Sahra Wagenknecht

Schlagwort: Syrien

  • Eiszeit mit Russland brechen

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in den Kieler Nachrichten am 11.05.2018

    Die Fraktionschefin der Linken fordert von der Bundesregierung, die deutsch-Russischen Beziehungen wieder zu kitten.
  • "Wir brauchen dringend eine neue Entspannungspolitik"

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Debatte des Bundestags am 18.04.2018 über die aktuelle Lage in Syrien

    In der letzten Woche stand die Welt so nah an der Schwelle eines heißen Krieges wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Es wäre Aufgabe der Bundesregierung zu sagen: Schluss mit dieser Gewaltspirale, Schluss mit dem fortgesetzten Bruch des Völkerrechts! Wenn Sie nicht wollen, dass Deutschland sich weiterhin am eskalierenden Krieg beteiligt, dann ziehen Sie die Bundeswehr aus diesem Pulverfass ab. Haben Sie endlich den Mut zu einer eigenständigen Politik, zu einer Politik der Verständigung und des Interessenausgleichs, gerade auch gegenüber Russland. Denn das wäre im existentiellen Interesse der Menschen in Deutschland und Europa.
  • Eskalation in Syrien muss verhindert werden

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch vom 14.04.2018

    Zu den Luftangriffen der USA, Großbritanniens und Frankreichs auf Syrien erklären die Vorsitzenden der Linksfraktion, Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch: "Die Außenpolitik einiger NATO-Staaten wird immer gefährlicher: erneut völkerrechtswidrige Militärschläge in Syrien, obwohl die Konfrontationssituation zwischen den Atommächten schon extrem angespannt war und Trump sogar vorher Angriffsdrohungen direkt gegen Russland aussprach. Die Ergebnisse der OPCW-Inspekteure wurden noch nicht einmal abgewartet. Die Bundesregierung fährt diesen unverantwortlichen Kurs in der Außenpolitik faktisch mit. Wie lange wird das noch gut gehen? Wir müssen uns alle dagegen wehren, dass die westlichen Regierungen uns dabei in Geiselhaft nehmen."
  • Merkels neue Chaos-Truppe liefert blamables Bild ab

    Pressestatement von Sahra Wagenknecht vom 20.03.2018

    Im Pressestatement der Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht vor der Fraktionssitzung der LINKEN im Bundestag am 20.03.2018 ging es um den blamablen Start der neuen GroKo unter Bundeskanzlerin Angela Merkel. Weiteres Thema war die Situation in Syrien und die Türkeipolitik der Bundesregierung angesichts des türkischen Angriffs auf Afrin an der Seite islamistischer Kräfte.
  • Trump und Putin: Treibt Syrien sie auseinander?

    Video der Sendung maybrit illner vom 06.04.2017 mit Sahra Wagenknecht u.a.

    Maybrit Illner diskutierte mit folgenden Gästen: Peter Altmaier, CDU, Kanzleramtsminister, Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende DIE LINKE, Ralph Freund, Vizepräsident der Republicans Overseas Germany, Frederik Pleitgen, CNN-Journalist und Elmar Theveßen, stellv. ZDF-Chefredakteur.
  • 100 % Schulz steht für 0% Gerechtigkeit

    Pressestatement von Sahra Wagenknecht vom 30.03.2017

    Sahra Wagenknecht kritisiert in ihrem Statement zum gestrigen Koalitionsgipfel die SPD. Weder habe sie Vorschläge zur Begrenzung von Manager-Gehältern gemacht noch das Problem der Lohnungleichheit und der sachgrundlosen Befristung thematisiert oder versucht, die Blockadehaltung der Union beim Rückkehrrecht von Teil- auf Vollzeitbeschäftigung aufzubrechen. Hinsichtlich der möglichen Teilprivatisierung von Autobahnen zeigt sich Sahra Wagenknecht entsetzt. Ein weiteres Thema des Statements war die Beteiligung deutscher Bundeswehrtornados an der Bombardierung einer Schule in Syrien. Sahra Wagenkecht unterstrich, dass eine verantwortungsvolle Außenpolitik bedeuten muss, die Kriegseinsätze zu beenden und alles dafür zu tun, dass das Morden aufhört. Terror sei nicht mit Bomben und Krieg zu bekämpfen.
  • Sahra Wagenknecht: "Halte nichts davon, AfD zu Referenzpunkt der Politik zu machen"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Focus am 13.01.2017

    "Wenn ich kritisiere, dass man 2015 über mehrere Monate in Deutschland Flüchtlinge noch nicht einmal mehr registriert hat und damit noch nicht einmal mehr wusste, wer ins Land gekommen war, dann hat das nichts mit plumpen Ausländer-raus-Parolen der AfD oder dem Schüren von Ressentiments gegen Flüchtlinge zu tun. Im Gegensatz zur AfD und den anderen im Bundestag vertretenen Parteien habe ich Merkels Mitverantwortung für den Terroranschlag in Berlin vor allem auf ihre Außenpolitik, ihre Beteiligung an den Öl- und Gaskriegen der USA im Nahen und Mittleren Osten, zurückgeführt. Diese sogenannten Anti-Terror-Kriege mit ihren Hunderttausenden zivilen Toten haben in Wahrheit den islamistischen Terror immer stärker gemacht. Seit Deutschland im September 2015 in den Syrienkrieg eingetreten ist, sind wir verstärkt Zielscheibe von Terroranschlägen geworden. Auch die kaputtgesparte Polizei hat die Sicherheit im Land natürlich nicht erhöht. "
  • »Merkels Politik hat die AfD groß gemacht«

    Stern-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 06.01.2017 (Wortlaut)

    "Ich will eine Gesellschaft, in der die Würde jedes Menschen tatsächlich unantastbar ist, also niemand mehr durch mies bezahlte Jobs, Leiharbeit oder Armutsrenten entwürdigt wird."
  • "Merkel hat versagt"

    Sahra Wagenknecht im Gespräch mit Russia Today, veröffentlicht am 05.12.2016

    Sahra Wagenknecht im Gespräch mit Russia Today. Themen des Interviews sind u.a. das Verhältnis zu Russland und zu den USA, Angela Merkel, die Erfolge der AfD und die Flüchtlingskrise.
  • "Krieg hat den IS erst stark gemacht"

    WDR 5-Morgenecho-Gespräch mit Sahra Wagenknecht vom 25.10.2016

    In Paris beraten heute die Verteidigungsminister der Anti-IS-Koalition über das weitere Vorgehen gegen die Terroristen. Im Morgenecho bei WDR 5 erläutert Sahra Wagenknecht, weshalb der sogenannte Krieg gegen den Terror nicht erfolgreich war und ist.
  • Gemeinsame Sicherheit verlangt Fortsetzung des Dialogs

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.10.2016

    "Dieser Gipfel war richtig und wichtig, denn Ausgrenzungspolitik und Eskalation des Konflikts mit Russland gefährden den Frieden und die Sicherheit in Europa und der Welt. Ich hoffe sehr, dass sich in der Bundesregierung endlich die Auffassung durchsetzt, dass Dialog besser ist als neue Sanktionsdrohungen“, erklärt die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht.
  • Syrien-Mandatsverlängerung ist unverantwortlich

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 12.10.2016

    „Syrien braucht eine Wiederaufnahme der Friedensgespräche und die Rückkehr zu einer Waffenruhe unter den bereits zwischen Russland und den USA vereinbarten Bedingungen, statt weiterem Morden und noch mehr Krieg. Dafür sollte sich die Bundesregierung im Gespräch sowohl mit den USA als auch mit Russland einsetzen. Durch Bomben – egal ob von russischen oder von westlichen Flugzeugen mit deutscher Unterstützung abgeworfen – werden vor allem Zivilisten getötet. So werden die islamistischen Terror-Milizen in Syrien nicht verschwinden, im Gegenteil: Mit jedem getöteten Kind wächst der Hass in der Bevölkerung und damit der Nährboden für die Terroristen“, erklärt Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Ankündigung der Bundesregierung, den Bundeswehreinsatz zu verlängern und auszuweiten.
  • "Merkels Politik ist verheerend"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Frankfurter Neuen Presse am 27.05.2016

    Vor dem Parteitag der Linken in Magdeburg an diesem Wochenende sprach FNP-Reporter Dieter Hintermeier mit der Fraktionsvorsitzenden der Partei im Bundestag, Sahra Wagenknecht, über die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Merkel, die Perspektiven der Linken, den Syrienkonflikt – und über ihre persönliche Entwicklung als Politikerin.
  • Merkels Skandalpakt mit Erdogan verhindern

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.03.2016

    Es darf keinen Menschenhandel zwischen Merkel und dem Terrorpaten Erdogan geben. Dieser Pakt wäre eine Schande für Europa und verstößt gegen das Völkerrecht", erklärt Sahra Wagenknecht mit Blick auf die Verhandlungen der EU über ein Abkommen mit der Türkei.
  • „Im IS wird man gleich geköpft“

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Mannheimer Morgen am 26.02.2016

    Linken-Bundestags-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht über den Krieg in Syrien und die Rolle Russlands
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