Sahra Wagenknecht

Schlagwort: Sozialpolitik

  • "Grandiose Mannschaft von schwarzen und roten Nullen"

    Rede von Sahra Wagenknecht in der Haushaltsdebatte des Bundestages am 16.05.2018

    Wenn man den Menschen demonstrieren will, dass sie nicht mehr in einer Demokratie leben, dass sie wählen können, was sie wollen, und es ändert sich nichts, wenn man auch noch den letzten Gutgläubigen überzeugen möchte, dass Wahlversprechen nichts anderes sind als wohlkalkulierte Lügen, dann muss man es genauso machen, wie es die Große Koalition jetzt macht. So kann man doch nicht in eine neue Wahlperiode starten: ohne Ideen, ohne jede Vision, ohne auch nur ein wichtiges Projekt. Sie prangern öffentlich die Missstände an, die Sie selbst herbeigeführt haben. Aber Sie ändern nichts. Und wenn Sie das Vertrauen in die internationale Ordnung wiederherstellen wollen, dann ringen Sie sich endlich dazu durch, die unverantwortliche Regime-Change-Politik zu verurteilen und stellen Sie klar, dass ein Krieg gegen den Iran von Deutschland weder direkt noch indirekt unterstützt würde. Hören Sie auf, Waffen in Krisenregionen zu liefern, und beenden Sie die Eiszeit mit Russland.
  • "Ich will, dass die Linke ihren Rückhalt bei denen nicht verliert, denen es nicht gut geht"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Neuen Osnabrücker Zeitung am 18.05.2018

    Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht bringt sich mit klaren Ansagen an ihre Kritiker für den Parteitag der Linken in Leipzig (8. bis 10. Juni) in Position. Im Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung verwahrt sie sich gegen Vorwürfe: "Wer meine Position als "AfD-nah" diffamiert, ist an einer fairen Diskussion nicht interessiert."
  • Merkels neue Chaos-Truppe liefert blamables Bild ab

    Pressestatement von Sahra Wagenknecht vom 20.03.2018

    Im Pressestatement der Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht vor der Fraktionssitzung der LINKEN im Bundestag am 20.03.2018 ging es um den blamablen Start der neuen GroKo unter Bundeskanzlerin Angela Merkel. Weiteres Thema war die Situation in Syrien und die Türkeipolitik der Bundesregierung angesichts des türkischen Angriffs auf Afrin an der Seite islamistischer Kräfte.
  • "Dieses Land hat eine bessere Regierung verdient"

    phoenix-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 14.03.2018 zur Regierungsbildung

    Die Fraktionsvorsitzende der LINKEN, Sahra Wagenknecht, steht nach der Wahl von Angela Merkel zur Bundeskanzlerin dem TV-Sender phoenix Rede und Antwort.
  • LEG-Gewinne auf Kosten der Mieterinnen und Mieter

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 08.03.2018

    Für die Gewinne des Konzerns und die Rendite der Aktionäre wurde den Mietern der LEG tief ins Portemonnaie gegriffen. Familien, Menschen mit niedrigem Einkommen oder Hartz IV Betroffene müssen mit ihren Mieten die Profite eines börsennotierten Unternehmens sichern. DIE LINKE fordert, Wohnungsbau wieder in die öffentliche Hand zu legen und so Mieterinnen und Mieter zu schützen.
  • „Rot-Rot-Grün ist tot“

    taz-Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen am 06.03.2018

    Die Grünen sind eine bürgerliche Partei und die SPD hält an der Agenda-Politik fest, sagt die Fraktionsvorsitzende der Linken. Es brauche neue Optionen.
  • "Ich hoffe, dass die SPD-Mitglieder Nein sagen"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Rheinischen Post am 03.03.2018

    Im Interview mit der Rheinischen Post wirbt Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht für eine linke Sammlungsbewegung, Verständnis für Russland und eine Abkehr vom Exportdenken als Reaktion auf Trump.
  • "Die Essen-Entscheidung ist ein Hilfeschrei"

    rbb-inforadio-Gespräch mit Sahra Wagenknecht vom 28.02.2018

    Die schon im Dezember vergangenen Jahres gefällte Entscheidung der Essener Tafel, nur noch Deutsche versorgen zu wollen, erhitzt weiter die Gemüter. Für die Fraktionschefin der Linken im Bundestag, Wagenknecht, ist die Empörung über den Aufnahmestopp von Ausländern bei der Essener Tafel dagegen "heuchlerisch", wie sie im Inforadio betont. Die Bundesregierung sei mit ihrer Politik dafür verantwortlich, dass Ältere und Alleinerziehende so wenig Geld hätten, dass sie auf die Versorgung durch die Tafeln angewiesen seien.Die Entscheidung der Essener Tafel sei kein Rassismus, sondern "ein Hilfeschrei".
  • Koalition ohne Zukunft: Faule Kompromisse statt Politik für die Mehrheit

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch vom 07.02.2018

    Der Koalitionsvertrag stellt die Weichen auf Weiter-So. Wachsende soziale Ungleichheit, Ausbreitung von Alters- und Kinderarmut, Verschärfung des Wohnungs- und Pflegenotstands werden die Folge sein. Unsichere Beschäftigung und Niedriglöhne werden weiter das Leben von Millionen Menschen prägen, die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen geht ungebremst weiter. Dieser Vertrag wird die soziale Spaltung zwischen Armen und Reichen, zwischen West und Ost weiter vertiefen.
  • Sahra Wagenknecht im phoenix-Tagesgespräch

    Interview vom 06.02.2018

    "Wenn die SPD in diese große Koalition wieder geht, dann wird sie absehbar weiter bei den Wahlen abstürzen." so Sahra Wagenknecht im phoenix-Tagesgespräch am 06.02.18.
  • „Die SPD schafft sich ab“

    t-online- Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen am 20.01.2018

    Ihre Idee einer linken Volkspartei hat eine breite Debatte ausgelöst. Im Interview mit t-online.de erläutert Sahra Wagenknecht, warum es diese neue Bewegung braucht. Zugleich umwirbt sie vor dem SPD-Parteitag enttäuschte Sozialdemokraten.
  • Anne Will zu den Jamaika-Sondierungen u.a. mit Sahra Wagenknecht

    Sendung vom 19.11.2017

    Über die Jamaika-Sondierungen diskutierte Anne Will mit folgenden Gästen: Sahra Wagenknecht, DIE LINKE; Konstantin von Notz, Bündnis 90/ Die Grünen; Johannes Vogel, FDP; Stephan Mayer, CSU; Christiane Hoffmann, SPIEGEL, Hans-Ulrich Jörges, Stern.
  • Macron wird die Probleme der EU nicht verringern, sondern vergrößern

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.09.2017

    „Macron wird die Probleme der EU nicht verringern, sondern vergrößern. Anstatt ein Ende des Lohn- und Sozialdumpings in Deutschland einzufordern, will der französische Präsident die Agenda-2010-Politik in seinem Land durchsetzen. Das würde nicht nur - ähnlich wie in Deutschland - zu sinkenden Löhnen, höheren Profiten und wachsender Ungleichheit führen, sondern, da die französische Wirtschaft in weit höherem Grade als die deutsche auf den Binnenmarkt orientiert ist, sehr wahrscheinlich auch zu einem Konjunktureinbruch und noch größeren Staatsdefiziten“, kommentiert Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, die europapolitische Rede von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
  • "Wir werden im Wahlkampf verarscht"

    Artikel erschienen in der Saarbrücker Zeitung am 20.09.2017

    Linken-Chefin Sahra Wagenknecht lässt bei ihrem Auftritt in Saarbrücken kein gutes Haar an der Bundesregierung.
  • Frauen fragen Frauenfragen: Sahra Wagenknecht im Interview mit GerWOMANy

    Interview veröffentlicht am 14.09.2017

    23 Frauenmagazine haben sich in der Kampagne Gerwomany zusammengeschlossen, um Frauen dazu zu bewegen, bei der Bundestagswahl ihre Stimme abzugeben. Im Interview mit Gerwomany steht Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin der LINKEN, Rede und Antwort.
  • "SPD macht Politik gegen die eigenen Wähler"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in den Nürnberger Nachrichten am 16.09.2017

    Sahra Wagenknecht erklärt im Interview mit den Nürnberger Nachrichten, warum Korrekturen am Arbeitsmarkt dringend nötig sind und wieso sie unbedingt Oppositionsführerin bleiben will.
  • Mehr soziale Gerichtigkeit - Sahra Wagenknecht in Tübingen

    Bericht von RTF1, TV für die Region Neckar Alb vom 15.09.2017

    Den Reichen nehmen, den Armen geben. So lässt sich das Parteiprogramm der Linken zusammenfassen. Ein Weiter so kann es nach Ansicht der tiefroten Partei nicht geben. Zwar habe sich die Wirtschaft in den vergangenen Jahren positiv entwickelt, aber der Wohlstand sei bei einem großen Teil der Bevölkerung nicht angekommen. Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht war jetzt zu einer Wahlkampfveranstaltung auf dem Haagtorplatz in Tübingen gekommen.
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