Rheinische Post- Interview mit Sahra Wagenknecht vom 11.09.2017
Zwischen Wahlkampfauftritten in Wuppertal und Düsseldorf sprach die Spitzenkandidatin der LINKEN Sahra Wagenknecht mit der Rheinischen Post über Umverteilung, Schröders Einsatz für Rosneft und das Flüchtlingsthema im Wahlkampf.
n-tv-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 08.09.2017
Die Fraktionschefin und Spitzenkandidatin der LINKEN, Sahra Wagenknecht, steht im n-tv-Interview ausführlich Rede und Antwort zu den aktuellen Themen im Bundestagswahlkampf.
Veröffentlicht auf gmx.de und web.de am 07.09.2017
Die Linke will ihre Position als drittstärkste Kraft im Parlament behaupten. Die beiden Spitzenkandidaten, Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, über eine mögliche Zusammenarbeit mit der SPD, Maximalforderungen beim Thema Steuern und Rente - und zur Frage, ob die Linke im Umgang mit Erdogan und Putin mit zweierlei Maß misst.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Düsseldorfer Stattzeitung Terz
"Eine linke Flüchtlingspolitik muss in erster Linie Fluchtursachen bekämpfen. Das heißt „Stopp der Waffenexporte und der unfairen Handelsabkommen!“ Dazu verteidigen wir das Asylrecht."
In der Diskussionsrunde der ARD am Tag nach dem TV-Duell kommen Spitzenpolitiker der Oppositionsparteien LINKE und Grünen im Bundestag, der CSU und der Parteien, denen sehr gute Chancen zum Einzug in den Bundestag vorhergesagt werden, zu Wort.
Linken-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht macht die SPD für die fehlende Wechselstimmung verantwortlich. Schulz und Merkel stünden beide für ein 'Weiter so!', sagte Wagenknecht im SWR Interview der Woche: "Das was den Wahlkampf so langweilig macht ist, dass die Unterschiede so klein geworden sind. Dass die SPD der CDU immer ähnlicher geworden ist." Das TV-Duell verspreche deshalb wenig Spannung. Im Interview der Woche geführt von Mathias Zahn geht es außerdem um die Forderung nach einem Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland. Die Linke will dazu am Dienstag einen Antrag in den Bundestag einbringen. Die SPD könne mit einer Zustimmung zeigen, dass sie es mit ihrer Abzugsforderung ernst meine, so Wagenknecht.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung am 29.08.2017
„Wir wollen die Politik in diesem Land verändern, den Sozialstaat wiederherstellen, Abrüstung und eine friedliche Außenpolitik erreichen. Wenn wir das in einer Regierung umsetzen können, wenn wir dafür Partner haben: Ja, selbstverständlich wollen wir dann regieren.“
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf MEEDIA am 29.08.2017
Sahra Wagenknecht, 48, Fraktionsvorsitzende der Linken, polarisiert: Im Gespräch mit Christopher Lesko erzählt sie von einer Kindheit ohne Vater, dem Antrieb, eine attraktivere Gesellschaft zu bauen, vom „Kampfmodus TV-Talk Shows“ und ihrem Weg in die Politik. Wagenknecht spricht über Brüsseler Lobbyismus, das "Mutti"-Image der Kanzlerin, die schlimmste Zeit ihres Lebens und über Liebe und Tod.
Sahra Wagenknecht zu Gast in der Sendung vom 27.08.2017
Über das Wahlkampfthema soziale Gerechtigkeit diskutierten Armin Laschet, NRW-Ministerpräsident (CDU), Olaf Scholz, Erster Bürgermeister von Hamburg (SPD), Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidatin DIE LINKE, Maurike Maaßen, Verkäuferin und ehemaliges SPD-Mitglied und Katja Lorenz, alleinerziehende Mutter auf Wohnungssuche.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der Neuen Osnabrücker Zeitung am 18.08.2017
Ist der Wahlkampf schon gelaufen? Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, sagt Nein. Mit scharfen Attacken auf Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz verbindet sie die Forderungen, den Sozialstaat wiederherzustellen, Kungelei mit der Wirtschaft zu unterbinden, Abrüstung statt Aufrüstung zu betreiben und wieder enger mit Russland zusammenzuarbeiten.
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen auf katholisch.de am 05.07.2017
2013 warb die Linke mit Papst Franziskus auf ihren Wahlplakaten. In Interview verrät die linke Spitzenkandidatin, Sahra Wagenknecht, wo sie Parallelen zwischen Christentum und Sozialismus sieht.
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.05.2017
Die ungerechte Politik der Großen Koalition gegenüber Menschen mit niedrigen Einkommen wird nun selbst vom Internationalen Währungsfonds kritisiert. Aber der IWF hätte sich seinen Bericht auch sparen können. Eine Investitionsoffensive, eine Entlastung von Arbeitseinkommen und höhere Abgaben auf Vermögen wird es mit dieser Bundesregierung nicht geben. Selbst der SPD-Kanzlerkandidat Schulz traut sich nicht einmal im Wahlkampf, mit der Forderung nach einer Vermögenssteuer zu punkten“, erklärt Sahra Wagenknecht zum IWF-Länderbericht zu Deutschland, der heute veröffentlicht wurde.
Video der Sendung "hart aber fair" vom 08.05.2017 mit Sahra Wagenknecht u.a.
Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen, das wichtige Signal für die Wahlen im Bund. Was erwarten die Bürger bei den Topthemen Integration, Sicherheit und sozialer Gerechtigkeit? Und was können die Parteien liefern?
Pressestatement von Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch vom 03.05.2017
Die Bundestagsfraktion DIE LINKE traf sich am 02. und 03. Mai in Dortmund zu einer Klausurtagung. Im Anschluss traten die Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch vor die Presse.
Rede von Sahra Wagenknecht in der Debatte des Bundestages am 27.04.2017 über die Regierungserklärung zum Brexit
"Die Europäerinnen und Europäer haben ein Recht auf eine friedliche Zukunft ohne Aufrüstung und Kriegsabenteuer. Sie haben ein Recht auf soziale Sicherheit, Wohlstand und Demokratie in einem Europa guter Nachbarschaft, ohne deutsche Dominanz. Das war die europäische Idee der Gründerväter Europas, und das ist das Europa, für das die Linke sich engagiert."
Artikel erschienen in der Badischen Zeitung am 26.04.2017
Lange mussten annähernd 200 Zuhörer am Dienstagabend im strömenden Regen ausharren, bis Sahra Wagenknecht, Spitzenkandidatin der Linken zur Bundestagswahl, am Alten Markt in Lörrach eintraf. Dann aber hielt sie eine kämpferische Rede für auskömmliche Löhne und Renten, die Besteuerung großer Konzerne und Vermögen und gegen Rüstung ...
Handelsblatt-Interview mit Sahra Wagenknecht vom 05.04.2017
Sahra Wagenknecht hat genug von Opposition. Im Interview spricht die Spitzenkandidatin der Linken über eine mögliche Koalition mit der SPD, Martin Schulz' spätes Bekenntnis zur sozialen Gerechtigkeit und Gerhard Schröders Äußerung über die „Familie Lafontaine“.