Interview mit Sahra Wagenknecht in den tagesthemen vom 17.10.2017
Ein "ziemlich überflüssiger" Streit - das ist das Fazit von Linken-Fraktionschefin Wagenknecht nach dem Machtkampf in ihrer Partei. Zu versuchen, die Fraktionsführung zu demontieren, zeuge nicht von sehr viel Verantwortungsbewusstsein, sagte sie in den tagesthemen. Jetzt brauche es eine handlungsfähige Linke.
Video vom BILD-Wahlupdate "Lilly live" am 22.09.2017
Kurz vor der Bundestagswahl war die Linken-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht (48) zu Gast in der Sendung „Lilly LIVE – Das BILD-Wahlupdate“. Im Interview mit Moderatorin Lilly Wagner und BILD-Politik-Chef Nikolaus Blome im Berliner Café Einstein äußerte sich Wagenknecht unter anderem zum aktuellen Korea-Konflikt, der derzeit zu eskalieren droht.
Sahra Wagenknecht zu Gast bei der ARD/ZDF Schlussrunde am 22.09.2017
In einer gemeinsamen 90-minütigen Sendung von ARD und ZDF waren die Spitzenkandidaten der Parteien eingeladen, die eine reelle Chance haben, im nächsten Bundestag vertreten zu sein.
"Es hätte uns gefreut, mit der SPD gemeinsam eine soziale Politik zu machen, das zu korrigieren, was in den letzten Jahren angerichtet wurde. Am Arbeitsmarkt, mit niedrigen Renten, eine ordentliche Mietpreisbremse einzuführen, sachgrundlose Befristung zu verbieten - also das hätten wir gerne gemacht. Da hat die SPD sich anders entschieden. Sie hat sich dazu entschieden, ihren Kurs weiterzufahren..."
23 Frauenmagazine haben sich in der Kampagne Gerwomany zusammengeschlossen, um Frauen dazu zu bewegen, bei der Bundestagswahl ihre Stimme abzugeben. Im Interview mit Gerwomany steht Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin der LINKEN, Rede und Antwort.
Bericht von RTF1, TV für die Region Neckar Alb vom 15.09.2017
Den Reichen nehmen, den Armen geben. So lässt sich das Parteiprogramm der Linken zusammenfassen. Ein Weiter so kann es nach Ansicht der tiefroten Partei nicht geben. Zwar habe sich die Wirtschaft in den vergangenen Jahren positiv entwickelt, aber der Wohlstand sei bei einem großen Teil der Bevölkerung nicht angekommen. Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht war jetzt zu einer Wahlkampfveranstaltung auf dem Haagtorplatz in Tübingen gekommen.
Sahra Wagenknecht im Interview des RTL II Wahltaxis
DIE LINKE als dritte Kraft in Deutschland? Nach der aktuellen Forsa-Umfrage kommt DIE LINKE auf zehn Prozent. Damit liegt sie knapp vor AfD, Grüne und FDP. Doch möchte die Partei von Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht überhaupt in Regierungsverantwortung und wenn ja, mit wem?
„Endlich Klartext!“ widmet sich kurz vor der Bundestagswahl den Themen und Akteuren der sechs aussichtsreichsten Parteien - unter ganz besonderen Rahmenbedingungen: Gemeinsam mit Gastgeber Abdelkarim begeben sich Politiker auf eine Reise mit unbekanntem Ziel. In der aktuellen Episode treffen Karl Lauterbach (SPD), Sahra Wagenknecht (Die Linke) und Kerstin Andreae (Bündnis 90/Die Grünen) auf Menschen, die unmittelbar von den Auswirkungen ihrer Parteiprogramme betroffen sind - und müssen Rede und Antwort stehen.
n-tv-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 08.09.2017
Die Fraktionschefin und Spitzenkandidatin der LINKEN, Sahra Wagenknecht, steht im n-tv-Interview ausführlich Rede und Antwort zu den aktuellen Themen im Bundestagswahlkampf.
Veröffentlicht auf gmx.de und web.de am 07.09.2017
Die Linke will ihre Position als drittstärkste Kraft im Parlament behaupten. Die beiden Spitzenkandidaten, Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, über eine mögliche Zusammenarbeit mit der SPD, Maximalforderungen beim Thema Steuern und Rente - und zur Frage, ob die Linke im Umgang mit Erdogan und Putin mit zweierlei Maß misst.
Rede von Sahra Wagenknecht in der Bilanzdebatte des Deutschen Bundestages am 05.09.2017
Wer sich ein Deutschland wünscht, in dem wirklich alle gut und gerne leben, ein Deutschland ohne Niedriglöhne und Altersarmut, in dem Politiker sich nicht mehr von Konzernen kaufen lassen und Geld für gute Bildung statt für Panzer ausgegeben wird, wer Abrüstung und einen Abzug der Atomwaffen aus Deutschland will, der kann heute nur noch DIE LINKE wählen. Nur ein Weckruf durch eine deutlich gestärkte LINKE kann vielleicht verhindern, dass die SPD sich ein weiteres Mal in einer Großen Koalition verkriecht und so der Union ein Zeitlosticket für die Fahrt im Schlafwagen an die Macht verschafft.
In der Diskussionsrunde der ARD am Tag nach dem TV-Duell kommen Spitzenpolitiker der Oppositionsparteien LINKE und Grünen im Bundestag, der CSU und der Parteien, denen sehr gute Chancen zum Einzug in den Bundestag vorhergesagt werden, zu Wort.
Die Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin der LINKEN, Sahra Wagenknecht, steht Radio Eins Rede und Antwort zum TV-Duell zwischen Kanzlerin Angela Merkel und SPD-Herausforderer Martin Schulz.
Linken-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht macht die SPD für die fehlende Wechselstimmung verantwortlich. Schulz und Merkel stünden beide für ein 'Weiter so!', sagte Wagenknecht im SWR Interview der Woche: "Das was den Wahlkampf so langweilig macht ist, dass die Unterschiede so klein geworden sind. Dass die SPD der CDU immer ähnlicher geworden ist." Das TV-Duell verspreche deshalb wenig Spannung. Im Interview der Woche geführt von Mathias Zahn geht es außerdem um die Forderung nach einem Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland. Die Linke will dazu am Dienstag einen Antrag in den Bundestag einbringen. Die SPD könne mit einer Zustimmung zeigen, dass sie es mit ihrer Abzugsforderung ernst meine, so Wagenknecht.