Sahra Wagenknecht
DIE LINKE

Schlagwort: SPD

  • "Offene Grenzen für alle - das ist weltfremd"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im FOCUS am 10.02.2018

    Sahra Wagenknecht spricht im Interview mit Focus über die Notwendigkeit einer linken Sammlungsbewegung, über Fluchtursachen, Migration und Integration und was linke Politik ausmacht.
  • „Habe großen Respekt vor den 44 Prozent der SPD“

    Sahra Wagenknecht im Interview mit n-tv am 22.01.2018

    In anderen Ländern haben sich Sozialdemokraten bereits nahezu in die Bedeutungslosigkeit manövriert, nicht wenige sehen die SPD auf einem ähnlichen Abweg. Im n-tv Interview wirbt die Fraktionsvorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht für eine Rückbesinnung auf soziale Werte, hofft die Leerstelle der Genossen auffangen zu können und warnt gleichzeitig vor einem politischen Totalausfall.
  • „Die SPD schafft sich ab“

    t-online- Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen am 20.01.2018

    Ihre Idee einer linken Volkspartei hat eine breite Debatte ausgelöst. Im Interview mit t-online.de erläutert Sahra Wagenknecht, warum es diese neue Bewegung braucht. Zugleich umwirbt sie vor dem SPD-Parteitag enttäuschte Sozialdemokraten.
  • Pressestatement von Sahra Wagenknecht

    Sitzung der Fraktion DIE LINKE am 11.12.2017

    Sahra Wagenknecht kritisierte im Pressestatement vor der Fraktionssitzung, dass die SPD auf ihrem Parteitag die Chance zur Erneuerung verpasst habe und die Bürgerinnen und Bürger von den Verhandlungen zwischen Union und SPD nicht viel Gutes zu erwarten hätten. Weitere Themen waren der EU-Gipfel mit der Entscheidung zur EU-Militärunion und die wachsenden deutschen Rüstungsexporte, die die Erklärungen der Regierung, Fluchtursachen bekämpfen zu wollen, als hohles Gerede entlarve. Im Fall Siemens kündigte Wagenknecht einen Antrag der LINKEN an, Massenentlassungen in profitablen Unternehmen zu untersagen. Einen weiteren Antrag werde die LINKE in den Bundestag einbringen, um den Mindestlohns auf 12 Euro zu erhöhen.
  • Gemeinsam Abzug von Atomwaffen durchsetzen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 05.12.2017

    „Martin Schulz hat im Wahlkampf versprochen, sich für einen Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland starkzumachen. In den anstehenden Koalitionsverhandlungen kann die SPD beweisen, dass sie ihre eigenen Forderungen und die Wünsche und Sorgen einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung ernst nimmt. Atombomben unter der Kontrolle von Donald Trump, der mit ihrem Einsatz bereits gedroht hat und hunderte Milliarden in ihre Modernisierung investieren will, sind kein Beitrag zu unserem Schutz, sondern ein enormes Sicherheitsrisiko. Ein Abzug dieser gefährlichen Massenvernichtungswaffen ist daher überfällig und sollte im nächsten Koalitionsvertrag als Ziel verankert und anschließend auch durchgesetzt werden“, erklärt Sahra Wagenknecht zu einer aktuellen Umfrage, nach der 61 Prozent der deutschen Bevölkerung einen Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland befürworten.
  • "SPD macht Politik gegen die eigenen Wähler"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in den Nürnberger Nachrichten am 16.09.2017

    Sahra Wagenknecht erklärt im Interview mit den Nürnberger Nachrichten, warum Korrekturen am Arbeitsmarkt dringend nötig sind und wieso sie unbedingt Oppositionsführerin bleiben will.
  • Mehr soziale Gerichtigkeit - Sahra Wagenknecht in Tübingen

    Bericht von RTF1, TV für die Region Neckar Alb vom 15.09.2017

    Den Reichen nehmen, den Armen geben. So lässt sich das Parteiprogramm der Linken zusammenfassen. Ein Weiter so kann es nach Ansicht der tiefroten Partei nicht geben. Zwar habe sich die Wirtschaft in den vergangenen Jahren positiv entwickelt, aber der Wohlstand sei bei einem großen Teil der Bevölkerung nicht angekommen. Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht war jetzt zu einer Wahlkampfveranstaltung auf dem Haagtorplatz in Tübingen gekommen.
  • SRF-Interview mit Sahra Wagenknecht

    Sahra Wagenknecht im Interview mit dem Schweizer Fernsehen, ausgestrahlt am 13.09.2017

    Die Fraktionschefin und Spitzenkandidatin der LINKEN, Sahra Wagenknecht, steht dem Schweizer Fernsehen Rede und Antwort.
  • Sind Sie eine Populistin, Frau Wagenknecht?

    Interview erschienen in der Dresdner Morgenpost am 10.09.2017

    Sehr gefragt ist sie ohnehin - umso mehr in Wahlkampfzeiten: Gerade erst hat Sahra Wagenknecht (48) Sat.1 ein Interview gegeben, ein ARD-Team wartet schon, abends geht es noch zum Live-Talk ins ZDF. Dazwischen nimmt sich die Linke-Fraktionschefin im Bundestag in ihrem Berliner Büro Zeit für die „Morgenpost am Sonntag“. Im Gespräch mit Politikredakteur Thomas Schmitt geht es um Kochen, Kanzlerin und Kapitalismus.
  • "Russland-Sanktionen schaden der Wirtschaft"

    Rheinische Post- Interview mit Sahra Wagenknecht vom 11.09.2017

    Zwischen Wahlkampfauftritten in Wuppertal und Düsseldorf sprach die Spitzenkandidatin der LINKEN Sahra Wagenknecht mit der Rheinischen Post über Umverteilung, Schröders Einsatz für Rosneft und das Flüchtlingsthema im Wahlkampf.
  • Es gibt keinen grünen Kapitalismus

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Frankfurter Rundschau am 08.09.2017

    Linken-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht über Umweltpolitik, soziale Ängste und das größte Hindernis für Rot-Rot-Grün.
  • Wieso Sie, Sahra Wagenknecht?

    n-tv-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 08.09.2017

    Die Fraktionschefin und Spitzenkandidatin der LINKEN, Sahra Wagenknecht, steht im n-tv-Interview ausführlich Rede und Antwort zu den aktuellen Themen im Bundestagswahlkampf.
  • Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch im Interview mit GMX

    Veröffentlicht auf gmx.de und web.de am 07.09.2017

    Die Linke will ihre Position als drittstärkste Kraft im Parlament behaupten. Die beiden Spitzenkandidaten, Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, über eine mögliche Zusammenarbeit mit der SPD, Maximalforderungen beim Thema Steuern und Rente - und zur Frage, ob die Linke im Umgang mit Erdogan und Putin mit zweierlei Maß misst.
  • Der Fünfkampf nach dem TV-Duell

    ARD-Diskussionsrunde vom 04.09.2017

    In der Diskussionsrunde der ARD am Tag nach dem TV-Duell kommen Spitzenpolitiker der Oppositionsparteien LINKE und Grünen im Bundestag, der CSU und der Parteien, denen sehr gute Chancen zum Einzug in den Bundestag vorhergesagt werden, zu Wort.
  • Sahra Wagenknecht zum TV-Duell

    Radio-Eins-Gespräch vom 04.09.2017

    Die Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin der LINKEN, Sahra Wagenknecht, steht Radio Eins Rede und Antwort zum TV-Duell zwischen Kanzlerin Angela Merkel und SPD-Herausforderer Martin Schulz.
  • Spannungsfrei, erwartbar, großkoalitionär

    Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen bei ZEIT online am 04.09.2017

    Wie soll nach diesem Duell Wechselstimmung beim Wähler aufkommen, fragt Sahra Wagenknecht von der Linken. Niedriglöhne, Altersarmut, all das fehlte – eine dröge Debatte
  • Sahra Wagenknecht im "Interview der Woche" des Südwestrundfunks

    Interview vom 01.09.2017

    Linken-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht macht die SPD für die fehlende Wechselstimmung verantwortlich. Schulz und Merkel stünden beide für ein 'Weiter so!', sagte Wagenknecht im SWR Interview der Woche: "Das was den Wahlkampf so langweilig macht ist, dass die Unterschiede so klein geworden sind. Dass die SPD der CDU immer ähnlicher geworden ist." Das TV-Duell verspreche deshalb wenig Spannung. Im Interview der Woche geführt von Mathias Zahn geht es außerdem um die Forderung nach einem Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland. Die Linke will dazu am Dienstag einen Antrag in den Bundestag einbringen. Die SPD könne mit einer Zustimmung zeigen, dass sie es mit ihrer Abzugsforderung ernst meine, so Wagenknecht.
  • „Russland-Sanktionen sind unsinnig“

    Interview erschienen in der Thüringer Allgemeinen Zeitung am 02.09.2017

    Linke-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht über das Verhältnis zu Moskau – und über Hürden für Politiker, die in die Wirtschaft wechseln wollen.
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