Sahra Wagenknecht bei Maischberger am 20. November 2024
Bei Maischberger begründet Sahra Wagenknecht, warum man nur über Verhandlungen das entsetzliche Leid und Sterben in der Ukraine beenden kann und warum wir uns die Position des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, der Gespräche mit Putin ablehnt und die Ukraine unbedingt in die NATO führen will, nicht zu eigen machen sollten.
Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag am 13. November 2024
Deutschland braucht keine Neuauflage einer gescheiterten Politik und schon gar keinen Kriegs-Hasardeur im Kanzleramt, sondern preiswerte Energie, Investitionen in Straßen, Schienen und Brücken und die Entlastung von Normalverdienern.
Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht vom 13. November 2024
Es ist gut, dass die Bürgerinnen und Bürger am 23. Februar eine neue Bundesregierung wählen können. Aber die wichtigsten Fragen sind damit noch nicht beantwortet: Wie kommen wir raus aus der tiefen Wirtschaftskrise, die uns die Ampel hinterlassen hat? Wie senken wir die Energiepreise und modernisieren unsere Infrastruktur?
Sahra Wagenknecht im MDR-Interview am 28. Oktober 2024
Wer sich nach der Wahl bis zur Unkenntlichkeit verbiegt, um Ministerposten zu besetzen, wird auch landespolitisch nicht viel erreichen. Brandenburg zeigt, dass gute Kompromisse möglich sind. Sahra Wagenknecht im Interview mit MDR Aktuell.
Sahra Wagenknecht im ARD-Interview am 20. Oktober 2024
Friedrich Merz hat in einer abenteuerlichen Rede im Bundestag vergangene Woche faktisch einen Kriegseintritt Deutschlands gegen Russland gefordert. Im ARD-Interview erläutert Sahra Wagenknecht, warum das BSW mit der CDU nur Koalitionen eingeht, wenn die Landesregierung hier andere Positionen vertritt.
Rede von Sahra Wagenknecht im Bundestag am 16. Oktober 2024
In ihrer Rede im Bundestag begründet Sahra Wagenknecht, warum die Bundesregierung endlich diplomatische Initiativen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs wie den Friedensplan von Brasilien und China unterstützen sollte und nicht länger mit Waffenlieferungen an Israel für Kriegsverbrechen in Gaza mitverantwortlich sein darf.
Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht vom 15. Oktober 2024
In Deutschland wächst die Sorge um die Zukunft, insbesondere unter jungen Menschen. 81 Prozent haben Angst vor Krieg und 67 Prozent fürchten Armut. Warum es kein Weiter-so geben darf – das aktuelle Pressestatement der BSW-Gruppenvorsitzenden Sahra Wagenknecht.
Im Streitgespräch bei WELT TV diskutiert Sahra Wagenknecht mit Alice Weidel über Wirtschaftspolitik, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, Migrationspolitik sowie den rechtsextremen Flügel um Björn Höcke, den Frau Weidel einst selbst aus der AfD werfen wollte.
INSA-Umfrage im Auftrag von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht
Die Mehrheit der Bürger will Friedensverhandlungen mit Russland. Dafür sprechen sich 68 Prozent der Befragten einer aktuellen INSA-Umfrage aus, die Sahra Wagenknecht gemeinsam mit Alice Schwarzer in Auftrag gegeben hat (PDF-Download). Nur jeder fünfte ist absolut oder eher dagegen. Lediglich 28 Prozent der Befragten halten die diplomatischen Bemühungen der Ampel für ausreichend ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, veröffentlicht auf ZDF heute am 19.08.2024
Mit der AfD sollte man sich sachlich auseinandersetzen, fordert Sahra Wagenknecht. Im Interview mit ZDF frontal spricht sie außerdem darüber, warum eine Stimme bei den Landtagswahlen für die CDU auch Rückenwind für Merz und Kiesewetter und damit für Positionen ist, die uns noch stärker in Kriege hineinziehen würden.
Deutschlandfunk-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 13. August 2024
Sahra Wagenknecht spricht sich gegen eine Stationierung von US-Raketen, welche die Kriegsgefahr für Deutschland erhöhen würde, und für Friedensverhandlungen in der Ukraine aus. Sie erläutert, warum die Landtagswahlen im Osten auch eine Abstimmung über Krieg und Frieden sind.
Bei Maybrit Illner diskutieren die Parteivorsitzenden Omid Nouripour (B90/Die Grünen) und Sahra Wagenknecht (BSW), die Sicherheits- und Verteidigungsexpertin Claudia Major, Generalleutnant a.D. Ben Hodges sowie Claus Kleber.
Am Rande des BSW-Landesparteitags in Potsdam stand Sahra Wagenknecht dem rbb Frage und Antwort. Themen waren die bevorstehende Landtagswahl in Brandenburg, die Frage möglicher Koalitionen und die Situation in der Ukraine.
Bei Sandra Maischberger diskutierten Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht und der BSW-Gruppe im Bundestag, und Marina Weisband, Publizistin, über den Krieg in der Ukraine und die Aussichten für Friedensverhandlungen. Weiteres Thema war der Ausgang der Wahl zum Europäischen Parlament.
Als Gruppe BSW im Bundestag verurteilen wir den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands in der Ukraine. Den Opfern dieses Krieges gelten unsere Solidarität und unser Mitgefühl. Allen, die dafür verantwortlich sind, das Leid und das Sterben in der Ukraine zu verlängern, gilt unser entschiedener Widerstand.
Dieser Krieg muss so schnell wie möglich beendet werden. Zugleich müssen wir alles dafür tun, dass Deutschland nicht Kriegspartei wird und der Konflikt sich nicht zu einem großen europäischen Krieg ausweitet. ...
Pressestatement von Sahra Wagenknecht am 04.06.2024 zu den Themen der Woche
Der brutale Mord an dem jungen Polizisten in Mannheim zeigt exemplarisch, was in der Asyl- und Migrationspolitik und im Umgang mit Islamisten hierzulande falsch läuft. Die Politik muss endlich handeln statt nur zu reden. Wir brauchen Asylverfahren an den Außengrenzen statt unkontrollierter Einwanderung und Null Toleranz gegenüber islamistischen Hasspredigern. Außerdem begründe ich in meinem Pressestatement für die BSW-Gruppe im Bundestag, warum Herr Söder für die aktuellen Flutschäden in Bayern eine Mitverantwortung trägt und warum Herr Scholz mit der Erlaubnis, deutsche Waffen gegen Russland einzusetzen, zu einem Sicherheitsrisiko für unser Land geworden ist.
Sahra Wagenknecht erläutert im Podcast mit Table.Briefings, warum sie die Lieferung immer weiterer Waffen an die Ukraine falsch findet und welche Alternativen es geben könnte, um Russland zu einem Waffenstillstand zu bewegen.
Im Interview mit dem US-Journalisten und Rechtsanwalt Glenn Greenwald, der über die Enthüllungen zum Whistleblower Edward Snowden international bekannt wurde, geht es um den Ukraine-Krieg und die Gründung der neuen Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht - Vernunft und Gerechtigkeit".
Pressestatement von Sahra Wagenknecht am 09.04.2024 vor der Sitzung der BSW-Gruppe im Bundestag
Gewalt, Einbruch, Diebstahl – die Kriminalität in Deutschland ist mit knapp 6 Millionen Straftaten so hoch wie seit langem nicht mehr. Unter der Ampel schrumpft Deutschlands Wirtschaft, aber die Verbrechen wachsen. Beides ist Gift für unser Land und macht den Menschen Angst. Wir brauchen einen Aktionsplan und einen Gipfel der Innenminister im Kanzleramt gegen die Gewaltzunahme und die unkontrollierte Migration. Wer nach Deutschland kommt und den Schutz unseres Rechtstaates genießt, muss sich auch an Recht und Ordnung halten. Dafür muss die Bundesregierung Sorge tragen indem sie endlich handelt. Das schuldet sie nicht zuletzt den vielen Zuwanderern mit und ohne deutschen Pass, die friedlich und gut integriert in Deutschland leben. In meinem Pressestatement für die BSW-Gruppe im Bundestag spreche ich über die desaströse Bilanz von Innenministerin Faeser, die in der heute vorgestellten Kriminalstatistik zum Ausdruck kommt. Weitere Themen sind u.a. der Krieg in Gaza und warum wir die Ampel auffordern, ihre Rüstungsexporte an Israel zu stoppen, die Notwendigkeit einer Aufarbeitung der Corona-Zeit sowie wachsende Kinderarmut und die Debatte über die Kindergrundsicherung.
Rede von Sahra Wagenknecht in der Aussprache des Bundestags über die Regierungserklärung des Bundeskanzlers am 20.03.2024
Während in den USA die Rufe nach Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine immer lauter werden, während Washington offensichtlich nicht mehr bereit ist, amerikanisches Steuergeld in diesem sinnlosen Krieg zu verbrennen, unterschreibt Herr Pistorius in Ramstein den nächsten großen Waffenscheck. Die Kriegsbegeisterung der Bundesregierung geht inzwischen so weit, dass sie jetzt schon Kinder in der Schule kriegstüchtig machen möchte. Selbst das letzte Tabu, die Entsendung von Bodentruppen, beginnt in der EU zu bröckeln. In meiner Rede im Bundestag fordere ich die Bundesregierung auf, sich endlich um einen Waffenstillstand zu bemühen, damit das Sterben aufhört und Europa nicht in einen Dritten Weltkrieg hineintaumelt.