»Eine Lawine, die aus Liebe und dem Volk besteht«

Interview mit Sahra Wagenknecht über Hugo Chávez und sein politisches Erbe, erschienen auf linksfraktion.de am 08.03.2013

08.03.2013

Sie haben Hugo Chávez im Oktober 2003 das erste Mal getroffen. Was war Ihr erster Eindruck von ihm?

Sahra Wagenknecht: Ich war zu Gast in der Sendung "Aló Presidente" und zunächst einmal sehr überrascht, weil er so gar nichts Staatsmännisches an sich hatte und viel schmaler und schlanker aussah als auf den Fotos, die ich von ihm kannte. Seine Augen strahlten Wärme und Humor aus. Und er begann auch sofort, mit den Leuten im Publikum zu scherzen. Man konnte richtig spüren, wie eine Welle von Sympathie von ihm ausging und von den Menschen im Publikum wieder zu ihm zurück schwappte.

Zum Interview[1]

Links:

  1. http://www.linksfraktion.de/im-wortlaut/eine-lawine-liebe-volk-besteht/