Sahra Wagenknecht

Presse

  • Jubel über Aufschwung ist fehl am Platz

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 24.05.2011

    "Die Mehrheit der Bevölkerung hat von diesem Wirtschaftsaufschwung gar nichts", kommentiert Sahra Wagenknecht die aktuellen Zahlen zum Wachstum des Bruttoinlandsprodukts, das im ersten Quartal 2011 um 1,5 Prozent zugelegt hat. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter: "Die ...
  • RWE abschalten

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.04.2011

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 20.04.2011„Wer die Energiewende will, muss die Macht der großen Energiekonzerne brechen", erklärt Sahra Wagenknecht, wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Hauptversammlung des Energiekonzerns RWE. Wagenknecht weiter: „Nur ein halbes Prozent des gesamten Stroms aus Wind- und Sonnenkraft wird von den vier großen Energiemultis RWE, E ...
  • Solidarität mit allen Formen des Castor-Widerstands!

    Gemeinsame Erklärung von Abgeordneten der Partei DIE LINKE

    In der Regierungserklärung vom 10. November unterstellt Innenminister de Mazière den DemonstrantInnen gegen den Castor erneut eine „hohe kriminelle Energie“ und behauptet die Strafbarkeit fast aller Protestformen. Demgegenüber habe die Polizei die Versammlungsfreiheit gegen Missbrauch geschützt und dabei sowohl „besonnen“ als auch „mit Augenmaߓ gehandelt ...
  • Gemeinsam für den Erhalt des Nirosta-Werkes in Düsseldorf!

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 5.11.2010

    „Nirosta muss in Benrath bleiben! Das Nirosta-Werk des ThyssenKrupp Konzerns in Düsseldorf-Benrath ist hochproduktiv und schreibt selbst in der Krise schwarze Zahlen. Es kann nicht sein, dass ThyssenKrupp trotzdem aus reiner Profitgier den Standort im Düsseldorfer Süden schließen will. Etwaige zu erwartende ...
  • TyssenKrupp-Pläne inakzeptabel: Nirosta muss in Benrath bleiben!

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 17.09.2010

    Zu den Planungen des ThyssenKrupp-Konzerns, den Produktionsstandort Düsseldorf-Benrath der ThyssenKrupp Nirosta zu schließen, erklären die Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE Sahra Wagenknecht und der wirtschaftspolitische Sprecher ...
  • Mordsgeschäfte verbieten, Konversion fördern

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 23.03.2010

    "Der Gewinn des Rheinmetall-Konzerns ist kein Anlass zur Freude, sondern ein besorgniserregendes Zeichen für die wachsende Bedeutung der Rüstungsindustrie", kommentiert Sahra Wagenknecht die deutliche Renditesteigerung von 11,3 Prozent in der Rüstungssparte des Konzerns mit Sitz in Düsseldorf. Sahra Wagenknecht weiter: "Paradoxerweise geht die Wirtschaftskrise mit einem Aufschwung bei der Produktion und dem Export von Waffen einher ...
  • Abzocke aus Leidenschaft

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 16.03.2010

    „Ein Vorsteuergewinn von 5,2 Milliarden Euro und Managergehälter in Höhe von knapp 39 Millionen Euro – für dieses Ergebnis kann sich die Deutsche Bank bei Kanzlerin Merkel bedanken", kommentiert Sahra Wagenknecht den heute veröffentlichten Geschäftsbericht der Deutschen Bank. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:„Mit eigener Leistung hat dieses glänzende Geschäftsergebnis nämlich herzlich wenig zu tun ...
  • Griechenland soll sich deutsche Waffenlieferungen sparen

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 15.03.2010

    Zum heutigen Treffen der Finanzminister der Euro-Staaten erklärt Sahra Wagenknecht, Parteivorstandsmitglied und wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE: "Es ist pervers: Einerseits fordert die Bundesregierung von Griechenland ein drastisches Sparprogramm und schmerzhafte Kürzungen bei Löhnen, Renten und Sozialleistungen ...
  • Banken vergesellschaften statt Kredithandel staatlich absichern

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 11.03. 2010

    Zum heutigen Spitzentreffen von Politik, Wirtschaft und Banken zur Abwehr einer drohenden Kreditklemme erklärt Sahra Wagenknecht, Mitglied des Parteivorstands und wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE: „Statt die privaten Großbanken endlich an die Kandare zu nehmen, reicht die Bundesregierung ihnen auf Samthandschuhen weiteres Zuckerbrot ...
  • Heute die Griechen, morgen wir?

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 05.03.2010

    Anlässlich des Staatsbesuchs des griechischen Ministerpräsidenten, Giorgos Papandreou, erklärt Sahra Wagenknecht, Parteivorstandsmitglied und wirtschaftspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag:„Für die Bundesregierung ist klar: Damit sich Banken an der Spekulationauf einen Staatsbankrott Griechenlands eine goldene Nase verdienen können, müssen die Löhne und Renten der griechischen Bevölkerung brutal gekürzt und die Verbrauchssteuern erhöht werden ...
  • Diese "Wirtschaftsweisen" kann man sich sparen

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 08. Februar 2010

    "Wer angesichts steigender Arbeitslosigkeit eine Kürzung der Hartz-IV-Regelsätze um 30 Prozent fordert, ist nicht weise, sondern irre", kommentiert Sahra Wagenknecht aktuelle Äußerungen des "Wirtschaftsweisen" Wolfgang Franz. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:"Ein hochbezahlter Professor, der Armut und Ausgrenzung per Gesetz noch verschärfen will, ist ein Brandstifter, der überdies nichts von Ökonomie versteht ...
  • Profite auf Staatskosten

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 04. Februar 2010

    „Dass die Deutsche Bank im letzten Jahr 5 Milliarden Euro verdienen konnte, verdankt sie den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern", erklärt Sahra Wagenknecht zu den heute veröffentlichten Zahlen der Deutschen Bank. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter: „Nicht nur, dass die Deutsche Bank erheblich von der Bankenrettung profitiert hat, die ihr z ...
  • Dumpinglöhne am Briefmarkt verhindern

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 28. Januar 2010

    „Schwarz-Gelb ist jetzt in der Pflicht, Lohndumping am Briefmarkt zu verhindern", kommentiert Sahra Wagenknecht die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur Postmindestlohnverordnung. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter: „Das Gericht hat die Verordnung aufgrund von Verfahrensfehlern zwar für rechtswidrig erklärt ...
  • Täuschen, Hoffen, Verschleppen - Bundesregierung drückt sich um Aussage in Jahreswirtschaftsbericht

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 27. Januar 2010

    „Wer Steuergeschenke an spendenwillige Unternehmen und reiche Erben verteilt ohne zu sagen, wie dies mit ‚strenger Haushaltsdisziplin' und einem ‚konsequenten Sparkurs' vereinbar ist, hat entweder kein Konzept oder er betrügt die Bevölkerung", kommentiert Sahra Wagenknecht den aktuellen Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung ...
  • Wer zockt, soll zahlen: Auch Deutschland braucht eine "Finanzkrisen-Verantwortungsgebühr"

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 19. Januar 2010

    "Schäuble sollte Obamas Pläne nicht nur loben, sondern sie selbst in die Praxis umsetzen", kommentiert Sahra Wagenknecht aktuelle Äußerungen des Bundesfinanzministers. "Auch von den deutschen Finanzkonzernen muss jeder Cent zurückgefordert werden, den die Steuerzahler für die Bankenrettung bezahlt haben und noch zahlen werden", so die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE ...
  • Vermögende endlich zur Kasse bitten

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18. Januar 2010

    "Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander - und die Bundesregierung tut alles dafür, dass sich diese Entwicklung auch in Zukunft fortsetzt", erklärt Sahra Wagenknecht zur Veröffentlichung der Studie des DIW zur Vermögensverteilung in Deutschland. "Anstatt endlich eine Vermögenssteuer einzuführen, betreibt die Bundesregierung unverdrossen ihre Lobbypolitik für Unternehmen und Vermögensbesitzer ...
  • "Finanzkrisen-Verantwortungs-Gebühr" auch für Deutschland

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 15. Januar 2010

    Zur Ankündigung der US-Regierung, eine Sonderabgabe für Finanzkonzerne einzuführen erklärt Sahra Wagenknecht, Mitglied des Parteivorstands und wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE:"Merkel sollte dem Beispiel Obamas folgen und versuchen, jeden einzelnen Cent einzutreiben, den die deutschen Banken den Bürgerinnen und Bürgern schulden ...
  • Nachfrageschwäche überwinden, Produktion ankurbeln

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 08.12.2009

    „Während an den Börsen wieder munter spekuliert wird, liegt die Produktion weiter am Boden, fallen immer mehr Unternehmen dem Pleitegeier zum Opfer", kommentiert Sahra Wagenknecht die heute veröffentlichten Zahlen zum Rückgang der Industrieproduktion und zum erneuten Anstieg der Insolvenzen. „Die Regierung sieht dieser Entwicklung tatenlos zu ...
  • Zockerei auf Staatskosten muss beendet werden

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 02.12.2009

    „Das bisherige Krisenmanagement erweist sich als einziger Fehlschlag" erklärt Sahra Wagenknecht zum heutigen Krisengipfel der Bundesregierung. „Statt dafür zu sorgen, dass Unternehmen und Privatpersonen zu fairen Bedingungen Kredite erhalten, hat man den Banken einfach neues Spielgeld in die Hände gedrückt ...
  • Gewaltsame Räumung wird den Bildungsprotest nicht beenden!

    Offener Brief an den Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Prof. Dr. Hans Michael Piper, vom 26.11.09

    Offener Brief von Sahra Wagenknecht, MdB, Jasper Prigge, Sprecher des Kreisverbands DIE LINKE Düsseldorf, Frank Laubenburg, Vorsitzender der Linksfraktion im Rat der Stadt Düsseldorf und Wolfgang Zimmermann, Landessprecher DIE LINKE. NRW, an den Rektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Univ ...
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