Sahra Wagenknecht

Themen

  • Vorschlag zu Ratingagenturen bleibt auf halber Strecke stehen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 02.06.2010

    „So überfällig es ist, dem Treiben der privaten Ratingagenturen nicht länger tatenlos zuzusehen, so halbherzig sind die EU-Vorschläge", kommentiert Sahra Wagenknecht, Stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN, die Vorschläge zur Schaffung der Europäischen Wertpapieraufsicht. „Trotz der unsäglichen Rolle, die die Ratingagenturen in der Eurokrise gespielt haben, setzt die EU-Kommission nach wie vor auf private Akteure ...
  • Staatshilfen für Opel nicht zur Sicherung der Profite, sondern der Arbeitsplätze

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 01.06.2010

    Die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, fordert eine Berücksichtigung sozialer Kriterien bei der Entscheidung über Staatshilfen für Opel. Wagenknecht erklärt:Die Bundesregierung muss in ihrer Entscheidung über Staatshilfen für Opel soziale Kriterien bindend mit einbeziehen. Im Gegensatz zum Lenkungsrat darf sie nicht so tun, als ob sie im luftleeren Raum agiere ...
  • Lohngefälle gesetzlich bekämpfen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 31.05.2010

    Die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, fordert nach den neuesten Zahlung zur Einkommensungleichheit zwischen Männern und Frauen erneut ein Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft mit verbindlichen Vorgaben zur Gleichstellung der Geschlechter in den Betrieben sowie einen gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro pro Stunde ...
  • Mindestlohn wäre selbstfinanzierendes Konjunkturprogramm

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 29.05.2010

    Die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, erneuert in der Debatte um die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte die Forderung ihrer Partei nach Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns von zehn Euro pro Stunde. Ein Mindestlohn spare Milliarden im Hartz-IV-Etat und bringe Mehreinnahmen für die öffentlichen Kassen ...
  • Rentenvorschlag der EU bedeutet Altersarmut

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 28.05.2010

    „Totsparen heißt das Rezept der EU-Kommission für die Rentnerinnen und Rentner in Europa“, kommentiert die stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, die Pläne der EU-Kommission, drastische Erhöhungen des Renteneintrittsalters in der EU vorzunehmen. Wagenknecht weiter: "Die Pläne der EU-Kommission, das Renteneintrittsalter automatisch so anzuheben, dass nicht mehr als ein Drittel des Erwachsenenlebens im Ruhestand verbracht wird, sind reinster Zynismus ...
  • OECD-Prognose bestätigt Notwendigkeit von Konjunkturprogramm

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 26.05.2010

    „Ein Sparkurs ist Gift für die wirtschaftliche Erholung“, kommentiert Sahra Wagenknecht, wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, die aktuelle Wachstumsprognose der OECD. Wagenknecht weiter:„Die von der OECD vorgelegten Zahlen belegen: Für die wirtschaftliche Erholung notwendig sind öffentliche Investitionen ...
  • Wagenknecht fordert Verbot von Hedgefonds

    Interview erschienen in WELT online am 21. Mai 2010

    WELT ONLINE: Sollte man das Wirken der Hedgefonds einschränken? Wenn ja, wie?Wagenknecht: Hedgefonds und Kreditausfallversicherungen (CDS) müssen verboten werden. Sie schaden der Wirtschaft massiv, um aberwitzige Renditeerwartungen von Spekulanten zu erfüllen.Zum Interview
  • Die Kleinen nicht für die Großen bluten lassen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.05.2010

    "Hemmungsloser geht es nicht", so die stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, zum Vorschlag von DIW-Präsident Zimmermann, die Mehrwertsteuer von 19 auf 25 Prozent heraufzusetzen. Sie erklärt weiter: Die Milliarden, die zur Rettung der Banken und Vermögenden eingesetzt werden, sollen den kleinen Leuten aufgebrummt werden ...
  • Interview: Cordula Eubel und Matthias Meisner

    „Ich habe in NRW keine Chaoten und Sektierer getroffen"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Tagesspiegel am 17.05.2010

    Sahra Wagenknecht über die Entwicklung der Linkspartei zum potenziellen Koalitionspartner Warum soll Nordrhein-Westfalen eine rot-rot-grüne Regierung bekommen?Wir würden unsere Wahlversprechen sehr gern auch in einer Regierung umsetzen. Das setzt allerdings voraus, dass die SPD wirklich bereit ist, eine soziale Politik im Interesse der Mehrheit der Menschen mitzutragen ...
  • Interview: Thorsten Denkler

    ''Hartz IV weg? - In NRW leider nicht zu machen''

    Interview erschienen online bei www.sueddeutsche.de am 16.05.2010

    Sahra Wagenknecht ist auf dem Parteitag der Linken in Rostock zur stellvertretenden Parteivorsitzenden gewählt worden. Die 1969 in Jena geborene Politikerin ist 2009 über die nordrhein-westfälische Landesliste der Linken in den Bundestag eingezogen. Dort ist sie wirtschaftspolitische Sprecherin ihrer Fraktion ...
  • Lernfähig oder einfach nur verlogen?

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.05.2010

    Zu den aus der SPD-Spitze zu hörenden Warnungen vor einer "weltweiten Dominanz der Finanzwirtschaft" (Thierse) und "dem Wettlauf der Märkte gegen die Politik" (Steinmeier) erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht: Es ist schon erstaunlich, wie sich Steinmeier und andere aus der SPD-Führung seit ihrem Gang in die Opposition gewandelt haben ...
  • "Eine Mehrheit will eine andere Politik"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Wochenzeitung "Der Freitag" am 12.05.2010

    Sahra Wagenknecht über die Koalitionssuche in Nordrhein-Westfalen, Skepsis gegenüber der SPD und den Richtungsstreit in ihrer Partei Der Freitag: Haben Sie eigentlich ein schlechtes Gewissen? Sahra Wagenknecht: Wie kommen Sie denn darauf? Der Wahlerfolg der NRW-Linken kostete Rot-Grün die Mehrheit ...
  • Doppelte Bankenrettung völlig inakzeptabel

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht zum "Euro-Rettungsschirm" vom 12.05.2010

    "Das beschlossene Krisenpaket ist kein Rettungsschirm für die Eurozone, sondern allein ein Fallschirm für die Banken", so die wirtschaftspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Sahra Wagenknecht. "Die Banken sollen gleich doppelt gerettet werden. Nicht nur, dass ihre bestehenden faulen Kredite durch das Hilfspaket abgesichert werden sollen ...
  • "Die NRW-Linke würde sich nicht verweigern"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in "junge Welt" vom 11.05.2010

    Sahra Wagenknecht, designierte stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke, wurde über die nordrhein-westfälische Landesliste in den Bundestag gewählt. Sie ist wirtschaftspolitische Sprecherin ihrer Fraktion.Ihre Partei ist mit 5,6 Prozent der Wählerstimmen knapp in den Landtag gekommen, immerhin ...
  • Kreditausfallversicherungen verbieten und Banken am Euro-Rettungsschirm beteiligen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 11.05.2010

    Zur Beratung des Bundeskabinetts über den Euro-Rettungsschirm erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht: In die Vereinbarung über den Euro-Rettungsschirm muss unbedingt ein vollständiges Verbot der für die Spekulation verantwortlichen Instrumente aufgenommen werden ...
  • "An uns wird Rot-Rot-Grün nicht scheitern"

    Gespräch mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Internetportal "The European" am 08.05.2010

    Die Linke will in NRW an die Macht – Schluss mit käuflicher Politik und Sozialabbau. Sahra Wagenknecht kritisiert die Verschleppung der Griechenland-Hilfen, bittet die Banken zur Kasse und fordert einen für alle bezahlbaren Zugang zu Wohnraum, Wasser und Energie. The European: Frau Wagenknecht, die Griechenland-Krise spitzt sich zu – die deutsche Kanzlerin hat lange gezögert ...
  • Sahra Wagenknecht

    Wir sagen Nein

    Gastkommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Tageszeitung "jungen Welt" am 07.05.2010

    Die Linke lehnt das Gesetz der Bundesregierung zum Hilfspaket für Griechenland aus zwei Gründen ab. Erstens: Das Gesetz von CDU und FDP setzt nicht einmal im Ansatz an den Ursachen der Krise an. Die dringlichste Ursache, die es unmittelbar zu bekämpfen gilt, ist die Spekulation an den Finanzmärkten gegen die Zahlungsfähigkeit Griechenlands ...
  • «Keine Angst vorm Regieren»

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der "Mitteldeutschen Zeitung" am 07.05.2010

    Sahra Wagenknecht kandidiert kommende Woche beim Bundesparteitag der Linken als Parteivize. Mit der wirtschaftspolitischen Sprecherin der Linken-Bundestagfraktion sprach MZ-Redakteur Kai Gauselmann. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Vergesellschaftung und Enteignung? Wagenknecht: Vergesellschaftung ist nicht gleichbedeutend mit Verstaatlichung ...
  • „Wollen eine Politik im Interesse der Mehrheit “

    Inerview mit Sahra Wagenknecht, erschienen beim Internetportal MV-Schlagzeilen.de am 06.05.2010

    Die Politikerin Sahra Wagenknecht von der LINKEN über den Bundesparteitag in Rostock, deutsche Vergangenheit und Gegenwart, ihr Politik-Verständnis und die Defizite in der real existierenden Demokratie Der Rostocker „Kahn“ neigt sich nach links. Das gilt jedenfalls für Mitte Mai, denn die erste Tagung des zweiten Bundesparteitag der LINKEN wird am 15 ...
  • DIE LINKE lehnt das Rettungspaket für Griechenland ab

    Audio-Statement von Sahra Wagenknecht vom 05.05.2010

    "DIE LINKE lehnt das Rettungspaket ab, wie es die Regierung vorgelegt hat. Das Paket hilft den Griechen überhaupt nicht und es bedeutet für Deutschland, dass Steuergeld wieder völlig sinnlos ausgegeben wird...."Zum Audiostatement
Blättern: