Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 17.05.2013
"Es ist ein Skandal, dass der österreichische Konzern Voestalpine den Verkauf des Duisburger Schienenwerks blockiert. Nun muss die Bundesregierung handeln: Sie muss die Voestalpine dazu zwingen, einen Verkauf zu fairen Konditionen zu ermöglichen. Am sinnvollsten wäre es, wenn die Deutsche Bahn AG die TSTG Schienentechnik übernimmt", kommentiert Sahra Wagenknecht die für Ende des Jahres geplante Schließung der TSTG Schienentechnik in Duisburg ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.05.2013
Statt den Jobkahlschlag voranzutreiben, sollte der ThyssenKrupp-Vorstand für die Fehlinvestitionen in Übersee und seinen Renditewahn in Haftung genommen werden", kritisiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die Pläne des Essener Industriekonzerns ThyssenKrupp, 3000 Stellen, davon 1500 in Deutschland, abzubauen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 25.04.2013
"Das Einzige, was bei der Interpretation der Konjunkturdaten wachsen wird, ist die Pinocchio-Nase des Bundeswirtschaftsministers. Bei Philipp Rösler zieht die Konjunktur an, während die aktuellen Indikatoren schwächer als erwartet ausfallen und für April sogar ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaftsleistung erwarten lassen", kommentiert Sahra Wagenknecht die Frühjahrsprojektion der Bundesregierung ...
Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 22.04.13
Privatisierung ist unpopulär. Dies hat zuletzt die europäische
Initiative »Wasser ist Menschenrecht« gezeigt, die über eine Million
Unterschriften gegen die von der EU geplante Liberalisierung der
Wasserversorgung gesammelt hat. Auch die SPD hat im Bundestag scharfe
Kritik an dieser Liberalisierung geübt ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 11.04.2013
Die rot-grüne Landesregierung bricht schon wieder ein zentrales Wahlversprechen und versagt bei der Schaffung von Studienplätzen", kommentiert Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE und erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende den zu erwartenden historischen Tiefststand an freien Studienplätzen in Nordrhein-Westfalen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.03.2013
"Die Begrenzung von Managergehältern, Boni und Abfindungen darf man weder den Aktionären überlassen noch einer Regierung, die den Reichtums- und Armutsbericht fälscht", erklärt Sahra Wagenknecht zur Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die Rechte der Aktionäre bei der Begrenzung von Managergehältern stärken und die Frage auf europäischer Ebene regeln zu wollen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.03.2013
Zu den angekündigten Aktionen von Neonazis in Düsseldorf und NRW erklärtSahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE:
Wenn Neonazis aufmarschieren, werden wir uns ihnen in den Weg stellen in Düsseldorf und überall. Für Samstag, den 16 ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 10.03.2013
"Das ist wirklich dummes Zeug. Gerhard Schröder, die SPD-Spitze und diese Professoren haben entweder keine Ahnung von Deutschland oder stehen auf der Gehaltsliste der Wirtschaftslobby", kommentiert Sahra Wagenknecht das Lob der SPD-Spitze für die Agenda 2010 sowie die Forderungen von Altkanzler Schröder und deutschen Ökonomen nach einer Agenda 2020 ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 19.02.2013
Amazon ist nur die Spitze des Eisbergs. Schuld an der skandalösen Behandlung der amazon-Beschäftigten ist eine Politik, die prekäre Arbeitsverhältnisse befördert und die Aushöhlung von Arbeitnehmerrechten vorantreibt. Dass zur Schikanierung der Arbeitnehmer von amazon auch noch Sicherheitskräfte aus ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.02.2013
In Düsseldorf sind die Mieten schon jetzt viel zu hoch. Um weitere Mieterhöhungen zu verhindern muss jetzt der soziale Wohnungsbau angekurbelt und ein Mietenstopp durchgesetzt werden", kommentiert Sahra Wagenknecht aktuelle Zahlen, nach denen die Wohnungspreise in Düsseldorf im letzten Jahr um 6,48 Prozent gestiegen sind ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.02.2013
Die Streikaktionen des Sicherheitspersonals sind notwendig, da der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft zu keinen echten Zugeständnissen bereit war", meint Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, zur andauernden Weigerung der Arbeitgeber, für die Sicherheitskräfte an den NRW-Flughäfen angemessene Löhne zu zahlen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 08.02.2013
Wenn ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger tatsächlich sparen will, dann soll er bei seinem eigenen Millionengehalt anfangen statt die Beschäftigten in Hartz IV-Armut zu schicken", kritisiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die Absicht des Essener Stahlkonzerns ThyssenKrupp, harte Sparmaßnahmen durchzusetzen und rund 3800 Mitarbeiter zu entlassen ...
"Der Finanzminister täuscht Aktivität vor, ohne den Finanzhaien im Mindesten weh zu tun. Solange gefährliche Zockergeschäfte nicht verboten werden, nutzen auch härtere Strafen für Bankmanager nichts. Und solange es derart große und mächtige Banken gibt, werden sie im Krisenfall auch weiterhin Rettungsgelder vom Staat erpressen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.02.13
"Wer die Bevölkerung wirklich vor Geldentwertung schützen will, sollte sich dafür einsetzen, dass Löhne und Renten automatisch an die steigenden Lebenshaltungskosten angepasst werden. Im Euroland Luxemburg ist ein solcher Indexlohn seit vielen Jahren Realität und hat sich bewährt", kommentiert Sahra Wagenknecht den Vorschlag der FDP, einen Inflationsschutz ins Grundgesetz zu schreiben ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.01.0213
Wenn der RWE-Konzern keine sozialen Zugeständnisse machen will, haben die Beschäftigten allen Grund zu streiken", sagt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, zum aktuellen Tarifkonflikt beim Essener Energiekonzern RWE. Sahra Wagenknecht weiter:
RWE hat auch 2012 wieder einen Milliardengewinn eingestrichen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 25.01.2013
Die Arbeitgeberseite muss ihre Blockadehaltung aufgeben und sich wieder an den Verhandlungstisch setzen", kritisiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die Weigerung der Arbeitgeber, für die Sicherheitskräfte an den NRW-Flughäfen angemessene Löhne zu zahlen ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.01.2013
"Die neuen Rüstungsgeschäfte von Rheinmetall sind besorgniserregend. Die Bundesregierung sollte sofort einschreiten und den Export von Kriegswaffen nach Asien und Kuwait stoppen", sagt Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, zu den Meldungen, dass der Rüstungskonzern Rheinmetall aus Asien und Kuwait Flugabwehr-Aufträge in Höhe von 280 Millionen Euro erhalten hat ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.01.2013
"DIE LINKE unterstützt die Forderung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), durch höhere Staatsnachfrage für mehr Arbeitsplätze zu sorgen. In Deutschland wäre dafür nach einer Wiedereinführung der Vermögenssteuer als Millionärssteuer genügend finanzieller Spielraum vorhanden", kommentiert Sahra Wagenknecht die Veröffentlichung der globalen Beschäftigungstrends für 2013 durch die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.01.2013
"Peer Steinbrück hat als Aufsichtsrat bei ThyssenKrupp völlig versagt. Statt die Abzocke durch ein Schienenkartell anzuprangern, hat er vorgeschlagen, die kriminellen Machenschaften zu vertuschen. Statt Betrugs- und Korruptionsvorwürfen nachzugehen oder die Vergiftung der Umwelt in Brasilien und den ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 17.01.2013
"Mit seinem Vorstoß zur Bekämpfung von Wucherzinsen macht Peer Steinbrück deutlich, dass eine gemeinsame Politik von SPD und LINKEN zum Wohle der Menschen in diesem Land möglich ist. Die Bundestagsfraktionen beider Parteien fordern in getrennten Anträgen, die sich gerade im parlamentarischen Verfahren befinden, die Begrenzung der Überziehungszinsen auf acht Prozentpunkte über dem Basiszinssatz ...