Sahra Wagenknecht

Themen

  • ThyssenKrupp: Bundesregierung muss intervenieren

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht

    „Die Fusion von ThyssenKrupp und Tata Steel ist eine schlechte Nachricht für die Belegschaft. Es kann nicht sein, dass die Beschäftigten jetzt Fehlentscheidungen des Managements von ThyssenKrupp, das bei Investments in Brasilien und den USA Milliarden in den Sand gesetzt hat, ausbaden müssen. Die Streichung von insgesamt 4000 Stellen davon 2000 Stellen bei ThyssenKrupp ist völlig inakzeptabel. Die Bundesregierung kann und muss diese Fusion verhindern“, kommentiert Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE und Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl, die grundsätzliche Einigung zur Fusion von ThyssenKrupp und Tata Steel.
  • Merkel für Pflegenotstand verantwortlich

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 19.09.2017

    „Der sich verschärfende Pflegenotstand tötet Menschen und dafür trägt die Große Koalition die Verantwortung. In keinem Land Europas ist die Relation zwischen Pflegekräften und Patienten schlechter als bei uns. Das ist eine Schande und die unverbindlichen Wahlkampfversprechen von Angela Merkel und Martin Schulz werden daran nichts ändern. Gefragt sind keine warmen Worte, sondern 140.000 neue und gut bezahlte Arbeitsplätzen in Krankenhäusern und Pflegeheimen sowie eine angemessene finanzielle Unterstützung der pflegenden Angehörigen,“ kommentiert Sahra Wagenknecht eine aktuelle Statistik, nach der die Zahl der Pflegebedürftigen allein seit Januar um 13 Prozent gestiegen ist.
  • Zum Tod von Heiner Geißler

    Erklärung von Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch vom 12.09.2017

    Zum Tod von Heiner Geißler erklären die Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE, Dietmar Bartsch und Sahra Wagenknecht:
  • Armutszeugnis für Frau Nahles

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.09.2017

    "Die Mini-Erhöhung des Hartz-IV-Satzes durch die Große Koalition zementiert die Armut von Millionen Menschen und Familien. Die prozentuale Erhöhung liegt unter der Preissteigerung für Lebensmittel in diesem Jahr. Mit dieser Entscheidung werden auch weiterhin Millionen Kinder dazu verdammt, in Armut aufzuwachsen."
  • Für ein Land, in dem alle gut leben können - ohne Niedriglohn und Altersarmut

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Bilanzdebatte des Deutschen Bundestages am 05.09.2017

    Wer sich ein Deutschland wünscht, in dem wirklich alle gut und gerne leben, ein Deutschland ohne Niedriglöhne und Altersarmut, in dem Politiker sich nicht mehr von Konzernen kaufen lassen und Geld für gute Bildung statt für Panzer ausgegeben wird, wer Abrüstung und einen Abzug der Atomwaffen aus Deutschland will, der kann heute nur noch DIE LINKE wählen. Nur ein Weckruf durch eine deutlich gestärkte LINKE kann vielleicht verhindern, dass die SPD sich ein weiteres Mal in einer Großen Koalition verkriecht und so der Union ein Zeitlosticket für die Fahrt im Schlafwagen an die Macht verschafft.
  • Spannungsfrei, erwartbar, großkoalitionär

    Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen bei ZEIT online am 04.09.2017

    Wie soll nach diesem Duell Wechselstimmung beim Wähler aufkommen, fragt Sahra Wagenknecht von der Linken. Niedriglöhne, Altersarmut, all das fehlte – eine dröge Debatte
  • In die Zukunft investieren

    Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Frankfurter Rundschau am 10.08.2017

    Die öffentliche Infrastruktur ist vielerorts in einem jammervollen Zustand, schreibt Linke-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht in der aktuellen Gastwirtschaft.
  • Stoppen wir die Enteignung der Dieselfahrer!

    Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht, erschienen in der WELT am 10.08.2017

    Die Machenschaften der Autokonzerne dürfen nicht länger politisch gedeckt werden. Und es darf keine Enteignung der Autobesitzer geben. Ein Gastkommentar der Linken-Fraktionschefin im Bundestag.
  • Zukunftsplan auf tönernen Füßen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 16.07.2017

    Martin Schulz‘ Zukunftsplan steht auf tönernen Füßen. So richtig es ist, mehr öffentliche Investitionen in Deutschland und Europa, mehr Geld für Bildung und Weiterbildung oder einen Digitalisierungsfonds zu fordern, so sehr verweigern Martin Schulz und die SPD den einzigen Weg, um den Zukunftsplan zu finanzieren“, erklärt die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, zum heute vom SPD-Kanzlerkandidaten vorgestellten Zukunftsplan.
  • #DeutschlandWählt - Das Interview mit Sahra Wagenknecht

    Deutsche-Welle-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 29.06.2017

    Sahra Wagenknecht, Spitzenkandidatin der Partei "Die Linke", stellt sich den Fragen von Deutsche-Welle-Chefredakteurin Ines Pohl und Moderator Jaafar Abdul Karim.
  • "Es geht letztlich um die Riesenvermögen"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in den Stuttgarter Nachrichten am 02.07.2017

    Die Fraktionschefin der Linken – Sahra Wagenknecht – spricht über das schwierige Verhältnis zur SPD, über höhere Steuern für Reiche und was sie von Angela Merkel hält.
  • Mehrheit im Bundestag für mehr soziale Gerechtigkeit nutzen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.06.2017

    „Es ist gut, dass Martin Schulz die vorhandene Mehrheit im Bundestag für die Durchsetzung der Ehe für alle nutzen will. Aber das Eintreten des SPD-Spitzenkandidaten für mehr Gerechtigkeit ist nicht glaubwürdig, solange er die für wichtige soziale Forderungen ebenfalls vorhandene Mehrheit ungenutzt lässt“, kommentiert Sahra Wagenknecht die Ankündigung der SPD, in der letzten Sitzungswoche die Ehe für alle durchzusetzen.
  • "Endlich Korrekturen bei der Rente vornehmen"

    Pressestatement von Sahra Wagenknecht vor der Sitzung der Fraktion DIE LINKE am 27.06.2017

    „Große Koalition - das ist nicht nur die Union, das ist auch die SPD“, sagte Sahra Wagenknecht, LINKE-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl 2017. Mit Verweis auf eine aktuelle Studie zur wachsenden Gefahr von Altersarmut warf sie Union und SPD vor, dass ihnen die sozialen Bedürfnisse der Menschen egal seien, da sie bis zum heutigen Tag nicht bereit seien, die notwendigen Korrekturen vorzunehmen. DIE LINKE werde das Thema Rente und Altersarmut zum Wahlkampfthema machen und habe in der laufenden Sitzungswoche eine Aktuelle Stunde im Bundestag beantragt. Außerdem sprach sie die Öffnung der Ehe für alle und die Regierungserklärung in dieser Woche zum bevorstehenden G20-Gipfel an.
  • "Diese SPD braucht kein Mensch"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen am 26.06.2017 in der WELT

    Sahra Wagenknecht rechnet mit dem potenziellen Koalitionspartner SPD ab. Von Martin Schulz ist sie desillusioniert. Der Kanzlerkandidat müsse sich denselben Vorwurf gefallen lassen, den er Angela Merkel macht.
  • "Wer Erhards Anspruch ernst nimmt, müsste die Linke wählen"

    Wirtschaftswoche-Interview mit Sahra Wagenknecht , erschienen am 22.06.2017

    Ludwig Erhard gilt als Mythos. Mit dem früheren Wirtschaftsminister und Bundeskanzler verbindet ganz Deutschland die Wirtschaftswunderjahre. Sahra Wagenknecht, Spitzenkandidatin der Linken, hält seine Bilanz für widersprüchlich.
  • Abschiebungen nach Afghanistan verhindern

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.06.2017

    ​„Wer Menschen in Kriegsgebiete abschiebt und so ihren Tod in Kauf nimmt, handelt unmenschlich und tritt unsere Verfassung mit Füßen. Solange die Sicherheitslage in Afghanistan dermaßen katastrophal ist, darf niemand zur Rückkehr in dieses Land gezwungen werden“, erklärt Sahra Wagenknecht zur geplanten Wiederaufnahme von Abschiebungsflügen nach Afghanistan.
  • Deutschland verliert eine prägende Persönlichkeit

    Presseerklärung der Vorsitzenden von Fraktion und Partei DIE LINKE zum Tod von Helmut Kohl

    Zum Tod von Helmut Kohl erklären die Vorsitzenden von Partei und Fraktion DIE LINKE Katja Kipping, Sahra Wagenknecht, Bernd Riexinger und Dietmar Bartsch: Helmut Kohl hat die Bundesrepublik vor dem Jahrtausendwechsel geprägt wie nur wenige andere politische Persönlichkeiten. Er war ein überzeugter Europäer, der zugleich mit der Fehlkonstruktion der Währungsunion eine - von ihm nicht beabsichtigte - Entwicklung einleitete, die Europa heute in seine tiefste Krise bringt ...
  • Politik in Geiselhaft

    Kommentar von Sahra Wagenknecht in der Frankfurter Rundschau, 16.06.2017

    Unternehmen und Banken haben über Jahre von kriminellen Steuersparmodellen profitiert. Die Cum-Ex-Betrüger hatten dabei einflussreiche Komplizen. Die Politik muss daraus ihre Lehren ziehen. Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht
Blättern: