Sahra Wagenknecht

Interviews und Artikel

  • „Wir erreichen bestimmte Milieus nicht mehr“

    Interview mit Sahra Wagenknecht im „Bericht aus Berlin“ in der ARD am 27,05,2018

    Es sei "zutiefst diffamierend", sagt die Fraktionsvorsitzende, Sahra Wagenknecht, ihr zu unterstellen, sie würde rechte Positionen vertreten. Ihr gehe es vielmehr um eine Politik für mehr Gerechtigkeit, die verhindert, dass Menschen abgehängt werden.
  • "Ich will, dass die Linke ihren Rückhalt bei denen nicht verliert, denen es nicht gut geht"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Neuen Osnabrücker Zeitung am 18.05.2018

    Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht bringt sich mit klaren Ansagen an ihre Kritiker für den Parteitag der Linken in Leipzig (8. bis 10. Juni) in Position. Im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung verwahrt sie sich gegen Vorwürfe: "Wer meine Position als "AfD-nah" diffamiert, ist an einer fairen Diskussion nicht interessiert."
  • Eiszeit mit Russland brechen

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in den Kieler Nachrichten am 11.05.2018

    Die Fraktionschefin der Linken fordert von der Bundesregierung, die deutsch-Russischen Beziehungen wieder zu kitten.
  • "Marx hat nie eine Planwirtschaft gefordert"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Rhein-Neckar-Zeitung am 05.05.2018

    Die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht über das Werk des Ökonomen und Gesellschaftstheoretikers sowie über seine Bedeutung für die heutige Politik
  • „Wir dürfen keine neugrüne Lifestyle-Partei werden“

    Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Woche, erschienen am 03.05.2018

    Im Interview geht es um soziale Gerechtigkeit als Kernforderung linker Politik und wie entscheidend es ist, die Anliegen und Sorgen der Menschen ernstzunehmen.
  • „Es geht mir doch nicht um eine neue Partei“

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im freitag am 26.04.2018

    Es gibt ein großes Potenzial für eine Sammlungsbewegung gegen den Rechtsruck, sagt Linken- Fraktionschefin Sahra Wagenknecht
  • „Mein Lieblingsessen? Spaghetti à la Oskar!”

    Sahra Wagenknecht im Gespräch mit der Super Illu, online erschienen am 16.03.2018

    Sie polarisiert und fasziniert: Sahra Wagenknecht, 48, schönes und kluges Aushängeschild der Linkspartei. Die Chefin der Bundestagsfraktion erregt auch Aufsehen, als wir sie im Berliner Café Einstein Unter den Linden treffen: Raunen und Staunen! Während des Gesprächs tritt ein distinguierter älterer Herr an den Tisch, teilt ihr „meine Verehrung“ mit und hinterlässt einen „herzlichen Gruß an Oskar“. Im Interview spricht die gebürtige Jenaerin ungewohnt offen über Liebesglück und Lebenslücken. Und wir erfahren, was Sahra mit saarländischem Dibbelabbes am Hut hat …
  • „Ich setze auf Millionen Menschen, die früher SPD gewählt haben“

    Sahra Wagenknecht im Gespräch mit der LVZ, erschienen am 24.02.2018

    Im Leipziger Felsenkeller hielt schon Rosa Luxemburg 1913 berühmte Reden. 105 Jahre später sprach Linkspartei-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht am Donnerstagabend vor 1200 Zuhörern über die linke Sammelbewegung, die sie ins Leben rufen will. Im Interview erklärt sie, warum Deutschland eine solche Bewegung braucht, was sie von einer GroKo hält und ob sie im Juni für den Bundesvorsitz ihrer Partei kandidiert
  • Das Interview führten Susanne Gaschke, Marcel Leubecher und Jacques Schuster.

    "Marx selbst wollte kein Marxist sein"

    Sahra Wagenknecht im Interview, erschienen in der Welt am Sonntag am 18.02.2018

    Am 5. Mai jährt sich der Geburtstag von Karl Marx zum 200. Mal. Lange Zeit beschäftigte sich kaum noch ein ernst zu nehmender Zeitgenosse mit seinen Ideen. Heute erfreuen sie sich wieder einiger Beliebtheit. Sahra Wagenknecht verrät, aus welchem Grund
  • "Offene Grenzen für alle - das ist weltfremd"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im FOCUS am 10.02.2018

    Sahra Wagenknecht spricht im Interview mit Focus über die Notwendigkeit einer linken Sammlungsbewegung, über Fluchtursachen, Migration und Integration und was linke Politik ausmacht.
  • "Ich wünsche mir eine linke Volkspartei"

    Sahra Wagenknecht im Interview mit dem Spiegel

    Fraktionschefin Sahra Wagenknecht, 48, über die Versäumnisse der Linken, den Zustand der SPD und die Idee einer neuen sozialen Sammlungsbewegung
  • Deutschland im Machtvakuum

    Sahra Wagenknecht im Interview bei MDR Aktuell

    Die Demokratie in Deutschland stecke in einer Krise und die Antwort darauf dürfe keine Koalition zweier Wahlverlierer sein, so Sahra Wagenknecht, LINKE-Fraktionschefin im Deutschen Bundestag.
  • "Schulz fehlt die Strategie"

    Sahra Wagenknecht im Interview mit dem Donaukurier

    Es ist ein Fehler von Martin Schulz, nicht mit klaren, populären Forderungen in die Verhandlungen zu gehen. Solche Forderungen wären eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns, bessere Regeln gegen unsichere, prekäre Jobs, eine Vermögenssteuer für Superreiche und die Wiederherstellung einer gesetzlichen Rente, die im Alter den Lebensstandard sichert. Aber das alles will die SPD noch nicht einmal selbst. Deswegen sehe ich kaum Chancen, in den Verhandlungen Profil zu gewinnen.
  • Interview: Marcel Leubecher und Tobias Heimbach

    "Zeugt nicht von politischer Kultur"

    Sahra Wagenknecht im Interview mit der WELT, erschienen am 11.11.2017

    Wegen fortwährender Kritik der Parteispitze trat am Freitag Linke-Bundesgeschäftsführer Matthias Höhn zurück. Mit der WELT sprach die Fraktionsvorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, über den Streit in ihrer Partei und deren künftigen Kurs.
  • Grüne sind eine Umfaller-Partei

    Interview mit Sahra Wagenknechtmit dem Redaktions-Netzwerk Deutschland vom 06.11.2017

    Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht wirft den Grünen vor, in den Vorgesprächen zu einer Koalition mit Union und FDP ihre sozialen Grundwerte über Bord zu werfen. Die Grünen machten den Liberalen einen früheren Titel streitig.
  • „Ich will nicht, dass die AfD noch stärker wird“

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Südwestpresse am 20.10.2017

    „Jeder sollte jetzt die Ergebnisse der Klausur akzeptieren und sich auf seine politischen Aufgaben konzentrieren. Wir sind nicht gewählt worden, um uns herumzustreiten, sondern als starke Stimme für bessere Löhne, höhere Renten und soziale Sicherheit.“
  • Integrationsprobleme lange kleingeredet

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Business Insider am 21.09.2017

    Business Insider: Frau Wagenknecht, vielen jungen Wählern in Deutschland geht es wirtschaftlich gut. Warum sollten die nicht am Status Quo festhalten, sondern die Linke wählen? Sahra Wagenknecht: „Auch, wenn es einem gut geht, sollte man sich wünschen, dass Deutschland politisch nicht immer weiter auseinanderdriftet und die soziale Spaltung immer größer wird. Ein beachtlicher Teil der Bevölkerung fühlt sich nicht nur abgehängt, viele Menschen sind es auch. Wenn das so weitergeht, werden sich immer mehr Menschen von der Demokratie abwenden. Das sollte doch jeden interessieren, auch wenn man selbst noch ein gutes Einkommen hat. Hinzu kommt, dass selbst von den gutbezahlten Jobs längst nicht alle Sicherheit bieten.“
  • "Trump ist auf Krieg gepeilt" - Sahra Wagenknecht im BILD Talk

    Video vom BILD-Wahlupdate "Lilly live" am 22.09.2017

    Kurz vor der Bundestagswahl war die Linken-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht (48) zu Gast in der Sendung „Lilly LIVE – Das BILD-Wahlupdate“. Im Interview mit Mo­de­ra­to­rin Lilly Wag­ner und BILD-Politik-Chef Nikolaus Blome im Berliner Café Einstein äußerte sich Wagenknecht unter anderem zum aktuellen Korea-Konflikt, der derzeit zu eskalieren droht.
  • Keine Reminiszenz an Rosa Luxemburg

    Sahra Wagenknecht im Interview mit der FAZ über ihre Frisur, veröffentlicht am 20.09.2017 auf FAZ.net

    Sahra Wagenknecht fällt durch ihr schlichtes, aber betontes Erscheinungsbild auf. Dass ihr Stil an die berühmte Sozialistin Rosa Luxemburg erinnert, sei aber Zufall.
  • Sahra Wagenknecht beim ARD Morgenmagazin

    Sendung vom 20.09.2017

    "Es hätte uns gefreut, mit der SPD gemeinsam eine soziale Politik zu machen, das zu korrigieren, was in den letzten Jahren angerichtet wurde. Am Arbeitsmarkt, mit niedrigen Renten, eine ordentliche Mietpreisbremse einzuführen, sachgrundlose Befristung zu verbieten - also das hätten wir gerne gemacht. Da hat die SPD sich anders entschieden. Sie hat sich dazu entschieden, ihren Kurs weiterzufahren..."
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