Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.07.2010
"Bundesfinanzminister Schäuble drängt die Ecofin-Ratsmitglieder an der falschen Stelle zur Eile. Zusätzliche Aufsichtsbehörden und Stresstests allein werden eine zukünftige Finanzkrise nicht verhindern", kommentiert Sahra Wagenknecht, wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, das heutige Treffen der Wirtschafts- und Finanzminister in Brüssel ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.07.2010
Zum heute vorgelegten Koalitionsvertrag von SPD und Grünen in NRW erklärt Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE: "Der Koalitionsvertrag ist eine bittere Enttäuschung. Viele Allgemeinplätze, aber nur wenige konkrete Inhalte finden sich darin wieder ...
Sahra Wagenknecht, stellvertretende Parteichefin der Linken, redet
Klartext im Interview mit n-tv.de: Eine Wahl von Joachim Gauck bei der
Bundespräsidentenwahl ist für sie ausgeschlossen. Damit wendet sie sich
vor allem gegen Linken-Vordenker André Brie und ihren Parteikollegen
Dietmar Bartsch. Der Besuch Gaucks bei der Bundestagsfraktion der
Linken ist für Wagenknecht eher eine protokollarische Angelegenheit ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.06.2010
Sogar einen transatlantischen Konflikt nimmt Angela Merkel für ihre Totsparpolitik in Kauf", kommentiert die Stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, die Auseinandersetzung zwischen US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel im Vorfeld des G-20-Gipfels. Wagenknecht weiter: Während die USA auf Konjunkturprogramme setzen, weicht Angela Merkel im Einklang mit der EU keinen Millimeter vom Mantra der Haushaltskonsolidierung durch Spardiktate ab ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf linksfraktion.de am 15.06.2010
Sahra Wagenknecht, wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion,
spricht sich dafür aus, die Finanzierung der Staaten von den
Kapitalmärkten abzukoppeln und gesellschaftlichen Druck und Widerstand
zu erhöhen.In Griechenland, Portugal und Spanien antworten die Regierungen mit
Sozialabbau auf die aktuelle Wirtschaftskrise ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 10.06.2010
"Dass das Bundesarbeitsgericht die Kündigung Emmelys für ungültig erklärt hat, ist vor allem auf den starken öffentlichen Druck zurückzuführen", kommentiert die Stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, das Urteil des Bundesarbeitsgerichts im Fall Emmely. "Eine Entscheidung, die das Urteil nicht revidiert hätte, wäre ein sozialer Skandal gewesen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht und Jasper Prigge vom 08.06.2010
Die Düsseldorfer Polizei hat die Route für die für Mittwoch, 09.06.2010, im Rahmen des bundesweiten Bildungsstreiks angekündigte Demonstration von SchülerInnen, StudentInnen und Auszubildenden in Düsseldorf teilweise verboten. Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Jasper Prigge, Kreissprecher DIE LINKE ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 08.06.2010
Zur Aufnahme von Sondierungsgesprächen zwischen SPD, Grünen und FDP erklärt Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE:Wie SPD und Grüne ausgerechnet mit der Partei der Konzernbosse und Superreichen einen Politik-wechsel herbeiführen wollen, ist völlig schleierhaft ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 02.06.2010
So überfällig es ist, dem Treiben der privaten Ratingagenturen nicht länger tatenlos zuzusehen, so halbherzig sind die EU-Vorschläge", kommentiert Sahra Wagenknecht, Stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN, die Vorschläge zur Schaffung der Europäischen Wertpapieraufsicht. Trotz der unsäglichen Rolle, die die Ratingagenturen in der Eurokrise gespielt haben, setzt die EU-Kommission nach wie vor auf private Akteure ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 01.06.2010
Die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, fordert eine Berücksichtigung sozialer Kriterien bei der Entscheidung über Staatshilfen für Opel. Wagenknecht erklärt:Die Bundesregierung muss in ihrer Entscheidung über Staatshilfen für Opel soziale Kriterien bindend mit einbeziehen. Im Gegensatz zum Lenkungsrat darf sie nicht so tun, als ob sie im luftleeren Raum agiere ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 31.05.2010
Die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, fordert nach den neuesten Zahlung zur Einkommensungleichheit zwischen Männern und Frauen erneut ein Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft mit verbindlichen Vorgaben zur Gleichstellung der Geschlechter in den Betrieben sowie einen gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro pro Stunde ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 29.05.2010
Die
stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, erneuert in
der Debatte um die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte die
Forderung ihrer Partei nach Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns
von zehn Euro pro Stunde. Ein Mindestlohn spare Milliarden im
Hartz-IV-Etat und bringe Mehreinnahmen für die öffentlichen Kassen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 28.05.2010
Totsparen
heißt das Rezept der EU-Kommission für die Rentnerinnen und Rentner in
Europa, kommentiert die stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN,
Sahra Wagenknecht, die Pläne der EU-Kommission, drastische Erhöhungen
des Renteneintrittsalters in der EU vorzunehmen. Wagenknecht weiter:
"Die
Pläne der EU-Kommission, das Renteneintrittsalter automatisch so
anzuheben, dass nicht mehr als ein Drittel des Erwachsenenlebens im
Ruhestand verbracht wird, sind reinster Zynismus ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 26.05.2010
Ein Sparkurs ist Gift für die wirtschaftliche Erholung, kommentiert Sahra Wagenknecht, wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, die aktuelle Wachstumsprognose der OECD. Wagenknecht weiter:Die von der OECD vorgelegten Zahlen belegen: Für die wirtschaftliche Erholung notwendig sind öffentliche Investitionen ...
Interview erschienen in WELT online am 21. Mai 2010
WELT ONLINE: Sollte man das Wirken der Hedgefonds einschränken? Wenn ja, wie?Wagenknecht: Hedgefonds und Kreditausfallversicherungen (CDS) müssen verboten werden. Sie schaden der Wirtschaft massiv, um aberwitzige Renditeerwartungen von Spekulanten zu erfüllen.Zum Interview
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.05.2010
"Hemmungsloser geht es nicht", so die stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, zum Vorschlag von DIW-Präsident Zimmermann, die Mehrwertsteuer von 19 auf 25 Prozent heraufzusetzen. Sie erklärt weiter:
Die Milliarden, die zur Rettung der Banken und Vermögenden eingesetzt werden, sollen den kleinen Leuten aufgebrummt werden ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Tagesspiegel am 17.05.2010
Sahra Wagenknecht über die Entwicklung der Linkspartei zum potenziellen Koalitionspartner
Warum soll Nordrhein-Westfalen eine rot-rot-grüne Regierung bekommen?Wir würden unsere Wahlversprechen sehr gern auch in einer Regierung umsetzen. Das setzt allerdings voraus, dass die SPD wirklich bereit ist, eine soziale Politik im Interesse der Mehrheit der Menschen mitzutragen ...
Interview erschienen online bei www.sueddeutsche.de am 16.05.2010
Sahra Wagenknecht ist auf dem Parteitag der Linken in Rostock zur
stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt worden. Die 1969 in Jena
geborene Politikerin ist 2009 über die nordrhein-westfälische
Landesliste der Linken in den Bundestag eingezogen. Dort ist sie
wirtschaftspolitische Sprecherin ihrer Fraktion ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.05.2010
Zu den aus der SPD-Spitze zu hörenden Warnungen vor einer "weltweiten
Dominanz der Finanzwirtschaft" (Thierse) und "dem Wettlauf der Märkte
gegen die Politik" (Steinmeier) erklärt die wirtschaftspolitische
Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht:
Es ist schon erstaunlich, wie sich Steinmeier und andere aus der
SPD-Führung seit ihrem Gang in die Opposition gewandelt haben ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Wochenzeitung "Der Freitag" am 12.05.2010
Sahra Wagenknecht über die Koalitionssuche in Nordrhein-Westfalen, Skepsis gegenüber der SPD und den Richtungsstreit in ihrer Partei Der Freitag: Haben Sie eigentlich ein schlechtes Gewissen?
Sahra Wagenknecht: Wie kommen Sie denn darauf?
Der Wahlerfolg der NRW-Linken kostete Rot-Grün die Mehrheit ...