Sahra Wagenknecht

Presse

  • Gemeinsame Sicherheit verlangt Fortsetzung des Dialogs

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.10.2016

    "Dieser Gipfel war richtig und wichtig, denn Ausgrenzungspolitik und Eskalation des Konflikts mit Russland gefährden den Frieden und die Sicherheit in Europa und der Welt. Ich hoffe sehr, dass sich in der Bundesregierung endlich die Auffassung durchsetzt, dass Dialog besser ist als neue Sanktionsdrohungen“, erklärt die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht.
  • Düsseldorf: Paradebeispiel für wachsende Altersarmut und ungerechte Vermögensverteilung

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.10.2016

    „Es ist unerträglich, dass Düsseldorf Negativrekorde bei Altersarmut und prekärer Beschäftigung hält. Die Stadt wird zunehmend zur Stadt der Millionäre, wo Rentner und Normalverdiener sich ein Leben nicht mehr leisten können“, kommentiert Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion im Bundestag und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete, die jüngsten Zahlen des Amtes für soziale Sicherung, die vom Düsseldorfer Sozialdezernenten gerade in einem Interview mit der Rheinischen Post vom 13.10. bestätigt wurden.
  • Syrien-Mandatsverlängerung ist unverantwortlich

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 12.10.2016

    „Syrien braucht eine Wiederaufnahme der Friedensgespräche und die Rückkehr zu einer Waffenruhe unter den bereits zwischen Russland und den USA vereinbarten Bedingungen, statt weiterem Morden und noch mehr Krieg. Dafür sollte sich die Bundesregierung im Gespräch sowohl mit den USA als auch mit Russland einsetzen. Durch Bomben – egal ob von russischen oder von westlichen Flugzeugen mit deutscher Unterstützung abgeworfen – werden vor allem Zivilisten getötet. So werden die islamistischen Terror-Milizen in Syrien nicht verschwinden, im Gegenteil: Mit jedem getöteten Kind wächst der Hass in der Bevölkerung und damit der Nährboden für die Terroristen“, erklärt Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Ankündigung der Bundesregierung, den Bundeswehreinsatz zu verlängern und auszuweiten.
  • Große Koalition betreibt Lohndumping

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 13.09.2016

    "Die Bundesregierung missbraucht Steuermittel in Milliardenhöhe, um hunderttausende prekäre Beschäftigungsverhältnisse verdeckt zu subventionieren“, erklärt die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, zur medialen Berichterstattung über die rund 10 Milliarden Euro, die jährlich an sogenannte Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften mit mindestens einem Erwerbstätigen gezahlt werden.
  • CETA ist TTIP durch die Hintertür

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 30.08.2016

    "Während die französische Regierung klipp und klar den Stopp der TTIP-Verhandlungen fordert, führt die Bundesregierung zu TTIP ein Sommertheater auf. Für Bundeskanzlerin Merkel hat sich nichts geändert, für Außenminister Steinmeier sind sie ein bisschen und für den Wirtschaftsminister de facto gescheitert“, erklärt die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht, anlässlich der anhaltenden Diskussion über das Scheitern des TTIP-Abkommens. Wagenknecht weiter:
  • Sahra Wagenknecht: Merkel darf Böhmermann nicht opfern

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 11.04.2016

    „Die Bundesregierung macht den Fall Böhmermann zur Staatsaffäre, wenn sie als verlängerter Arm des türkischen Präsidenten Erdogan fungiert. Stattdessen muss sich Kanzlerin Merkel schützend vor die grundgesetzlich verankerte Presse-, Meinungs- und Kunstfreiheit in Deutschland stellen...
  • Bundesregierung in Panama-Papers-Affäre verstrickt

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 09.04.2016

    "Die Bundesregierung ist in ihren Äußerungen zur Panama-Papers-Affäre komplett unglaubwürdig geworden. Die Großen Koalition ist nicht nur nach den Offshore-Leaks-Enthüllungen vor gut zwei Jahren untätig geblieben, sie ist nun direkt in die Panama-Papers-Affäre verstrickt"...
  • Dietmar Bartsch, Sahra Wagenknecht: Zum Tod von Hans-Dietrich Genscher

    Zum Tod von Hans-Dietrich Genscher erklären die Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch:

    "Mit großer Trauer haben wir von dem Tod von Hans-Dietrich Genscher erfahren. Mit ihm ist einer der international anerkanntesten und profiliertesten Politiker der Bundesrepublik Deutschland gestorben...
  • Kriminelle Praktiken der Deutschen Bank - Regierung muss endlich handeln

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 21.01.2016

    "Die Bundesregierung ist mitverantwortlich, dass die Deutsche Bank als zwielichtige Zockerbude mit angeschlossenem Bankgeschäft weiterhin ihr Unwesen treiben kann. Denn nur durch die milliardenschwere Steuergeldinfusion während der Finanzkrise konnten der private Bankensektor und damit auch die Deutsche Bank überleben", kommentiert Sahra Wagenknecht den Rekordverlust bei der Deutschen Bank.
  • Gabriel redet sich die Stagnation schön

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.10.2015

    „Statt endlich den Investitionsstau zu überwinden und dringend nötige Arbeitsplätze zu schaffen, redet sich Wirtschaftsminister Gabriel die Stagnation schön. Dabei sollten bei ihm die Alarmglocken läuten, wenn die stärkste Volkswirtschaft der EU trotz derart niedriger Zinsen und Ölpreise kaum wächst ...
  • Düsseldorfer Republikanern entschieden entgegentreten

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 01.10.2015

    Für Samstag, den 03.10.2015, hat der Düsseldorfer Kreisverband der Partei "Die Republikaner" eine Demonstration und Kundgebung in Düsseldorf-Garath gegen die Aufnahme von Flüchtlingen angekündigt. Dabei sollen auch Vertreter der rechten Partei von der Landesebene und aus anderen Städten NRWs in Rufnähe von Flüchtlingsunterkünften sprechen ...
  • Keine Hetze gegen Flüchtlinge in Düsseldorf

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 17.09.2015

    Anlässlich der Kundgebung von ‚Düsseldorf stellt sich quer‘ unter dem Motto „In Düsseldorf ist kein Platz für Rassismus!“ am 18.09.2015, erklärt Sahra Wagenknecht, Erste stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE: „Trotz der großartigen Hilfsbereitschaft der Düsseldorferinnen und Düsseldorfer wollen einige Rassisten an diesem Freitag Angst und Hass gegen Flüchtlinge schüren ...
  • Schäuble will Flüchtlinge gegen den Rest der Bevölkerung ausspielen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 15.09.2015

    „Mit seinem Vorschlag, zusätzliche Ausgaben für Flüchtlinge durch globale Minderausgaben zu kompensieren, spielt Schäuble die Flüchtlinge gegen den Rest der Bevölkerung aus. Statt blinder Kürzungsdiktate brauchen wir längst eine Investitionsoffensive, die durch höhere Steuern für Millionäre finanziert wird", kommentiert Sahra Wagenknecht die Forderung von Finanzminister Schäuble nach einem Sparpaket für alle Ministerien in Form einer globalen Minderausgabe ...
  • Kaufprogramm der EZB ist gescheitert

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 03.09.15

    Das gigantische Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank ist gescheitert. Statt eines echten Aufschwungs steuern wir auf den nächsten Finanzcrash zu. Hätte die EZB mit 60 Milliarden Euro pro Monat sinnvolle öffentliche Investitionen finanziert statt Finanzkonzerne und Reiche noch reicher zu machen, wäre dies nicht passiert ...
  • Solide Haushaltspolitik gibt es nur mit der LINKEN

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 16.01.2013

    „Solide Haushaltspolitik gibt es nur mit der LINKEN. Alle anderen Parteien heucheln, wenn sie von Schuldenabbau reden. Ohne die Steuergeschenke für Reiche und Unternehmen der letzten 12 Jahre, an denen SPD, Grüne, CDU und FDP gemeinsam beteiligt waren, hätte Niedersachsen jedes Jahr 2,6 Milliarden Euro mehr an Einnahmen ...
  • Wer Spardiktate sät, wird eine Rezession ernten

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 21.12.2011

    „Ohne Maßnahmen zur Stärkung der Nachfrage werden wir 2012 in eine Rezession abrutschen. Schlimmer noch: Die ganz Europa verordneten Spardiktate und Kürzungsprogramme werden vermutlich eine lange wirtschaftliche Depression zur Folge haben", kommentiert Sahra Wagenknecht aktuelle Prognosen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ...
  • Schulden über Vermögensabgabe abbauen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 17.11.2011

    "Schulden und Geldvermögen sind zwei Seiten derselben Medaille. Wer sich Sorgen über zu hohe Staatsschulden macht, sollte sich daher für eine europäische Vermögensabgabe für Millionäre und Multimillionäre stark machen", kommentiert Sahra Wagenknecht die Äußerung von Jean-Claude Juncker, Chef der Eurogruppe, der die Höhe der deutschen Schulden für besorgniserregend hält ...
  • Staaten aus der Geiselhaft der Banken befreien

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 09.11.2011

    „In einem Punkt haben die sogenannten Wirtschaftsweisen Recht: Mit den bisher eingeleiteten Reformen ist das Ziel, die Staaten aus der Geiselhaft der Banken zu befreien, nicht zu erreichen. Eine vernünftige Lösung für dieses Problem sucht man im Gutachten des Sachverständigenrats allerdings vergeblich", erklärt Sahra Wagenknecht anlässlich der Veröffentlichung des SVR-Jahresgutachtens ...
  • Vermögensabgabe ist die beste Schuldenbremse

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 09.08.2011

    "Die Anleihekäufe der EZB sind in der aktuellen Situation zwar notwendig. Ohne einen Schuldenschnitt sind sie aber nur ein weiteres Rettungsprogramm für die privaten Gläubiger. Wer die Schuldenkrise überwinden will, muss die Vermögensbesitzer und Großkonzerne zur Kasse bitten. Dies gilt für Europa und die USA gleichermaßen," kommentiert Sahra Wagenknecht den erneuten Krisenschub an den Finanzmärkten ...
  • Finanzkonzerne und Rating-Agenturen entmachten

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.06.2011

    „Dasselbe Rating-Kartell, welches durch falsche Urteile zur weltweiten Verbreitung giftiger Finanzpapiere beigetragen hat, spielt sich nun zum Richter und Henker über Staaten wie Griechenland auf. Nicht nur, dass sich die EU-Staaten die Kosten ihrer Staatsverschuldung von Standard & Poor's, Fitch und Moody's diktieren lassen ...
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