Sahra Wagenknecht

Schlagwort: Energie

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    "Wir werden ärmer werden", sagt Habeck - und verschweigt, wer den großen Reibach macht

    Weitergedacht - Die Wagenknecht-Kolumne auf focus.de, erschienen am 28.04.22

    Die Bevölkerung leidet unter den rasant steigenden Preisen und die Bundesregierung gibt sich machtlos. Dabei sind wichtige Inflationsursachen hausgemacht. Wir brauchen dringend eine klügere Politik, die unserem Land nützt, statt ihm zu schaden.
  • Wer Putins Gas boykottieren will, vergisst, was dann kommt: unser Wirtschafts-GAU

    Weitergedacht - Die Wagenknecht-Kolumne auf focus.de, erschienen am 15.03.22

    „Frieren für die Freiheit“? Die Debatte über einen Importstopp für russisches Gas und Öl ist unverantwortlich. Zumindest mittelfristig kann Russland seine Rohstoffe problemlos auch an Indien und China verkaufen. Deutschland dagegen braucht bezahlbare Energie, wenn unser Lebensstandard nicht dramatisch sinken und unsere Industrie eine Zukunft haben soll.
  • Energiekonzerne in die öffentliche Hand!

    Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Frankfurter Rundschau am 15.02.2020

    Wie bringen wir die Energiewende voran, wo bauen wir die Netze aus, in welche Technologien investieren wir? Diese Fragen dürfen wir nicht länger privaten Konzernen überlassen. Die Gastwirtschaft von Sahra Wagenknecht.
  • "Ich will nicht, dass die EU in Nationalismus zerfällt"

    Sahra Wagenknecht am 10.07.2016 im Interview der Woche im Deutschlandfunk

    Ihr Vertrauen, mehr Kompetenzen an die EU-Kommission zu übergeben, sei derzeit gleich null, sagte Sahra Wagenknecht im Deutschlandfunk. Dennoch sieht die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Bundestag die Chance, dass der Brexit als Weckruf für eine Erneuerung der EU verstanden werden könne: "mit einer viel stärker sozialen Ausrichtung, mit deutlich mehr Demokratie".
  • Keine Rabatte für die Atomkonzerne

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht und Hubertus Zdebel vom 05.11.2015

    "Die neue Atom-Kommission ist ein Alarmsignal für die Steuerzahler, und ihre Zusammensetzung lässt erahnen, dass es der Bundesregierung darum geht, den Atomkonzernen Rabatte bei den Kosten für die Atommülllagerung zuzuschanzen. Nach den Milliardengeschenken bei den Braunkohlekraftwerken wird nun das nächste Steuergeschenk für die Stromkonzerne vorbereitet. Dass die Bundesregierung eine Kommission einsetzt, in der DIE LINKE nicht einmal vertreten ist, spottet jedem Demokratieverständnis und ist kein Zufall: Mit uns ist eine Verlagerung der Kosten für den Atommüll auf die Bürger nicht zu machen. Wir brauchen keine neue Atom-Kommission, die Hintertüren für die Atomkonzerne sucht, damit diese weniger für die Kosten der Atommülllagerung zahlen müssen", sagt die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, mit Blick auf die von der Bundesregierung eingesetzte neue Kommission zu den Atom-Rückstellungen, die heute erstmals zusammentritt.
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"Die Selbstgerechten"
Team Sahra