maria Wachter feiert am 21. April ihren 100. Geburtstag. In ihrem Geburtstagsschreiben an Maria Wachter erklären die Düsseldorfer LINKEN-Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht, der Landessprecher DIE LINKE.NRW Wolfgang Zimmermann, ...
  • Düsseldorfer Wahlkreisbüro von Sahra Wagenknecht eröffnet

    Am Montag, 19. April 2010, eröffnete Sahra Wagenknecht ihr Wahlkreisbüro in Düsseldorf. Vertreter und Vertreterinnen von Gewerkschaften, lokalen Vereinen und Mitglieder der LINKEN nahmen an der Eröffnung des im Stadtteil Bilk gelegenen Büros teil.Das Wahlkreisbüro von Sahra Wagenknecht soll Anlaufpunkt für Gewerkschaften, soziale Bewergungen, linke Initiativen und für die Menschen vor Ort sein und dabei helfen, sich mit ihnen gemeinsam für eine sozial gerechte und friedliche Politik einzusetzen ...
  • Den „Verfassungsschutz" kann man sich sparen

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 22.03.2010

    „Der 'Verfassungsschutz' zeigt mit seinem Bericht wieder einmal, dass er überflüssig ist und dringend abgeschafft gehört", kommentiert Sahra Wagenknecht die Veröffentlichung des Verfassungsschutzberichts für Nordrhein-Westfalen. Wagenknecht weiter: „Es gebe Anhaltspunkte für den Verdacht der Verfassungsfeindlichkeit der LINKEN NRW, heißt es im aktuellen Bericht des'Verfassungsschutzes, indem man einmal mehr behauptet, die LINKE habe ein indifferentes Verhältnis zur Gewalt ...
  • SPD-Parteitag ein großer Bluff

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 27. Februar 2010

    "Der SPD-Parteitag war nichts anderes als ein großer Bluff, um derBevölkerung soziale Nähe vorzutäuschen. In Wirklichkeit ist die SPDkein Stück sozialer geworden", kommentiert Sahra Wagenknecht denLandesparteitag der SPD in Dortmund, der das Wahlprogramm für die am 9. Mai stattfindenden NRW-Landtagswahlen verabschiedet hat ...
  • Binnenmarkt endlich ankurbeln

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 24.02.2010

    "Ein schwacher Binnenmarkt und rückläufige Investitionen haben den zarten wirtschaftlichen Aufschwung schon wieder abgewürgt", fasst Sahra Wagenknecht (MdB), Mitglied des Parteivorstandes der LINKEN, die Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts zusammen: Die Konsequenz ist klar: Mit einem Investitionsprogramm sowie höheren Löhnen und Sozialleistungen muss jetzt der stotternde Konjunkturmotor in Gang gebracht werden ...
  • Brutale Einschnitte

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Tageszeitung junge Welt am 12.02.2010

    Analyse. Katastrophale Aussichten für die breite Bevölkerung: Mit Steuergeschenken für Kapital und Besserverdiener sowie mit einer Schuldenbremse für die öffentliche Hand setzt »Schwarz-Gelb« die Umverteilungspolitik der Vorgängerregierung fortScheinbar steht alles auf dem Kopf. Während zum wirtschaftspolitischen ...
  • Öffentliche Dienste sind mehr wert!

    Pressemitteilung zu den Warnstreiks im öffentlichen Dienst vom 03.02.2010

    Gute öffentliche Dienste sind ohne anständige Löhne für die dort Beschäftigten nicht zu haben. Der morgen auch in Düsseldorf laufende Warnstreik ist daher das richtige Mittel, um den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen. Ich unterstütze die Forderungen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst nach angemessenen Löhnen und besseren Arbeitsbedingungen ...
  • Naziaufmarsch in Dresden blockieren: Jetzt erst recht!

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht, MdB, Jasper Prigge (Sprecher Kreisverband Ddorf DIE LINKE), Frank Laubenburg (Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Rat Düsseldorf) vom 19.01.2010

    Angesichts der heutigen Hausdurchsuchungen der Landesgeschäftsstelle der LINKEN in Dresden und des „Red Stuff" in Berlin erklären die Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht (DIE LINKE), der Sprecher des Düsseldorfer Kreisverbandes der Partei DIE LINKE, Jasper Prigge, und der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf, Frank Laubenburg: Der geplante Nazi-Aufmarsch in Dresden muss verhindert werden ...
  • Lohndumping stoppen, Privatisierung der Post rückgängig machen

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 15.12.2009

    "Jeder Vorwand ist der Monopolkommission recht, um eine weitere Absenkung der Lohn-und Sozialstandards im Postsektor zu fordern", kritisiert die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, das aktuell vorgelegte Sondergutachten zum Postmarkt. "Das Gerede von einer angeblich ...
  • Privatisierung ade

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Tageszeitung "junge Welt" am 28.11.2009

    Der Beutegemeinschaft das Wasser abgraben: Warum sich die Berliner Linke für die Offenlegung der Geheimverträge stark machen muß. Ein Appell an den Landesparteitag Zehn Jahre sind seit der Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe bereits vergangen. Während sich die privaten Anteilseigner RWE und Veolia in dieser Zeit über sprudelnde Gewinne in Höhe von fast 700 Millionen Euro freuen konnten, sind die Wasserpreise in der Hauptstadt allein seit 2004 um etwa 30 Prozent gestiegen ...
  • Kommerzialisierung beenden und Gemeinwohlprinzip durchsetzen

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 25.11.2009

    „Wie das Beispiel der WestLB zeigt, ist die Bankenkrise alles andere als überwunden“, so Sahra Wagenknecht, wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Einigung auf ein zweites Rettungspaket für die WestLB. Wagenknecht weiter: „Zwar konnte eine Schließung der krisengeschüttelten Landesbank durch weitere Zugeständnisse vor allem der Sparkassen noch einmal abgewendet werden ...
  • Geheimverträge offenlegen - Berliner Wasserbetriebe rekommunalisieren

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 18.11.2009

    "Die vor zehn Jahren beschlossene Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe war nur für die beteiligten Konzerne ein Erfolg", kommentiert das Parteivorstandsmitglied Sahra Wagenknecht die aktuelle Studie zur Teilprivatisierung, die von RWE und Veolia heute auf einer Pressekonferenz vorgestellt wird ...
  • Keine Privatisierung der Pflegeversicherung!

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht und Jürgen Klute vom 22.10.2009

    Zu den Plänen der Bundesregierung zur Reform der Pflegeversicherung erklären Sahra Wagenknecht und Jürgen Klute, Mitglieder des Vorstands der Partei DIE LINKE: Mit ihren Plänen zur Privatisierung der Pflegeversicherung zeigt die neue Regierung ihr wahres Gesicht. Im Interesse der Konzerne wird der Ausstieg aus der paritätischen Finanzierung der Sozialversicherung weiter vorangetrieben ...
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