Sahra Wagenknecht

Armut & Reichtum

  • Boni-Zahlungen gesetzlich verbieten

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.01.2014

    Zu den schlechten Noten der Finanzaufsicht BaFin für viele deutsche Großbanken für ihren Umgang mit Boni-Zahlungen erklärt Sahra Wagenknecht, 1. Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE: "Die Bundesregierung tut nichts, um die Selbstbedienung der Bankster zu stoppen. Wer sich von den Banken nicht länger an der Nase herumführen lassen will, der muss Boni-Zahlungen ebenso wie die Zockerei an den Finanzmärkten gesetzlich verbieten ...
  • Freihandelsabkommen stoppen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 11.11.2013

    "Wer trotz Spionage mit den USA über Freihandel spricht, macht sich lächerlich", kommentiert Sahra Wagenknecht die heute beginnenden Verhandlungen über das Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Ein koordinierter Kampf zur Austrocknung von Steueroasen oder gegen Handelsungleichgewichte wäre außerdem sinnvoller ...
  • Steueroase Deutschland austrocknen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.11.2013

    "Die Finanzminister von SPD und Union – Eichel, Steinbrück und Schäuble – haben Deutschland in die Top Ten der Steueroasen geführt", kommentiert Sahra Wagenknecht den Schattenfinanzindex des renommierten Tax Justice Network, dem zufolge Deutschland sich auf Platz acht der Rangliste befindet. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Der großen Koalition sollte man besser nicht die Staatskasse der größten Volkswirtschaft Europas anvertrauen ...
  • Spendensumpf austrocknen - auch ohne CDU

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 16.10.2013

    "Der Bundestag kann den Spendensumpf austrocknen - auch ohne CDU", kommentiert Sahra Wagenknecht die Debatte um eine Reform der Parteienfinanzierung mit Blick auf die Großspende der Quandt-Familie bzw. BMW-Eigner an die Christlich Demokratische Union (CDU). Die Erste stellvertretende Vorsitzende der ...
  • CDU im Spendensumpf

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.10.2014

    "Die CDU-geführte Bundesregierung wird den erneuten Verdacht der Käuflichkeit nicht ausräumen können. Dafür ist der zeitliche Zusammenhang zwischen der Großspende der BMW-Milliardärsfamilie Quandt und der im Sinne der deutschen Automobillobby erfolgreichen Blockade strengerer CO2-Grenzwerte durch die amtierende Merkel-Regierung zu groß", kommentiert Sahra Wagenknecht den Bericht über die Quandt-Spende von 690 ...
  • Geldadel endlich angemessen besteuern

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 07.10.2013

    "Während Löhne und Renten bestenfalls stagnieren, explodiert der Reichtum des deutschen Geldadels", kommentiert Sahra Wagenknecht die Rangliste "Die 500 reichsten Deutschen 2013" des Manager Magazins. Die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter: "Die Superreichen in Deutschland konnten ihren Reichtum während der Euro-Krise vermehren ...
  • 100 Prozent umsteuern für gerechtere Verteilung

    Artikel von Sahra Wagenknecht, veröffentlicht auf www.linksfraktion.de am 19.09.2013

    Die gespaltene Gesellschaft ist inzwischen immer deutlicher im städtischen Straßenbild erkennbar: Luxuskarossen auf den Straßen und Rentner auf dem Bürgersteig, die in den Mülleimern nach Pfandflaschen suchen. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird in Deutschland immer größer. Inzwischen verfügen die reichsten zehn Prozent über knapp 60 Prozent des gesamten Vermögens ...
  • Freihandelsabkommen mit den USA stoppen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 08.07.2013

    "Die Bundeskanzlerin muss das Freihandelsabkommen mit den USA stoppen. Die Europäische Union macht sich mit Verhandlungen angesichts der feindseligen Spionage gegen politische Vertretungen, Wirtschaft und unbescholtene Bürger lächerlich. Sinnvoller wäre ein koordinierter Kampf zur Austrocknung von Steueroasen nach dem Vorbild des US-amerikanischen FACTA", erklärt Sahra Wagenknecht anlässlich der Aufnahme der Verhandlungen über ein Transatlantisches Freihandels- und Investitionsabkommen (TTIP) ...
  • 10 Jahre Agenda 2010

    Artikel von Sahra Wagenknecht in der Zeitschrift "Hintergrund" Nr. 3/2013

    Wir werden Leistungen des Staates kürzen, Eigenverantwortung fördern und mehr Eigenleistung von jedem Einzelnen abfordern müssen". Mit diesen Worten kündigte Ex-Bundeskanzler Schröder die Agenda 2010 in seiner Regierungserklärung von März 2003 an. Noch deutlicher wurde der damalige SPD-Arbeitsminister Müntefering: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen", brachte er die Logik von Hartz IV auf den Punkt ...
  • Interview: Martin Reim

    Rürup vs. Wagenknecht: In ein schwarzes Loch zahlen

    Streitgespräch erschienen in Euro am Sonntag am 14.06.2013

    Rentenreformer Bert Rürup und Linkspartei-Vize Sahra Wagenknecht diskutieren über Finanzmärkte und Altersvorsorge, Umverteilung von Arm zu Reich, Verschwörungstheorien — und Ideen à la DDR. Obwohl beide regelmäßig in Talkshows auftreten, sind sie noch nie zusammengetroffen. Dabei ist es eigentlich naheliegend, Bert Rürup und Sahra Wagenknecht für ein Streitgespräch über die Rente einzuladen ...
  • Bankster blockieren, Deutsche Bank abwickeln

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 23.05.2013

    "Die Deutsche Bank ist gemeingefährlich. Sie zieht Profit aus Hunger, Krieg und Umweltzerstörung, haut ihre Kunden übers Ohr, und wenn etwas schief geht, nimmt sie die Gesellschaft in Geiselhaft und brummt ihr die Spekulationsverluste auf. Die Macht der Großbanken gefährdet die Demokratie und den Sozialstaat ...
  • Deutschland bleibt Steuerparadies

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.05.2013

    "Solange Wolfgang Schäuble nicht effektiv im eigenen Land gegen Geldwäsche und Steuerschlupflöcher vorgeht, bleibt die Einigung auf der Brüsseler Showbühne lediglich eine Placebo-Aufführung. Ein EU-weiter Datenaustausch bleibt nutzlos, wenn nach deutschen Gesetzen Zinseinkünfte von ausländischen Briefkastenfirmen in Deutschland weiterhin anonym und steuerfrei kassiert werden können", kommentiert Sahra Wagenknecht das angeblich angestrebte Ende des Bankgeheimnisses in der EU ...
  • Bundesregierung ist Teil des Amigo-Systems

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 08.05.2013

    "Das im Merkel-Kabinett beschlossenen Alibi-Rumfrickeln am Aktienrecht wird keinen Manager einen Euro kosten. Was die Bevölkerung mit großer Mehrheit will, wird von der Bundesregierung nicht gemacht. Da bleibt sich Merkels Truppe auch bei der Scheinbegrenzung von Managergehältern treu", erklärt Sahra Wagenknecht zum heutigen Kabinettsbeschluss zur Änderung des Aktienrechts ...
  • Liberale Warmherzigkeit für Diebe

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 25.04.2013

    "Herr Brüderle macht sich zum Anwalt von kriminellen Steuerhinterziehern. Wenn es um die existentiellen Probleme der Superreichen geht, lässt sich das liberale Herz schnell erwärmen", kommentiert Sahra Wagenknecht, stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN, die aktuell geäußerte Ablehnung von FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle zur Abschaffung der Straffreiheit für Steuerhinterziehung ...
  • Steueroasen trockenlegen

    Kommentar von Sahra Wagenknecht auf www.linksfraktion.de vom 25.04.13

    Uli Hoeneß warnte einst, die Reichensteuer der LINKEN würde Vermögensbesitzer zwingen, ihr Geld in die Schweiz zu bringen. Nun steht fest: Das tun sie auch ohne eine solche Reichensteuer. Wie anonyme Quellen Anfang April durchsickern ließen, hat sich ein weltweit gut funktionierendes Netzwerk von Banken, Investmentgesellschaften und Briefkastenfirmen gebildet, das den Superreichen dabei hilft, ihr Vermögen vor dem Fiskus zu verstecken ...
  • Lukrativ statt öffentlich

    Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 22.04.13

    Privatisierung ist unpopulär. Dies hat zuletzt die europäische Initiative »Wasser ist Menschenrecht« gezeigt, die über eine Million Unterschriften gegen die von der EU geplante Liberalisierung der Wasserversorgung gesammelt hat. Auch die SPD hat im Bundestag scharfe Kritik an dieser Liberalisierung geübt ...
  • Lukrativ statt öffentlich

    Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 22.04.13

    Privatisierung ist unpopulär. Dies hat zuletzt die europäische Initiative »Wasser ist Menschenrecht« gezeigt, die über eine Million Unterschriften gegen die von der EU geplante Liberalisierung der Wasserversorgung gesammelt hat. Auch die SPD hat im Bundestag scharfe Kritik an dieser Liberalisierung geübt ...
  • Fall Hoeneß ist Eigentor der Politik

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.04.2013

    "Steuerhinterziehung ist Diebstahl. Uli Hoeneß - der in Talkshows den Saubermann spielte und gegen eine Reichensteuer kofferte – ist mutmaßlich ein gewöhnlicher Dieb. Aber die Helfer der Steuerdiebe sitzen auf der Regierungsbank", kommentiert Sahra Wagenknecht die Debatte um die mutmaßliche Steuerhinterziehung durch den Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß ...
  • Auch Deutschland muss Abzocke verbieten

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 03.03.2013

    „Die Eidgenossen stimmen gegen Abzocke, jetzt muss Deutschland handeln", kommentiert die Erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin der LINKEN zur Bundestagswahl 2013, Sahra Wagenknecht, den sich abzeichnenden Erfolg des Schweizer Volksentscheids gegen Abzocke. Wagenknecht weiter: „Deutschland ist ein Paradies für völlig überdrehte Managergehälter, die das Leistungsprinzip untergraben ...
  • Düsseldorf braucht Mietenstopp

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.02.2013

    „In Düsseldorf sind die Mieten schon jetzt viel zu hoch. Um weitere Mieterhöhungen zu verhindern muss jetzt der soziale Wohnungsbau angekurbelt und ein Mietenstopp durchgesetzt werden", kommentiert Sahra Wagenknecht aktuelle Zahlen, nach denen die Wohnungspreise in Düsseldorf im letzten Jahr um 6,48 Prozent gestiegen sind ...
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