Sahra Wagenknecht

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  • „Was wir zurzeit erleben ist eklatantes Staatsversagen“

    Antwort von Sahra Wagenknecht auf die Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel am 15.10.2015

    „Jetzt rächt sich, dass die politischen Weichen in diesem Land seit vielen Jahren in die falsche Richtung gestellt wurden. Es ist doch nicht erst seit dem Zuzug der Flüchtlinge so, dass bezahlbarer Wohnraum gerade für diejenigen fehlt, die kein dickes Portemonnaie haben. Das ist seit vielen Jahren so. Natürlich können wir es schaffen. Aber dann muss man den Mut haben das Geld bei den Reichen zu holen und nicht bei den Armen.“
  • "Ich bin froh, dass es mit uns eine klare Opposition gibt"

    Zur Wahl der neuen Fraktionsspitze der Fraktion DIE LINKE

    Angesichts des aktuellen Staatsversagens in der Flüchtlingskrise, in Konflikten und Kriegen wie Syrien und der Ukraine und auch in der Innenpolitik, ist eine machtvolle und schlagkräftige Opposition dringend nötig. Ich freue mich auf die Herausforderung, gemeinsam mit Dietmar Bartsch zukünftig als Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag Druck zu machen für soziale Gerechtigkeit und Frieden!
  • "Wer TTIP und CETA unterschreibt, will die Demokratie entmachten"

    Rede von Sahra Wagenknecht auf der Konferenz "TTIP stoppen" am 03.10.2015 in Münster

    03.10.2015, Konferenz »TTIP stoppen« in Münster - “Kapitalismus und Demokratie passen schon deswegen nicht zusammen, weil Kapitalismus immer bedeutet, dass eine Minderheit profitiert, während Demokratie ja eigentlich bedeuten soll, dass die Mehrheit bestimmt”, beginnt Sahra Wagenknecht ihre Rede zu TTIP und weiter: “Profitmaximierung ist natürlich leichter, wenn man kaum Standards hat, wenn Arbeitnehmer rechtlos sind, wenn es nicht irgendwelche störenden Verbraucherschutz- oder Umweltschutznormen gibt.“
  • Wir müssen die Fluchtursachen bekämpfen

    Sahra Wagenknecht im N24-Gespräch am 02.10.2015

    Im Studiogespräch bei N24 betont die Vize-Fraktionschefin der Linken, dass das Flüchtlingsproblem nur in den Ursprungsländern bekämpft werden kann. Sie meint: "Das Recht auf Asyl ist nicht antastbar."
  • "Die wirklich teuren Flüchtlinge sind die Steuerflüchtlinge"

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Bundestagsdebatte am 24.09.2015 zur Regierungserklärung zum EU-Sondertreffen zu Flüchtlingen und zum UN-Nachhaltigkeitsgipfel

    Die wirklich teuren Flüchtlinge, das sind nicht die, die vor Krieg und Terror fliehen. Die wirklich teuren, das sind die Steuerflüchtlinge, das sind die Konzerne und reichsten Familien, die mit tausend Tricks die öffentliche Hand in Deutschland jedes Jahr um bis zu 100 Milliarden Euro prellen.
  • Wagenknecht fordert Investitionen trotz Flüchtlings-Kosten

    Sahra Wagenknecht im Gespräch mit dem Deutschlandfunk am 09.09.2015

    Die stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Wagenknecht, verlangt ungeachtet der Kosten der Flüchtlingsunterbringung mehr staatliche Investitionen. Wagenknecht sagte im Deutschlandfunk, in der Debatte über die Finanzierung der Flüchtlingshilfe rede kaum jemand darüber, wie man die Einnahmen des Bundes erhöhen könne ...
  • "Ein Grexit wird nicht verhindert"

    Sahra Wagenknecht im Gespräch mit dem Deutschlandfunk am 12.08.2015

    Die Vizechefin der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, sieht die Gefahr eines Ausscheidens Griechenlands aus der Eurozone weiter für gegeben. Ein Grexit werde durch das dritte Hilfspaket nur herausgeschoben, sagte sie im DLF. Die Gelder in Höhe von 86 Milliarden Euro würden wohl nur die nächsten drei Jahre reichen ...
  • "Wie Sie mit dem Steuergeld umgehen, ist verantwortungslos"

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Bundestagsdebatte am 17.07.2015 über ein erneutes Hilfsprogramm für Griechenland

    Präsident Dr. Norbert Lammert: Nächste Rednerin ist die Kollegin Sahra Wagenknecht für die Fraktion Die Linke. (Beifall bei der LINKEN - Abgeordnete der CDU/CSU verlassen den Saal - Zuruf von der LINKEN: Angsthasen!) Dr. Sahra Wagenknecht (DIE LINKE): Herr Präsident! Werte Kolleginnen und Kollegen! Frau Bundeskanzlerin! Herr Schäuble! Ich glaube, niemand in diesem Hause bestreitet, dass Griechenland Reformen braucht ...
  • Wagenknecht: Hilfsprogramm ist "Konkursverschleppung"

    Sahra Wagenknecht im ARD-Morgenmagazin am 17.07.2015

    Vor der Griechenland-Abstimmung im Bundestag hat Sahra Wagenknecht (Linke) vor einer "Fortsetzung der gescheiterten Griechenland-Politik" gewarnt. "Dieses sogenannte Hilfsprogramm ist kein Hilfsprogramm, sondern ist Konkursverschleppung." Griechenland sei überschuldet und es sei Verschwendung von Steuergeld, wenn mit neuen Hilfsprogrammen lediglich alte Schulden getilgt würden ...
  • "Wir können den Griechen dankbar sein für ihr Nein"

    Radio-Eins-Interview mit Sahra Wagenknecht am 06.07.2015

    Nach dem Nein der Griechen zu den Reformauflagen ihrer Geldgeber schwindet in Berlin die Bereitschaft für ein weiteres Hilfsprogramm für Athen. Verhandlungen darüber sind nach den Worten von SPD-Chef Gabriel "kaum noch vorstellbar". Sahra Wagenknecht (Die Linke) sieht das Ergebnis der Griechen anders und meint, dass wir ihnen wirklich dankbar sein können ...
  • "Chance für Neuanfang"

    WDR 5 Interview vom 06.07.2015 zum Griechenland Referendum

    Ein klares Nein: Mehr als 61 Prozent der Griechen haben sich gegen die Sparvorgaben der Gläubiger ausgesprochen. Im Morgenecho-Interview erklärt Sahra Wagenknecht, Erste Stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion, warum sie die Entscheidung als Chance sieht.Zum Interview
  • Tsipras lässt das Volk abstimmen - Provokation oder Chancen für Europa?

    Video der Sendung "Anne Will" vom 01.07.2015 mit Sahra Wagenknecht u.a.

    Über die Griechenland-Krise diskutiert Anne Will mit folgenden Gästen: Giorgos Chondros, Mitglied im Zentralkomitee von SYRIZA, Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Pierre Gramegna, Finanzminister von Luxemburg und Sahra Wagenknecht, Erste Stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag ...
  • "Wir können der griechischen Regierung dankbar sein"

    Deutschlandfunk-Interview mit Sahra Wagenknecht am 29.06.2015

    "Als deutsche Steuerzahler können wir griechischen Regierung nur dankbar sein, dass er dieses Paket abgelehnt hat," sagte Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion, im DLF. Das Paket hätte nichts gebracht, sagte sie weiter. Millionen von Steuergeldern wären nach Griechenland geflossen, um alte Schulden zu bezahlen ...
  • Countdown zum Staatsbankrott – Scheitert die Griechenland-Rettung?

    Video der Sendung Günther Jauch vom 21.06.2015 mit Sahra Wagenknecht u.a.

    Günther Jauch diskutierte mit Sahra Wagenknecht, Stellv. Vorsitzende der Linksfraktion, Theo Waigel, CSU, ehem. Finanzminister, Rainer Hank, Frankfurter Allgemeine Zeitung und Theodoros Paraskevopoulos, Wirtschaftsberater von SYRIZA. Zum Video der Sendung
  • "Obama darf nicht indirekter Oberbefehlshaber der Bundeswehr werden"

    Pressestatement von Sahra Wagenknecht vom 16.06.2015 zu den Schwerpunkten der Linken in der aktuellen Sitzungswoche des Bundestages

    Sahra Wagenknecht vor der Fraktionssitzung u.a. zu den Verhandlungen mit Griechenland, zum Urteil des Europäischen Gerichtshof über den Ankauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank sowie zu Vorschlägen der so genannten Rühe-Kommission, den Parlamentsvorbehalt bei Bundeswehreinsätzen aufzuweichen ...
  • Mit klaren Positionen die Menschen gewinnen

    Rede von Sahra Wagenknecht auf dem Parteitag der Partei DIE LINKE am 06.06.2015 in Bielefeld

    Liebe Genossinnen und Genossen, offenbar gilt in der Politik: je schäbiger die Inhalte desto emphatischer werden die Rechtfertigungen. Und deswegen trifft sich ab morgen in Elmau nicht nur eine selbsternannte Weltregierung, die niemand braucht, sondern, wenn man Frau Merkel glauben darf, tagt da hinter hohen Zäunen etwas viel, viel Edleres, nämlich eine Wertegemeinschaft ...
  • "Reiche zur Kasse bitten"

    Sahra Wagenknecht im Interview mit dem Deutschlandfunk, 05.06.2015

    Im Schuldenstreit mit Griechenland widerspricht Sahra Wagenknecht Bundeskanzlerin Merkel: Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linkspartei sagte im DLF, die Auflagen der Gläubiger seien falsch. Stattdessen plädierte sie für drastische Abgaben für die griechische Oberschicht - und verwies auf ein historisches Vorbild aus Deutschland ...
  • "Immer tiefer in die Krise"

    WDR-5-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 02.06.2015

    Sahra Wagenknecht geht scharf mit der Bundesregierung ins Gericht: Der Kurs der Kanzlerin treibe die Griechen geradezu aus dem Euro. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag äußert sich im Morgenecho-Interview. Zu Bericht und Audio-Interview
  • Die Merkelfrage: Boom-, Bummel- oder Schummelkanzlerin?

    Video der Sendung "Menschen bei Maischberger" vom 26.05.2015

    Sandra Maischberger diskutierte über die nunmehr zehnjährige Kanzlerschaft von Angela Merkel mit Sahra Wagenknecht, DIE LINKE, Julia Klöckner, CDU, Ralf Stegner, SPD, Christian Lindner, FDP, Hans-Olaf Henkel, AfD und Nikolaus Blome, Journalist. Zum Video der Sendung
  • Wem nützt TTIP - nur Konzernen oder auch Verbrauchern?

    Video der Sendung "Anne Will" vom 20.05.2015 mit Sahra Wagenknecht, Friedrich Merz, Ulrich Grillo, Thilo Bode und Matthias Machnig

    Über das geplante EU-USA-Freihandelsabkommen diskutierte Anne Will mit Sahra Wagenknecht, DIE LINKE, Matthias Machnig, SPD, Friedrich Merz, CDU, Ulrich Grillo vom BDI und Thilo Bode von foodwatch. Zum Video der Sendung
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