Sahra Wagenknecht

Armut & Reichtum

  • Von der Leyen ist Meisterin der Täuschung

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.11.2011

    „Ministerin von der Leyen ist eine Meisterin der Täuschung. Ihr angeblicher Beschäftigungsaufschwung ist primär auf statistische Tricks und einen Boom der Leiharbeit zurückzuführen. Auch beim sogenannten Bildungspaket für Kinder oder jetzt beim Mindestlohn macht von der Leyen viel heiße Luft um Nichts", kommentiert Sahra Wagenknecht die Halbzeitbilanz von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen ...
  • Krisenwahnsinn mit Methode

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.11.2011

    „Merkelismus heißt Dauerkrise. Die Europäische Zentralbank soll nach den Plänen der Bundesregierung gerade so viele Anleihen der Krisenstaaten kaufen, dass die Eurozone nicht zusammenbricht. Sie will aber nicht die Finanzierung der öffentlichen Haushalte direkt sichern, so dass die Krise beendet und die Staaten von der Erpressung der Finanzmärkte befreit wären", kommentiert Sahra Wagenknecht die aktuelle Diskussion um die Staatsfinanzierung durch die Europäische Zentralbank ...
  • Pseudo-Mindestlohn der CDU ist eine Täuschung der Bevölkerung

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.11.2011

    „Ein Mindestlohn, der nicht flächendeckend und rechtlich verbindlich für alle gilt, ist kein Mindestlohn", erklärt die stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, den Beschluss der CDU. Sahra Wagenknecht weiter: "Die Bundeskanzlerin erpresst in ganz Europa Lohn- und Sozialdumping ...
  • Aufschwung ging an Beschäftigten vorbei

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 19.09.2011

    "Der kurze Aufschwung der deutschen Exportwirtschaft ist an den Beschäftigten völlig vorbeigegangen. Während die Gewinne der DAX-Konzerne im letzten Jahr um 66 Prozent gestiegen sind, fiel der Anstieg der Reallöhne mit 0,6 Prozent mehr als mager aus", kommentiert Sahra Wagenknecht eine aktuelle Studie der EU-Behörde Eurofound ...
  • Scheinheilige Entrüstung über Josef Ackermann

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 01.08.2011

    „Die Kritik aus der Koalition am geplanten Wechsel Josef Ackermanns in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank ist ungefähr so glaubhaft wie Josef Ackermanns Äußerung von 2007, dass er überhaupt kein Interesse daran habe, in den Aufsichtsrat zu wechseln", kritisiert die wirtschaftspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Sahra Wagenknecht, die neu aufgeflammte Diskussion über den Postenwechsel des Deutsche-Bank-Chefs ...
  • Kontrolle à la Deutsche Bank

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 26.07.2011

    "Ein Aufsichtsrat soll die Unternehmensführung kontrollieren. Im Fall der Deutschen Bank bedeutet dies wohl eher, dass das Unternehmen in Zukunft vom Aufsichtsrat geführt wird. Schließlich ist es Josef Ackermann, der bestens eingespielte Beziehungen zur Bundesregierung und anderen Entscheidungsträgern hat, die nun weiter nahtlos funktionieren können", kritisiert die Stellvertretende Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht den Wechsel an der Spitze der Deutschen Bank ...
  • Drehtürwechsel müssen gesetzlich unterbunden werden

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.06.2011

    Die stellvertretende Vorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, übt scharfe Kritik am heute beschlossenen Wechsel des bisherigen Chefvolkswirts des Finanzministeriums, Markus Kerber, an die Spitze des Bundesverbands der Deutschen Industrie. Derartige "Drehtürwechsel von den Schaltstellen des Staates in die Schaltstellen der Wirtschaft" müssen nach Wagenknechts Ansicht gesetzlich unterbunden werden ...
  • „Wohlstand für alle" – Eine Besprechung von Sahra Wagenknechts Buch „Freiheit statt Kapitalismus"

    Rezension von Albrecht Müller erschienen auf den nachdenkseiten am 1. Juni 2011

    Sahra Wagenknecht kommt am kommenden Sonntag, am 5. Juni um 11:00 Uhr, bekanntlich zum 21. Pleisweiler Gespräch. Siehe hier [PDF - 60.7 KB]. Ein passender Anstoß zur Besprechung ihres neuen Buches. Man müsse als Autor und Politiker die Menschen da abholen, wo sie sind, sagt man. Manchmal ist es schwer, sich an diese Regel zu halten ...
  • Raider heißt jetzt Twix oder liberales Nullsummenspiel

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 11.05.11

    "Was als Neuaufbruch in der FDP daher kommen soll, ist alter Wein in neuen Schläuchen. Ob der Wirtschaftsminister Brüderle oder Rösler heißt, ist völlig gleichgültig. Beide eint ihr bedingungsloses Eintreten für Marktliberalismus", kommentiert Sahra Wagenknecht den bevorstehenden Wechsel an der Spitze des Wirtschaftsressorts ...
  • Merkels Kniefall vor der Finanzlobby

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.05.2011

    „Über ein Jahr merkelt die Bundesregierung an ihrer Pseudobankenabgabe herum. Die Banken haben die Krise entscheidend mit verursacht. Trotzdem stand eine echte Beteiligung der Finanzinstitute an den Kosten der Krise für die schwarz-gelbe Koalition nie zur Debatte. Diese Politik im Interesse der Finanzlobby ...
  • Deutsche Bank profitiert von Eurokrise

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 28.04.2011

    "Mit der Not der anderen lässt sich ein prächtiges Geschäft machen. Während Staaten wie Griechenland oder Portugal verzweifelt gegen den Bankrott ankämpfen, während die Nahrungsmittel- und Rohstoffpreise weltweit durch Spekulation nach oben getrieben werden, kann sich die Deutsche Bank über Rekordgewinne freuen", kommentiert Sahra Wagenknecht den Vorsteuergewinn der Deutschen Bank von über drei Milliarden Euro im ersten Quartal 2011 ...
  • 14,3 Milliarden zum Nulltarif

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 06.04.2011

    "Die Milliardenhilfe für die Commerzbank wird zum kostenlosen Staatsgeschenk. Die zweitgrößte Bank Deutschlands wird auf eine für zweieinhalb Jahre gewährte Stille Einlage keinen einzigen Cent Zinsen zahlen. Von einer solchen Hilfe kann der normale Bankkunde in einer finanziellen Notlage nur träumen", ...
  • Bundespräsident trifft mit Bankenschelte die Kanzlerin

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 31.03.2011

    "Der Bundespräsident hat sich in einem wichtigen Punkt die Sichtweise der LINKEN zu Eigen gemacht. Er weist zu Recht auf den Skandal hin, dass die Banken jahrelang Gewinne unter Inkaufnahme unverantwortlicher Risiken gemacht haben, die im Zuge der von ihnen ausgelösten Finanzkrise entstandenen Verluste jedoch nicht selbst tragen, sondern auf die Steuerzahler abwälzen", kommentiert Sahra Wagenknecht die Rede von Bundespräsident Christian Wulff beim heutigen Bankentag ...
  • Schallende Ohrfeige für die Deutsche Bank

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 22.03.2011

    „Es war an der Zeit, dass dem skrupellosen Gebaren der Deutschen Bank und anderer Geldhäuser gerichtlich Einhalt geboten wird. Dass die Deutsche Bank für ihre Zinswettgeschäfte zum Nachteil eines mittelständischen Unternehmens zu Schadensersatz verurteilt worden ist, ist eine gute Nachricht für all diejenigen, die von den Banken geprellt worden sind, darunter viele kommunale Unternehmen", kommentiert Sahra Wagenknecht das heutige Urteil des Bundesgerichtshofs gegen die Deutsche Bank ...
  • Selbstbereicherung der Top-Verdiener

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 17.03.2011

    „Die Wirtschaftsleistung ist noch nicht wieder auf dem Vorkrisenniveau angekommen, aber die Einkommensmillionäre und Vorstandsvorsitzenden der Dax-Unternehmen beschenken sich schon mal mit dicken Gehaltserhöhungen", erklärt Sahra Wagenknecht zur Auswertung von 21 Geschäftsberichten durch das Beratungsunternehmen Towers Watson ...
  • Deutsche Bank verhöhnt die Steuerzahler

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.03.2011

    "Für die erneut skandalösen Gewinne und Managergehälter der Deutschen Bank ist die Bundesregierung verantwortlich. Merkel hat die Finanzbranche auf Kosten der Steuerzahler gerettet, ohne dass die Banken dafür durch eine ausreichende Regulierung und Kostenbeteiligung zur Rechenschaft gezogen wurden", ...
  • Kinderbetreuung als Selbstverständlichkeit.

    Kommentar von Sahra Wagenknecht aus Anlass des 100. Internationalen Frauentags, erschienen in der taz am 8.3.2011

    Kein Kampf um Krippen- und Kitaplätze mit absurden Öffnungszeiten. Keine Entscheidungsnotwendigkeit zwischen Familie oder Beruf. Kein Gerede über "Rabenmütter". Eine Geburt nicht als automatischer Karriereknick. Recht auf Abtreibung. Statt Mini- und Teilzeitjobs reale Berufschancen für Frauen in allen Sparten, auch in typischen "Männerberufen" ...
  • Das demütigende Hartz-IV-System muss weg!

    Persönliche Erklärung von Sahra Wagenknecht zur Abstimmung des Bundestages am 25.02.2011 über die Beschlussempfehlung des Vermittlungsausschusses zu Hartz IV

    Hartz IV ist Armut per Gesetz. Daran ändert eine Erhöhung um jämmerliche fünf Euro mit einem weiteren Aufschlag um drei Euro ab 2012 gar nichts. Dieser Betrag reicht noch nicht mal aus, um den Kaufkraftverlust wettzumachen. Er reicht nicht für ein menschenwürdiges Leben – und erst recht nicht dazu, eine wirkliche Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen ...
  • Staatshaushalt als Goldesel für Commerzbank & Co.

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 23.02.2011

    "Die mit Milliardenbeträgen gestützte Commerzbank weist wieder einen kräftigen Gewinn von 1,43 Milliarden Euro aus. Auf die Stille Einlage in Höhe von 16,2 Milliarden Euro hingegen zahlt sie bislang keinen einzigen Cent Zinsen. Dass die Commerzbank im vergangenen Jahr zudem Boni in Höhe von 440 Millionen ...
  • Sahra Wagenknecht verdammt alle Ackermänner

    Artikel erschienen in der Gmünder Tagespost online am 11.02.11

    Stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei wettert gegen "korrupte Politik" und gibt Schützenhilfe für Roland Hamm im LandtagswahlkampfProminente Unterstützung für Roland Hamm, Aalener Spitzenkandidat der Linken im Landtagswahlkampf. Die stellvertretende Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht, hat am Freitagabend im Aalener Stadthallen-Restaurant die neoliberale Politik der Bundesregierung gegeißelt - ohne Punkt und Komma, aber mit markigen Worten ...
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