Sahra Wagenknecht

Schlagwort: Armut/Reichtum

  • Für einen sozialen Aufbruch

    Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht, erschienen im Freitag am 26.02.2016

    Es geht nicht mehr so weiter. Immer mehr Menschen spüren das. Selbst in den entwickelten kapitalistischen Ländern fällt die Gesellschaft auseinander: Aberwitziger Reichtum und Armut nehmen zu. Was verbindet den Milliardär, der keine Vermögenssteuer zahlen muss, mit dem Rentner, der mit der Suche nach Leergut in Mülleimern sein Auskommen verbessern muss? Viele Menschen sind nicht mehr bereit, diese Ungleichheit zu akzeptieren.
  • "Die SPD ist zu feige"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Märkischen Oderzeitung am 19.02.2016

    Im Gespräch mit der Märkischen Oderzeitung spricht Sahra Wagenknecht über den Krieg in Syrien, Fluchtursachen und über Wege zur Reduzierung der Flüchtlingszahlen und erklärt, weshalb Solidarität nicht nur einseitig eingefordert werden kann.
  • Millionäre besteuern

    Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Frankfurter Rundschau am 13.11.2015

    Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Allein die 500 reichsten Deutschen besitzen zusammen etwa 654 Milliarden Euro - das ist mehr als die jährliche Wirtschaftsleistung von Griechenland, Portugal und Irland zusammengenommen. Während die ärmere Hälfte der Bevölkerung kaum über Vermögen verfügt, dürfte sich inzwischen knapp die Hälfte des Vermögens bei den Millionären und Milliardären konzentrieren, deren Zahl sich in den vergangenen 15 Jahren fast verdreifacht hat.
  • Raubtierkapitalismus zerstört die Zukunft einer ganzen Generation

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.10.2015

    "Die europaweite Zerstörung von Sozialstaat und Arbeitnehmerrechten, die neoliberalen EU-Privatisierungsdiktate, kurz: der Umbau Europas nach dem Vorbild des angelsächsischen Raubtierkapitalismus zerstört die Zukunft einer ganzen Generation. Rund 26 Millionen Jugendliche sind in der EU von Armut und Ausgrenzung bedroht. Das ist die logische Folge einer von der Bundesregierung forcierten Politik, die Milliardensummen in die Finanzmärkte und Banken pumpt und die Kosten der Krise auf Beschäftigte, Arbeitslose und Rentner abwälzt", kommentiert Sahra Wagenknecht die Ergebnisse des Social Justice Index 2015 der Bertelsmann-Stiftung.
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"Die Selbstgerechten"
Team Sahra