Sahra Wagenknecht

Themen

  • Griechenlands Rückkehr unter die Diktatur des Kapitalmarkts

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 10.04.2014

    "Bundeskanzlerin Angela Merkel sollte die Gelegenheit nutzen und sich bei ihrem morgigen Besuch des Troika-Protektorats Griechenland bei den Menschen auf der Straße über die dortige Zufriedenheit mit ihrer Eurokrisenpolitik informieren", kommentiert Sahra Wagenknecht den geplanten Besuch der Bundeskanzlerin am Freitag und die Rückkehr der griechischen Regierung an den Kapitalmarkt ...
  • Beihilfe zum Steuerbetrug bei Cum-Ex Aktiendeals

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.04.2014

    Zu den beim Bundesfinanzhof anhängigen Verfahren zur möglichen Steuerhinterziehung durch "Cum-Ex"-Aktiendeals erklärt Sahra Wagenknecht, Erste Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der LINKEN und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete: "Ex-SPD-Finanzminister Peer Steinbrück ist maßgeblich dafür verantwortlich, ...
  • Für eine Religion des Widerstands

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der ZEIT-Beilage Christ und Welt am 03.04.2014

    Der Glaube ist so alt wie die Menschheit. Das Leben ist immer auch Suche nach Sinn. Glaube ist zunächst individuell und kann Menschen Sinn und Kraft stiften. Viele Menschen erfahren dies, wenn sie krank sind oder mit dem Tod konfrontiert werden. Der Glauben an sich braucht nicht unbedingt eine Kirche, einen Tempel oder eine Moschee ...
  • Schluss mit der Bankenrettungs- und Kürzungspolitik

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 02.04.2014

    "Der wütende Protest der Demonstranten in Athen gegen das Treffen von Finanzminister Wolfgang Schäuble und seinen Kollegen ist mehr als berechtigt. Die Bankenrettungs- und Kürzungspolitik hat nach Einschätzung des Roten Kreuzes zur schlimmsten humanitären Katastrophe der letzten 60 Jahre in Europa geführt", kommentiert Sahra Wagenknecht das EU-Finanzministertreffen in Athen ...
  • Strauss Innovation: Heuschrecken sichern keine Arbeitsplätze

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.03.2014

    Zu den Meldungen über eine drohende Insolvenz von Strauss Innovation erklärt Sahra Wagenknecht, erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE: "Die Regierung muss endlich verhindern, dass in Schieflage geratene Unternehmen auf dem Rücken der Angestellten zur Profitspielwiese von Heuschrecken gemacht werden können ...
  • Abschaffung der Straffreiheit statt Detailverschärfung bei Selbstanzeigen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.03.2014

    "CDU, SPD und Grüne wollen an der Straffreiheit nach einer Selbstanzeige festhalten und betreiben so weiter Beihilfe zur kriminellen Steuerhinterziehung. Keine Schwarzfahrerin und kein Betrüger kann durch Selbstanzeige einen gesetzlich zugesicherten Anspruch auf Straffreiheit geltend machen", erklärt Sahra Wagenknecht zu den ersten Vorschlägen der Fachkonferenz der Finanzminister zur Verschärfung der strafbefreienden Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung ...
  • Zweite Warnstreikwelle ist die richtige Antwort

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 25.03.2014

    Zu den angekündigten Warnstreiks im öffentlichen Dienst in NRW erklärt Sahra Wagenknecht, Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und Erste stellvertretende Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE: "Im Bundestag hat Thomas de Maizière gemeinsam mit seinen Kollegen aus CDU und SPD gerade eine saftige Diätenerhöhung von 10 Prozent durchgesetzt ...
  • Bankenunion-Einigung: Schäuble sagt die Unwahrheit

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.03.2014

    "Wolfgang Schäuble täuscht die Öffentlichkeit, wenn er behauptet, künftig würden keine Banken mehr mit Steuergeldern gerettet", kommentiert Sahra Wagenknecht die Einigung auf europäischer Ebene über die Bankenabwicklung. Die Erste stellvertretende Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE weiter: "Die Aussage des Bundesfinanzministers ist aus fünf Gründen unwahr: Erstens sieht die Abwicklungsrichtlinie eine großzügige Ausnahme vom Bail-In der Aktionäre und Gläubiger vor ...
  • Hoeneß' Mannschaft sitzt auf der Regierungsbank

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.03.2014

    "Das ist ein guter Tag für den Rechtsstaat. Uli Hoeneß' Mannschaft sitzt aber nicht in der Allianz-Arena, sondern auf der Regierungsbank", erklärt Sahra Wagenknecht anlässlich der Haftstrafe für den Präsidenten des FC Bayern München und Aufsichtsratsvorsitzenden der FC Bayern München AG wegen Steuerhinterziehung ...
  • Irish people still paying the painful price for folly over banks

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Irish Times am 07.03.2014

    Europe's biggest problem is that it seems to expect taxpayers to pay for bank speculation. This is a problem with three aspects: the dominance of banks, the European Union and German chancellor Angela Merkel. Zum Artikel
  • EZB mit dem Latein am Ende

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.03.2014

    "Die EZB ist mit ihrem Latein am Ende", kommentiert Sahra Wagenknecht die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), den Leitzins unverändert bei 0,25 Prozent zu belassen. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Eine sinnvolle Geldpolitik geht nur ohne Finanzcasino ...
  • Kommunen bluten aus

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.03.2014

    42 Milliarden hat das Eigentum von Städten und Gemeinden in Deutschland seit 2003 an Wert verloren, berichtet am 6. März das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung. Sahra Wagenknecht, Erste Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der LINKEN und Düsseldorfer ...
  • Freude über päpstlichen Weckruf

    Deutschlandfunk- Interview mit Sahra Wagenknecht vom 28.02.2014

    Sahra Wagenknecht hat das Sozialwort der Kirchen als sehr konsequent und klar begrüßt. Sie finde allerdings fragwürdig, wie sich Parteien christlich nennen könnten, die politisch alles dafür täten, dass die Ungleichheit wachse. Nana Brink: Diese Äußerung ihrer ersten Rede vor dem Bundestag hätte man ...
  • Zamek-Krise: Schutz von Arbeitsplätzen muss Priorität haben

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.02.2014

    Zum Insolvenzantrag des Düsseldorfer Lebensmittelunternehmens Zamek erklärt Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE: "Priorität muss jetzt die Rettung der Arbeitsplätze des Düsseldorfer Traditionsunternehmens Zamek haben ...
  • Arbeiterführer Gabriel

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 25.02.2014

    Sahra Wagenknecht über einen Wirtschaftsminister und seine verschiedenen Rollen Der »Arbeiterführer« Gabriel kann mit Stolz auf die Tarifverhandlung der Bundestagsabgeordneten blicken. Die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst werden vor Neid erblassen. Die Große Koalition beschloss gerade eine Diätenerhöhung um rund zehn Prozent ...
  • Rentendieb aus Brüssel

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.02.2014

    "Die EU-Kommission sollte sich um ihren eigenen Mist kümmern", kommentiert Sahra Wagenknecht den Vorstoss des Wirtschafts- und Währungskommissars Olli Rehn, wonach dieser ein Verfahren gegen Deutschland wegen der Rente ab 63 nach 45 Beitragsjahren erwägt. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Wenn Brüssel den Rentnern ins Portemonnaie greift, ist Feierabend mit der europäischen Idee ...
  • Draghi & Co. endlich unter demokratische Kontrolle stellen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.02.2014

    Das Bundesverfassungsgericht hat die Frage, ob der Kauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) mit dem Europarecht vereinbar ist, an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) weitergeleitet. Dazu erklärt Sahra Wagenknecht, Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE: "Das Anleiheprogramm der EZB würde Banken retten und Steuerzahler verhaften ...
  • Vermögensabgabe statt Griechenland-Paket

    Kolumne von Sahra Wagenknecht, erschienen bei linksfraktion.de am 05.02.2014

    Laut SPIEGEL plant Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ein drittes „Rettungspaket" für Griechenland. Es geht um weitere 20 Milliarden Euro durch neue Kredite bzw. einen Schuldenschnitt. Gerettet werden jedoch nicht griechische Krankenschwestern, Lehrer oder Rentner. In den griechischen Krankenhäusern fehlt es an lebenswichtigen Medikamenten, schwangere Frauen werden abgewiesen und Kinder hungern ...
  • Vermögensabgabe statt Griechenland-Paktet

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 02.02.2014

    „Vermögensabgabe ja, Kleinsparer schröpfen und drittes Griechenland-Paket Nein", kommentiert Sahra Wagenknecht die Debatte um eine Vermögensabgabe bei Staatsinsolvenzen sowie die Ankündigung des Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble eines dritten Rettungspaketes für Griechenland. Die Erste Stellvertretende ...
  • EU-Zockerschutz für Banken

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 29.01.2014

    "Nach den Vorschlägen der EU-Kommission kann die Deutsche Bank weiterzocken wie bisher. Dank Banksterfreund Barnier bleiben die Spareinlagen in der Geiselhaft des risikoreichen Investmentbankings. Die Trennbankenpläne der EU sind lediglich heiße Luft", kommentiert Sahra Wagenknecht die Vorschläge der EU-Kommission zur Bankenregulierung ...
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