Das Bundestagswahlprogramm 2009 als Audio-Datei (MP3) gesprochen von Dietmar Bartsch, Lothar Bisky, Dagmar Enkelmann, Klaus Ernst, Tina Flauger, Gregor Gysi, Jan Korte, Ulrich Maurer, Petra Pau, Sahra Wagenknecht, Halina Wawzyniak und vielen mehr.
Die CD ist kostenlos und unter der Email-Adresse kiz@die-linke ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht und Jürgen Klute vom 11.10.08
Die Mitglieder des Parteivorstandes der Partei DIE LINKE Sahra Wagenknecht und Jürgen Klute begrüßen, dass der Börsengang der Bahn zunächst einmal verschoben worden ist. Die Verschiebung bestätige, dass der Börsengang der Bahn im Gegensatz zu den Darstellungen von Bahnchef Mehdorn offenbar ein riskantes Unternehmen ist ...
Artikel von Sahra Wagenknecht und Jügen Klute, erschienen in der Tageszeitung "junge welt" am 25.09.08
Die Auffassung der Bundesregierung »privat ist besser als Staat« sorgt im Krankenhauswesen lediglich für gesunde Profite der Betreiber. Das Personal leistet dafür Knochenarbeit, der Patient muß vor allem zahlen
Finanznot, Personalabbau, Überstunden, Arbeitshetze die Lage in deutschen Krankenhäusern spitzt sich immer mehr zu ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 26.08.08
Zur morgen erscheinenden Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Boeckler-Stiftung (WSI) über die Reallohnentwicklung in Deutschland erklärt Sahra Wagenknecht, Vorstandsmitglied der Partei DIE LINKE und Abgeordnete des Europäischen Parlaments:Das ärmste Viertel der Beschäftigten verdiente im Jahr 2006 knapp 14 Prozent weniger als zehn Jahre zuvor ...
Immer weniger Briefkästen, immer längere Wege zur nächsten Postfiliale und immer längere Warteschlangen mit diesen Problemen hat man schon jetzt infolge der Privatisierung der Post fast überall zu kämpfen. Nun hat der Konzern angekündigt, auch noch die letzten 750 posteigenen Filialen bis zum Jahr 2011 loswerden zu wollen ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 15.05.2008
Zur außerordentlichen Sitzung des Aufsichtsrats der Deutschen Bahn AG erklärt Sahra Wagenknecht, Mitglied des Vorstands der Partei DIE LINKE:
Mit der Gründung der Holding Mobility and Logistik AG" hat der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG eine entscheidende Weiche in Richtung Teilprivatisierung der Deutschen Bahn gestellt ...
Alternativen zum Liberalisierungs- und Privatisierungswahn in Europa. Konferenz am 19. April, 10 bis 17 Uhr im Neuen Rathaus zu Leipzig
Die Europaabgeordnete Sahra Wagenknecht, die Linksfraktion in Leipzig und das Kommunalpolitische Forum Sachsen e.V. laden Sie herzlich ein zur Konferenz:(Re)Kommunalisierung statt Privatisierung - Alternativen zum Liberalisierungs- und Privatisierungswahn in Europa
im Neuen Rathaus zu Leipzig (Martin-Luther-Ring),Ratsplenarsaal, 10 ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in "Neues Deutschland", 22.03.08
Sahra Wagenknecht sitzt für die GUE/NGL-Fraktion im Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments und beschäftigt sich unter anderem mit der Privatisierung der Öffentlichen Daseinsvorsorge, die in der Europäischen Union und weltweit zunimmt. Anlässlich des Weltwassertages sprach Martin Ling mit Wagenknecht über den globalen Wassermarkt und Möglichkeiten, die Wasserversorgung zu rekommunalisieren ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 13.03.2008
Anlässlich der Bilanzpressekonferenz der Berliner Wasserbetriebe erklärt Sahra Wagenknecht, Mitglied des Vorstands der Partei DIE LINKE:
'Sprudelnde Gewinne dank saftiger Preissteigerungen', auf diese Formel könnte man das Jahresergebnis bringen, das die Berliner Wasserbetriebe heute auf einer Pressekonferenz präsentiert haben ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 28.01.2008
Zum erfolgreichen Bürgerentscheid in Leipzig gegen die Privatisierung kommunaler Unternehmen erklärt Sahra Wagenknecht, Mitglied des Vorstands der Partei DIE LINKE und Abgeordnete des Europäischen Parlaments:
Die Menschen in Leipzig haben sich entschieden. Beim Bürgerentscheid am Sonntag stimmten 87,4 Prozent der Leipziger gegen eine Privatisierung kommunaler Unternehmen und machten den Privatisierungsbefürwortern aus CDU, SPD und FDP einen dicken Strich durch ihre Rechnung ...
Erklärung von Sahra Wagenknecht zum Verkauf kommunaler Wohnungen in Halle
Zum Verkauf kommunaler Wohnungen in Halle erklärt Sahra Wagenknecht, Mitglied des Vorstands der Partei DIE LINKE:
Darf DIE LINKE unter bestimmten Bedingungen einer Privatisierung von Wohnungsbaugesellschaften zustimmen? Über diese Frage wird nicht erst seit gestern heftig gestritten. Beispiel Dresden: Dort wurde im März 2006 der gesamte städtische Wohnungsbestand für netto 981,7 Mio ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 14.11.07
Zum Auftakt des bisher größten Bahnstreiks in der Geschichte der Bundesrepublik erklärt Sahra Wagenknecht, Europaabgeordnete und Mitglied im Vorstand der Partei DIE LINKE:
Wie der Streik bei der Deutschen Bahn zeigt, ist die Strategie von Bahnchef Mehdorn auf ganzer Linie gescheitert. Zwar war es ihm zeitweilig gelungen, die Beschäftigten der Bahn gegeneinander auszuspielen und die Führung der Gewerkschaft Transnet durch diverse Zugeständnisse für einen Börsengang der Bahn zu gewinnen ...
Bundesweite Kampagne: Verkäufe verhindern, Systemfrage stellen und Debatte über Alternativen zum Kapitalismus anstoßen
Am 13. Oktober hat der Vorstand der Partei Die Linke mehrheitlich beschlossen, eine bundesweite Dachkampagne unter dem Motto »Privatisierung stoppen! Öffentlich! Weil's wichtig für alle ist« zu starten. Sie zielt darauf ab, »durch Aufklärung, Information und Schulung die Hegemonie des Glaubenssatzes Privat geht besser als Staat zu brechen« und die Partei Die Linke auf den unterschiedlichen Ebenen (EU, Bund, Länder, Kommunen) interventionsfähig zu machen ...
Trend zur »Rekommunalisierung«: Immer mehr Gemeinden wollen Privatisierungen rückgängig machen. Volksbegehren in Berlin angestrebt
Die Privatisierungspolitik ist gescheitert zu diesem Fazit kam der Deutsche Städte- und Gemeindebund bereits im April dieses Jahres. Zwar sind in jeder sechsten Kommune innerhalb der nächsten drei Jahren Privatisierungen geplant bei den Großstädten über 100000 Einwohner soll es sogar fast jede dritte sein ...
Elementare Güter und Leistungen wie Energie, Wasser, Wohnungen und Krankenhäuser werden heute den brutalen Regeln kapitalistischer Profitwirtschaft ausgeliefert. Die Ergebnisse sind: Entlassungen und Lohndumping für die Beschäftigten, verringerte Investitionen und oft auch schlechterer Service für die Verbraucherinnen und Verbraucher, in der Regel steigende Preise ...
Zum Start des Bürgerbegehrens gegen den Verkauf von Anteilen an den Leipziger Stadtwerken (www.buergerbegehren-leipzig.de) erklärt die Europaabgeordnete und Mitglied des Parteivorstands der LINKEN, Sahra Wagenknecht:
"Die Frage, wer für die Energie und Wasserversorgung sowie den öffentlichen Personennahverkehr Sorge trägt, ist nicht nur für die Menschen in Leipzig von enormer Bedeutung. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben zur Genüge gezeigt, was passiert, wenn Leistungen der Daseinsvorsorge privatisiert werden: ...
Zur heutigen Abstimmung im Berliner Abgeordnetenhaus über den Verkauf der Landesbank Berlin an den Deutschen Sparkassen- und Giroverband erklärt die Europaabgeordnete der Partei DIE LINKE., Sahra Wagenknecht:
Dass ein Verkauf der Berliner Landesbank an Private dank des sehr hohen Gebots
des Sparkassen- und Giroverbandes verhindert werden konnte, ist ein gutes
Ergebnis. Der Versuch der privaten Bankenlobby und der EU-Kommission, von Berlin
ausgehend eine bundesweite Privatisierungswelle bei Sparkassen und Landesbanken
einzuleiten, ist damit gescheitert ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 11. Juli 2007
Zur Entscheidung des Europäischen Parlaments, das Briefmonopol bis 2011 endgültig abzuschaffen, erklärt die Europaabgeordnete der Partei DIE LINKE, Sahra Wagenknecht:
Schon wieder wurde eine Entscheidung gegen die Interessen der europäischen Bevölkerung getroffen. Obwohl Umfragen zufolge 77 Prozent der Europäerinnen und Europäer mit ihren Postdiensten zufrieden sind, soll nun auch noch die Sammlung und Auslieferung von Postsendungen unter 50 Gramm der Konkurrenz unterworfen werden ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 08.06.2007
Zum vorerst gescheiterten Vorhaben, die Postmärkte in der EU vollständig zu liberalisieren, erklärt Sahra Wagenknecht, Mitglied des Europäischen Parlaments:
Das Scheitern der Postliberalisierung ist ein großer Erfolg für Beschäftigte und Kundinnen und Kunden der Post in ganz Europa. Jetzt gilt es, die Bemühungen zu verstärken, um die vollständige Öffnung auch endgültig zu verhindern ...