Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf katholisch.de am 05.07.2017
2013 warb die Linke mit Papst Franziskus auf ihren Wahlplakaten. In Interview verrät die linke Spitzenkandidatin, Sahra Wagenknecht, wo sie Parallelen zwischen Christentum und Sozialismus sieht.
Sahra Wagenknecht im Interview mit der Offenbach Post, erschienen am 05.07.2017
Am 24. September ist Bundestagswahl. Im Vorfeld haben wir die Spitzenkandidaten zum Interview gebeten. Mit Sahra Wagenknecht von der Partei „Die Linke“ geht es um Spannung im Wahlkampf, Roboter, Vermögenssteuer und die Arbeit einer Oppositionspartei.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Welt am 03.07.2017
Sahra Wagenknecht, Fraktionschefin der Linken, hofft auf friedliche Demonstrationen. Gewaltsame Aktionen erwiesen dem Anliegen einen Bärendienst. Kritik am G-20-Gipfel formuliert sie ebenso eindeutig.
t-online.de-Gespräch mit Sahra Wagenknecht, veröffentlicht am 26.06.2017
Vor der Bundestagswahl im September spricht t-online.de mit Spitzenpolitikern aller Parteien. Die Redakteure Patrick Diekmann und Carsten Werner trafen sich mit Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag.
Sahra Wagenknecht ist eines der bekanntesten Gesichter der Partei “Die Linke”. Seit 2009 sitzt sie im Deutschen Bundestag und ist seit 2015 Vorsitzende der Fraktion “Die Linke”. Welche Rolle Social Media in ihrem Leben spielt und wo sie am liebsten ihren Urlaub verbringt, hat Frau Dr. rer. pol. Wagenknecht uns exklusiv für INfleur verraten.
Sahra Wagenknecht im Interview mit den Kieler Nachrichten
Es ist dringend notwendig, dass wir wieder in den Landtag kommen, weil wir als einzige Partei die soziale Frage in den Mittelpunkt stellen. Die Politik muss sich wieder an den Interessen der Mehrheit der Menschen orientieren, statt an den Interessen einflussreicher Wirtschaftslobbyisten.
Sahra Wagenknecht über die Stärke von Angela Merkel, die Schwäche von Martin Schulz und den Abzug der Bundeswehr aus Osteuropa
Der Afghanistankrieg war doch ein einziger Fehlschlag. Auch wenn wir noch die nächsten 20 Jahre dort bleiben, bringen wir diesem Land keinen Frieden und den Frauen keine Gleichberechtigung. All die vermeintlichen Anti-Terror- Kriege haben den islamistischen Terrorismus am Ende nur stärker gemacht. Deutsche Soldaten haben in diesen Ländern ebenso wenig zu suchen wie in Osteuropa nahe der russischen Grenze.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf politico.eu am 25.04.2017
Im Interview mit POLITICO spricht Die Linke-Spitzenkandidatin und -Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht über ihre Erfahrungen mit Schulz als Europaabgeordnete, warum sie glaubt, dass die EU der europäischen Idee schadet, und unter welchen Umständen sie sich eine Koalition mit der SPD vorstellen könnte.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Aargauer Zeitung (Schweiz) am 20.04.2017
Die Fraktionschefin der deutschen Linken, Sahra Wagenknecht, stellt in Basel ihr neues Buch vor. Im Interview spricht sie über das Risiko der direkten Demokratie, die gestiegenen Wahlchancen von schrägen Vögeln und warum sie mehr staatlichen Einfluss will.
Handelsblatt-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 05.04.2017
Sahra Wagenknecht hat genug von Opposition. Im Interview spricht die Spitzenkandidatin der Linken über eine mögliche Koalition mit der SPD, Martin Schulz' spätes Bekenntnis zur sozialen Gerechtigkeit und Gerhard Schröders Äußerung über die „Familie Lafontaine“.
Bild am Sonntag- Interview mit Sahra Wagenknecht vom 02.04.2017
BamS: Was stünde in Ihrem 100-Tage-Programm?
Sahra Wagenknecht: „Wir müssen die Lohndrückerei durch Befristungen, Leiharbeit und andere prekäre Jobs verbieten und den Sozialstaat wiederherstellen. Außenpolitisch sollten wir unsere Soldaten aus den Kriegseinsätzen zurückholen und die unsinnige Aufrüstung stoppen.“
Sahra Wagenknecht im Gespräch mit der Ostsee-Zeitung, erschienen am 25.03.2017
Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht spricht im Interview zu Hartz IV und möglichen Koalitionen. Am Dienstag ist sie zu Gast beim OZ-Talk in Rostock.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Heilbronner Stimme am 24.03.2017
Die Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht spricht im Interview über die Wahl im Saarland, warum Schulz bisher nicht glaubwürdig ist und Rot-Rot-Grün nur bei einem Politikwechsel geht.
dpa-Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen am 17. März 2017
Im Interview mit der Presseagentur dpa spricht Sahra Wagenknecht über die anstehenden Wahlen im Saarland und im Bund, die Rolle der LINKEN und ihre Zweifel, ob die SPD mit Martin Schulz tatsächlich eine echte soziale Wende vornehmen wird.
Sahra Wagenknecht im Gespräch mit der Saarbrücker Zeitung
Das schöne Gesicht der LINKEN lächelt. Eine große deutsche Zeitung
hatte das dieser Tage in Frage gestellt. Sahra Wagenknecht sei verbissen, unnahbar, eine Einzelkämpferin, die nie lacht. Beim Besuch in der SZRedaktion bestätigt sich dieser Eindruck nicht. Ob es an der heimischen Umgebung liegt? Seit fast fünf Jahren wohnt Wagenknecht mit ihrem Mann Oskar Lafontaine im Merziger Stadtteil Silwingen. Sie wirkt gut gelaunt, frisch, jünger als die 47, die in ihrem Pass stehen.
Sahra Wagenknecht im Interview der taz vom 23.02.2017
taz: Frau Wagenknecht, auch die SPD will jetzt gegen überhöhte Managergehälter vorgehen. Ist das Problem damit gelöst?
Sahra Wagenknecht: Leider nein. Denn die SPD will ja nicht die Höhe begrenzen, sondern nur die steuerliche Absetzbarkeit. Alle Erfahrung spricht dagegen, dass das große Unternehmen mit Milliardenumsätzen davon abhalten wird, ihre Vorstände in Geld zu baden. Wer das denkt, hat von den Größenordnungen der Kalkulation in einem Konzern keine Ahnung. Das ist ein mutloses und weitgehend unwirksames Gesetz. So wird das nichts mit der von Martin Schulz versprochenen sozialen Gerechtigkeit.
Was wäre Ihre Alternative?
Die Vergütung der Manager sollte gesetzlich in eine feste Relation zu den Löhnen im Unternehmen gesetzt werden. Dann gäbe es ein neues Anreizsystem: Manager würden nicht belohnt, wenn der Aktienkurs steigt, sondern wenn die Löhne steigen. Die Linke fordert, dass ein Manager höchsten 20-mal so viel verdienen sollte wie die unterste Lohngruppe.