Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.04.2010
Eines haben Börse, Finanzmärkte und deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute gemeinsam: Sie machen weiter wie bisher. Anstatt die Verhältnisse zu hinterfragen, was für ein Wirtschaftsforschungsinstitut doch selbstverständlich sein sollte, begnügen sie sich mit den üblichen Wachstumsprognosen und der ...
ZDF-Interview zum Programmentwurf der Linken vom 28.03.2010
Linken-Vorstandsmitglied Sahra Wagenknecht äußert sich in "Berlin direkt" zum Programmentwurf der Partei, dem Mitgliederentscheid zur Satzungsänderung und zur künftigen Ausrichtung ihrer ParteiVideo des Interviews ansehen
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen bei n-tv.de am 23.03.2010
Linken-Vorstandsmitglied Sahra Wagenknecht weist Kritik am Entwurf für das neue Parteiprogramm der Linken zurück. Die Positionen im Programmentwurf seien "schon lange die Positionen, die in der Linken mehrheitlich getragen werden", sagt Wagenknecht.
n-tv.de: Ihr Fraktionskollege Dietmar Bartsch hält den Programmentwurf für verbesserungsfähig: "Am Ende wird das Programm ein anderes sein ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 22.03.2010
Der 'Verfassungsschutz' zeigt mit seinem Bericht wieder einmal, dass er überflüssig ist und dringend abgeschafft gehört", kommentiert Sahra Wagenknecht die Veröffentlichung des Verfassungsschutzberichts für Nordrhein-Westfalen. Wagenknecht weiter: Es gebe Anhaltspunkte für den Verdacht der Verfassungsfeindlichkeit der LINKEN NRW, heißt es im aktuellen Bericht des'Verfassungsschutzes, indem man einmal mehr behauptet, die LINKE habe ein indifferentes Verhältnis zur Gewalt ...
Arno Luik im Gespräch mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Stern am 18.03.2010
Sie wird bewundert und heftig gehasst. Sahra Wagenknecht, 40, die jetzt Vizechefin der Linken werden soll, bringt fast jeden in Wallung. Wer ist diese Frau, die so rätselhaft verschlossen wirkt? Johann Wolfgang von Goethe ist schuld, dass sie zur Kommunistin wurde - und die Welt radikal verändern möchte ...
Erklärung des Arbeitskreises Internationale Politik und weiterer Mitglieder der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum am 6. März in Island stattfindenden Referendum über das Icesave-Gesetz
Wir erklären uns solidarisch mit der Bevölkerung Islands, die gegen die einseitig diktierten Bedingungen der Schuldenrückzahlung Islands an Großbritannien und die Niederlande kämpft. Diese Bedingungen sollten mit dem Icesave-Gesetz anerkannt werden. Dagegen haben sich 83.000 von 320.000 Isländern in einer Petition ausgesprochen ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 27. Februar 2010
"Der SPD-Parteitag war nichts anderes als ein großer Bluff, um derBevölkerung soziale Nähe vorzutäuschen. In Wirklichkeit ist die SPDkein Stück sozialer geworden", kommentiert Sahra Wagenknecht denLandesparteitag der SPD in Dortmund, der das Wahlprogramm für die am 9. Mai stattfindenden NRW-Landtagswahlen verabschiedet hat ...
Erklärung aus Anlass des Generalstreiks in Griechenland am 24.02.2010
Wir, Europa- und Wirtschaftspolitiker der Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag und im Europäischen Parlament, erklären aus Anlass des Generalstreiks in Griechenland unsere Solidarität mit den heute dort Streikenden! Wir sind entsetzt über die beispiellose Kampagne gegen Griechenland. Die schwierige Lage des Landes wird genutzt, um Vorurteile zu aktivieren ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 24.02.2010
"Ein schwacher Binnenmarkt und rückläufige Investitionen haben den zarten wirtschaftlichen Aufschwung schon wieder abgewürgt", fasst Sahra Wagenknecht (MdB), Mitglied des Parteivorstandes der LINKEN, die Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts zusammen:
Die Konsequenz ist klar: Mit einem Investitionsprogramm sowie höheren Löhnen und Sozialleistungen muss jetzt der stotternde Konjunkturmotor in Gang gebracht werden ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Tageszeitung junge Welt am 12.02.2010
Analyse. Katastrophale Aussichten für die breite Bevölkerung: Mit Steuergeschenken für Kapital und Besserverdiener sowie mit einer Schuldenbremse für die öffentliche Hand setzt »Schwarz-Gelb« die Umverteilungspolitik der Vorgängerregierung fortScheinbar steht alles auf dem Kopf. Während zum wirtschaftspolitischen ...
Pressemitteilung zu den Warnstreiks im öffentlichen Dienst vom 03.02.2010
Gute öffentliche Dienste sind ohne anständige Löhne für die dort Beschäftigten nicht zu haben. Der morgen auch in Düsseldorf laufende Warnstreik ist daher das richtige Mittel, um den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen.
Ich unterstütze die Forderungen der Beschäftigten im öffentlichen Dienst nach angemessenen Löhnen und besseren Arbeitsbedingungen ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht, MdB, Jasper Prigge (Sprecher Kreisverband Ddorf DIE LINKE), Frank Laubenburg (Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Rat Düsseldorf) vom 19.01.2010
Angesichts der heutigen Hausdurchsuchungen der Landesgeschäftsstelle der LINKEN in Dresden und des Red Stuff" in Berlin erklären die Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht (DIE LINKE), der Sprecher des Düsseldorfer Kreisverbandes der Partei DIE LINKE, Jasper Prigge, und der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Rat der Landeshauptstadt Düsseldorf, Frank Laubenburg:
Der geplante Nazi-Aufmarsch in Dresden muss verhindert werden ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen online in der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" am 11.01.09
Sahra Wagenknecht macht sich im derStandard.at-Interview für den Afghanistan-Abzug deutscher Truppen, eine scharfe Abgrenzung zur SPD und den Sozialismus stark Zum Interview
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 15.12.2009
"Jeder Vorwand ist der Monopolkommission recht, um eine weitere Absenkung der Lohn-und Sozialstandards im Postsektor zu fordern", kritisiert die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, das aktuell vorgelegte Sondergutachten zum Postmarkt. "Das Gerede von einer angeblich ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen bei n-tv online am 12.12.09
Manche nennen sie die "schöne Kommunistin", andere sprechen von der "Stalinistin". Die meisten verkennen aber Sahra Wagenknechts Kenntnisreichtum nicht nur in Wirtschaftsfragen. Im Gespräch mit Manfred Bleskin erklärt die Linken-Politikerin, warum sie das Krisenmanagement ein einzigen Fehlschlag sieht, was sie von Barack Obama hält, warum sie nicht daran glaubt, dass sich die Linke mit der SPD vereinigen könnte, und warum Angela Merkel nicht zu ihren Leserinnen gehört ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Tageszeitung "junge Welt" am 28.11.2009
Der Beutegemeinschaft das Wasser abgraben: Warum sich die Berliner Linke für die Offenlegung der Geheimverträge stark machen muß. Ein Appell an den Landesparteitag Zehn Jahre sind seit der Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe bereits vergangen. Während sich die privaten Anteilseigner RWE und Veolia in dieser Zeit über sprudelnde Gewinne in Höhe von fast 700 Millionen Euro freuen konnten, sind die Wasserpreise in der Hauptstadt allein seit 2004 um etwa 30 Prozent gestiegen ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 25.11.2009
Wie das Beispiel der WestLB zeigt, ist die Bankenkrise alles
andere als überwunden, so Sahra Wagenknecht, wirtschaftspolitische
Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Einigung auf ein
zweites Rettungspaket für die WestLB. Wagenknecht weiter: Zwar konnte eine Schließung der krisengeschüttelten
Landesbank durch weitere Zugeständnisse vor allem der Sparkassen noch
einmal abgewendet werden ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 18.11.2009
"Die vor zehn Jahren beschlossene Teilprivatisierung der Berliner
Wasserbetriebe war nur für die beteiligten Konzerne ein Erfolg",
kommentiert das Parteivorstandsmitglied Sahra Wagenknecht die aktuelle
Studie zur Teilprivatisierung, die von RWE und Veolia heute auf einer
Pressekonferenz vorgestellt wird ...