Sahra Wagenknecht

Deutschland

  • Höhere Löhne gegen Exportextremismus

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.01.2014

    Zur Studie des Ifo-Instituts über Deutschlands Exportstärke, nach der die Ausfuhren die Importe um rund 200 Milliarden Euro übertreffen, erklärt Sahra Wagenknecht, Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE: „Die anhaltenden Rekordexportüberschüsse beweisen, dass den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland seit Jahren ein fairer Anteil an der wirtschaftlichen Wertschöpfung vorenthalten wird ...
  • Ende der Kreidezeit - SPD zeigt, wes Geistes Kind sie ist

    Kommentar von Sahra Wagenknecht vom 04.12.2013 zur bemerkenswert unverblümten Rede Frank-Walter Steinmeiers auf dem Arbeitgebertag

    Was von der SPD als Großkoalitionärin zu erwarten ist, machte SPD-Fraktionsvorsitzender Frank-Walter Steinmeier pünktlich zum Ausklang der Koalitionsverhandlungen klar. Auf dem Deutschen Arbeitgebertag am 19. November 2013 präsentierte er sich als knallharter Interessenvertreter der Arbeitgeber und Vermögenden ...
  • GroKo ist Mist

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 02.12.2013

    Der Koalitionsvertrag ist Mist. Das weiß auch Sigmar Gabriel. Der SPD-Spitze ist er offenbar so peinlich, dass sie den SPD-Mitgliedern die Liste der zukünftigen Minister verwehrt. Denn ein neues Gruselkabinett der Agenda-Jungs könnte den vielen aufrechten SPD-Mitgliedern endgültig den Kragen platzen lassen ...
  • "Wir sind Teil der Bewegungen und brauchen uns gegenseitig"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf linksfraktion.de am 26.11.2013

    Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, über Druck von der und auf die Fraktion, inoffizielle Koalitionspartner in der Opposition, das Verhältnis zu sozialen Bewegungen und den Einfluss der GewerkschaftenVergangene Woche kam der Bundestag nach vielen Wochen erstmals wieder zu einer Sitzung zusammen ...
  • NRW-Landesregierung fährt rechten Kurs gegen Roma

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 19.11.2013

    Am Dienstag sollen vom Düsseldorfer Flughafen erneut vorwiegend Roma in einer Chartermaschine nach Serbien abgeschoben werden. „SPD und Grüne in der NRW-Landesregierung beharren darauf, zum Winterbeginn die rassistisch verfolgten Roma auf die Mülldeponien serbischer Vorstädte zu entsorgen", sagt Sahra Wagenknecht, Stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete ...
  • Der Quatsch der Weisen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.11.2013

    "Es ist ein schlechter Scherz, wenn die sogenannten Wirtschaftsweisen ihren Bericht mit einer Warnung vor rückwärtsgewandter Wirtschaftspolitik überschreiben, um darin dann die falschen Konzepte der Vergangenheit zu verteidigen", kommentiert Sahra Wagenknecht den Jahresbericht 2013/2014 des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung ...
  • WestLB-‚Abwicklung‘ ist Millionengeschäft für private Wirtschaftsberater

    Presssemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 12.11.2013

    Beraterhonorare von 3,6 Millionen Euro hatten 2011 im Rahmen des Verkaufs der WestLB für Empörung gesorgt. Heute berichtet die Rheinische Post, dass die Landesregierung Nordrhein-Westfalens NRW-Finanzminister Norbert-Walter Borjans (SPD) zufolge für die ‚Abwicklung' der ehemaligen NRW-Landesbank bis jetzt mit 42,7 Millionen Euro beinahe das Zwölffache an private Wirtschaftsberater gezahlt hat ...
  • »Der Koalitionsvertrag wird Mist«

    Doppelinterview mit Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, erschienen auf linksfraktion.de am 12.11.2013

    Die Liste der Kompromisse, auf die sich Union und SPD in ihren Koalitionsverhandlungen bislang verständigt haben, ist doch recht umfänglich. Wie gehaltvoll ist sie?

 Sahra Wagenknecht: Der Koalitionsvertrag wird Mist. Die deutschen Manager fordern bereits fast neun Euro Mindestlohn und in Frankreich beträgt er fast zehn Euro ...
  • Erinnerung an die Reichspogromnacht verpflichtet zum Widerstand gegen Rechts

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 08.11.2013

    Zum 75. Jahrestag der sogenannten Reichspogromnacht erklärt Sahra Wagenknecht, erste stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete: „Am 9. November 1938 leiteten SA und SS einen Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung in Deutschland an. Dieser Tag markiert ...
  • Botschaft von St. Martin sollte für Koalitionsverhandlungen gelten

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.11.2013

    „Sankt Martin ist ein interkulturell angenommenes Fest, das alle Kinder anspricht. DIE LINKE will das Fest selbstverständlich nicht abschaffen. Im Gegenteil: Die Botschaft Sankt Martins vom gerechten Teilen vertritt DIE LINKE konsequent auch politisch – im Gegensatz zu den anderen Parteien", erklärt Sahra Wagenknecht zur andauernden Debatte um den St ...
  • Renten-Gau verhindern

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.10.2013

    "Deutschland droht der Renten-Gau", kommentiert Sahra Wagenknecht die Debatte über die Umfrage des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zur Altersarmut, wonach fast die Hälfte der Bevölkerung davon ausgeht, dass die Rente nicht zum Leben reicht. Die Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Die Bevölkerung hat im Unterschied zur großen Koalition das drohende Rentenfiasko erkannt ...
  • Das Grundrecht auf freie Wahl gilt auch für Beschäftigte!

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 19.09.2013

    Wie bekannt wurde, hat sich der Geschäftsführer der ray facility management group, Nils Bogdol, mit einem Schreiben an die Mitarbeiter des Unternehmens gewandt, um diese dazu zu bewegen, keine Wahlentscheidung zugunsten von SPD, LINKEN und Grünen zu treffen, da dies eine Erhöhung der Unternehmenssteuer zur Folge haben könnte ...
  • Merkel irrt: SPD bei Bankenrettung leider zuverlässig

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.09.2013

    „Die Bundeskanzlerin irrt. Die SPD war leider immer zuverlässig, wenn es um die Versenkung von Milliarden Steuergeldern in maroden Banken und die verheerenden Kürzungsdiktate für die Krisenstaaten ging", kommentiert Sahra Wagenknecht den Streit zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück um die europapolitische Verlässlichkeit der Sozialdemokraten ...
  • Sozialen Abwärtstrend stoppen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.08.2013

    Nach den neuesten Daten zur Armutsentwicklung ist das Armutsrisiko in Nordrhein-Westfalen seit 2005 erheblich gestiegen. In Dortmund, Duisburg und weiteren Ruhrgebietsstädten ist nahezu jeder vierte Einwohner von Armut bedroht. Dazu erklärt Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE:„Die neuesten Zahlen zur Armutsentwicklung dokumentieren das Versagen von Schwarz-Gelb und ihrer Vorgänger ...
  • Wirtschaftliche Erholung auf Sand gebaut

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 28.08.2013

    "Nicht der breiten Masse der Menschen in Deutschland geht es offenbar zu gut, sondern Bundesfinanzminister Schäuble und Wirtschaftsminister Rösler, wenn sie von einem stabilen, von der Binnennachfrage getragenen Aufschwung reden", kommentiert Sahra Wagenknecht den Beschluss des Bundeskabinetts zur finanziellen Lage des Bundes und zur wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland ...
  • Leeres Wahlkampfgetöse von NRW-Justizminister Kutschaty

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.08.2013

    Zur Debatte um die von der Bundesregierung geplante Änderung des Aktienrechts, nach der in börsennotierten Unternehmen nunmehr die Aktionäre über die Vorstandsvergütung entscheiden sollen, sowie zur Forderung des NRW-Justizministers Thomas Kutschaty, Manager-Gehälter auf höchstens eine Million Euro zu ...
  • Der normale Wahnsinn

    Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 12.08.2013

    Die Geschichte von Gustl Mollath lehrt uns: Wir müssen Rechtsstaat und Demokratie vor den Mächtigen schützen.Zum Artikel
  • Horrorkatalog der Arbeitgeber zu Recht abgelehnt

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.07.2013

    „Die Beschäftigten hatten allen Grund, diesen Horrorkatalog an sozialen Einschnitten abzulehnen", kommentiert Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE, die ablehnende Reaktion der im Einzelhandel Beschäftigten auf das Angebot der Arbeitgeberseite im aktuellen Tarifkonflikt in Nordrhein-Westfalen ...
  • 10 Jahre Agenda 2010

    Artikel von Sahra Wagenknecht in der Zeitschrift "Hintergrund" Nr. 3/2013

    Wir werden Leistungen des Staates kürzen, Eigenverantwortung fördern und mehr Eigenleistung von jedem Einzelnen abfordern müssen". Mit diesen Worten kündigte Ex-Bundeskanzler Schröder die Agenda 2010 in seiner Regierungserklärung von März 2003 an. Noch deutlicher wurde der damalige SPD-Arbeitsminister Müntefering: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen", brachte er die Logik von Hartz IV auf den Punkt ...
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