Sahra Wagenknecht

Themen

  • Eliten in der Parallelwelt

    Kommentar von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Frankfurter Rundschau am 06.10.2018

    Immer mehr Menschen wenden sich von den etablierten Parteien ab oder bleiben Wahlen gänzlich fern. Das höhlt die Demokratie aus wird sich nur ändern, wenn die Politik von unten aufgemischt wird.
  • Rentenpaket zementiert Rentenkürzungen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 29.08.2018

    „Mit dem beschlossenen Rentenpaket bleiben Union und SPD dem von ihnen zu verantwortenden Sozialabbau der letzten Jahrzehnte treu. Mit der sogenannten Stabilisierung des Rentenniveaus bis 2025 zementiert die Große Koalition die fatalen Folgen der Rentenkürzungen der letzten Jahrzehnte", erklärt Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE.
  • Rechtsstaat verteidigen

    Erklärung der Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE vom 28.08.2018

    Es muss alles getan werden, um den gewaltsamen Tod eines Menschen in Chemnitz so schnell wie möglich aufzuklären und die Täter zu bestrafen. Die Hetzjagden gegen Migranten in Chemnitz haben gezeigt, dass die sächsische Landesregierung die rechten Umtreibe im Land nicht unter Kontrolle hat.
  • "Aufstehen" - Sahra Wagenknecht im Interview über ihre Sammelbewegung

    web.de-Interview vom 08.08.2018

    Sahra Wagenknecht sieht die Politik in einer Krise. Den Regierenden gehe es mehr um Macht als um Inhalte. Die Fraktionsvorsitzende der Linken will nun parteiübergreifend linke Kräfte bündeln – in einer Sammelbewegung. Im Exklusiv-Interview verrät Wagenknecht, was die Initiative ist, wie sie die Politik verändern soll und was sie ihren Kritikern zu sagen hat.
  • Aufstehen für ein gerechtes Land

    Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht und Bernd Stegemann, erschienen in der Nordwestzeitung NWZ am 06.08.2018

    Die Sammlungsbewegung der Linken-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht heißt „Aufstehen“. Nur, warum braucht Deutschland solch eine Bewegung? Sahra Wagenknecht und der Theatermacher Bernd Stegemann haben in einem exklusiven Gastbeitrag für die NWZ aufgeschrieben, warum aus ihrer Sicht jetzt der richtige Zeitpunkt für solch ein politisches Projekt ist.
  • Ausbeutung der Ärmsten muss beendet werden

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Frankfurter Rundschau am 27.07.2018

    Die deutsche Wirtschaft wächst und auch die Gewerkschaften erkämpfen höhere Löhne – trotzdem werden Millionen Menschen in diesem Jahr nicht mehr, sondern weniger Geld im Portemonnaie haben. Denn nur noch jeder zweite Beschäftigte arbeitet unter dem Schutz eines Tarifvertrags.
  • Managergehälter an Löhne koppeln

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 12.07.2018

    „Die DAX-Chefs verdienen so viel wie nie, während die Reallöhne stagnieren und fast jeder zweite Rentner mit weniger als 800 Euro im Monat abgespeist wird. Diese perverse Entwicklung gefährdet den sozialen Frieden und muss endlich gestoppt werden. Ein Vorstandsmitglied sollte nicht mehr als das 20-fache dessen verdienen, was ein Arbeiter in der untersten Gehaltsgruppe im selben Unternehmen bekommt. Würde man eine solche Regel zum Gesetz machen, wäre schnell Schluss mit Lohndumping in Konzernen“,
  • "Beenden Sie Ihr Konjunkturprogramm für Politikverdruss"

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Debatte des Bundestages am 28.06.2018 über die Regierungserklärung zum Europäischen Rat und zum NATO-Gipfel

    "Die CSU muss man fragen: Nehmen Sie überhaupt noch wahr, dass es eine Welt außerhalb von Bayern gibt? Dass in dieser Welt gerade ein von den USA angezettelter Handelskrieg gefährlich eskaliert und dass es elementar für unseren Wohlstand sein wird, ob Europa darauf eine gemeinsame Antwort findet? Frau Merkel, der Scherbenhaufen, vor dem Sie heute in Europa stehen, ist doch der Scherbenhaufen Ihrer Politik. Sie haben das Porzellan zerschlagen und unsere europäischen Partner immer wieder gegen sich aufgebracht: mit Ihren Alleingängen, Ihren erratischen Entscheidungen, mit deutscher Selbstgefälligkeit und Rechthaberei."
  • Warum wir eine neue Sammlungsbewegung brauchen

    Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht, erschienen in der WELT am 25.06.2018

    Es ist an der Zeit, dass der Unmut wieder eine progressive Stimme bekommt – und letztlich auch die Macht , Politik und Wirtschaft in Deutschland zu verändern. Ein Gastbeitrag der Linke-Fraktionschefin im Bundestag.
  • Regeln für den Kapitalverkehr

    Kommentar von Sahra Wagenknecht für die Frankfurter Rundschau, erschienen am 26.05.2018

    Die Globalisierung der Wirtschaft dient vielen Regierungen als Vorwand, um eine Politik zugunsten großer Konzerne und Banken durchzusetzen. Ihr Argument: Investoren könnten ihr Kapital abziehen und Unternehmen könnten Standorte verlagern, wenn man es wagte, dem Profitstreben Grenzen zu setzen. Dabei sind die Spielräume für eine fortschrittliche Politik weit größer als uns eingeredet wird.
  • "Grandiose Mannschaft von schwarzen und roten Nullen"

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Haushaltsdebatte des Bundestages am 16.05.2018

    Wenn man den Menschen demonstrieren will, dass sie nicht mehr in einer Demokratie leben, dass sie wählen können, was sie wollen, und es ändert sich nichts, wenn man auch noch den letzten Gutgläubigen überzeugen möchte, dass Wahlversprechen nichts anderes sind als wohlkalkulierte Lügen, dann muss man es genauso machen, wie es die Große Koalition jetzt macht. So kann man doch nicht in eine neue Wahlperiode starten: ohne Ideen, ohne jede Vision, ohne auch nur ein wichtiges Projekt. Sie prangern öffentlich die Missstände an, die Sie selbst herbeigeführt haben. Aber Sie ändern nichts. Und wenn Sie das Vertrauen in die internationale Ordnung wiederherstellen wollen, dann ringen Sie sich endlich dazu durch, die unverantwortliche Regime-Change-Politik zu verurteilen und stellen Sie klar, dass ein Krieg gegen den Iran von Deutschland weder direkt noch indirekt unterstützt würde. Hören Sie auf, Waffen in Krisenregionen zu liefern, und beenden Sie die Eiszeit mit Russland.
  • Brauchen wir einen neuen Marx?

    Gastbeitrag von Sahra Wagenknecht zum 200. Geburtstag von Karl Marx, erschienen im ZDF-Portal heute.de am 05.05.2018

    "Karl Marx ist immer noch aktuell", schreibt die Linken-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht in einem Gastbeitrag. Heute wie damals helfe er, den Kapitalismus zu verstehen.
  • Die Linke verliert einen großen Mitstreiter

    Erklärung von Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch zum Tod von Elmar Altvater

    Mit Elmar Altvater verliert die Linke in diesem Land einen ihrer engagiertesten und bekanntesten Köpfe. Elmar Altvater war sein Leben lang konsequent in der Kritik an der bestehenden Wirtschaftsordnung. Es war ihm wichtig, als Marxist einen hörbaren Kontrapunkt zum Konservatismus der deutschen Universitäten zu setzen. Es gelang ihm, den Studierenden anderes nahezubringen als die vorherrschende neoklassische Wirtschaftstheorie.
  • Macron ist der falsche Impulsgeber für Europa

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht

    „Macron bleibt jeden Vorschlag schuldig, wie einer destruktiven Lohndumpingpolitik in der Eurozone ein Riegel vorgeschoben werden könnte“, erklärt Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, zur Rede von Macron vor dem Europaparlament in Straßburg. Wagenknecht weiter:
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