Sahra Wagenknecht

Themen

  • Kahlschlagpolitik à la Merkel nimmt Rezession und soziale Unruhen in Kauf

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 29.04.2010

    „EU und IWF sind offensichtlich gewillt, ohne Skrupel große Teile der Bevölkerung ins Elend zu stürzen" kommentiert die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE Sahra Wagenknecht aktuelle Berichte, nach denen Griechenland innerhalb eines Jahres sein Haushaltsdefizit um 10 Prozentpunkte senken soll ...
  • Warten bis es zu spät ist: Die Kritik der Regierung und der SPD an den Rating-Agenturen kommt reichlich spät - was zu tun ist

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 29.04.2010

    Zu der jetzt aufkommenden Kritik an den Ratingagenturen und was zu tun ist erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht: DIE LINKE hat bereits im Juli 2009 die Einrichtung einer eigenständigen staatlichen Ratingagentur gefordert -- CDU/CSU, FDP, SPD und GRÜNE haben abgelehnt ...
  • Deutsche Bank schwimmt in Geld, CDU und FDP wollen aber Steuerzahlern ans Leder

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.04.2010

    Zur Gewinnmeldung der Deutschen Bank erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht:"Die Deutsche Bank macht schon wieder Milliarden-Gewinne, nicht mit Krediten an Unternehmen, sondern mit 'Investment-Banking', ein Tarnwort für die längst wieder florierenden Spekulationsgeschäfte ...
  • Die Grünen sind beliebig geworden

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.04.2010

    „Die Grünen schielen nur auf das Regieren, politische Inhalte sind ihnen mittlerweile egal", kommentiert Sahra Wagenknecht die Äußerungen Renate Künasts im ARD-Morgenmagazin, sich eine Koalition mit Rüttgers CDU offenzuhalten.Sahra Wagenknecht weiter: „Die Grünen machen in NRW Wahlkampf für die Abschaffung der Studiengebühren, für Mindestlöhne und für die Überwindung von Armut ...
  • Schäuble lässt Katze aus dem Sack: CDU und FDP wollen Bürgern Daumenschrauben anlegen

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 24.04.2010

    Zur Ankündigung des Bundesfinanzministers Schäuble, einen drastischen Sparkurs zu fahren, erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht:Schäuble schwört die Deutschen auf schwierige Zeiten ein und droht mit weiteren Ausgabenkürzungen. Nicht den Einkommens- und Vermögensmillionären will er an den Kragen, nein, den ohnehin gebeutelten Rentnerinnen und Rentnern und Familien will er die Ausgaben kürzen ...
  • Brüderle Grimm der Wirtschaftspolitik

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 23.04.2010

    Zur heutigen Regierungserklärung des Bundeswirtschaftsministers Rainer Brüderle erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht: Dem ökonomischen Märchen vom selbsttragenden Wachstum, von Innovation und Steuererleichterungen, das Wirtschaftsminister Brüderle heute im Deutschen Bundestag zum Besten gegeben hat, hätten selbst die Gebrüder Grimm Anerkennung gezollt ...
  • Widerstandskämpferin Maria Wachter feiert 100. Geburtstag

    Die Düsseldorfer Antifaschistin, Widerstandskämpferin und Kommunistin Maria Wachter feiert am 21. April ihren 100. Geburtstag. In ihrem Geburtstagsschreiben an Maria Wachter erklären die Düsseldorfer LINKEN-Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht, der Landessprecher DIE LINKE.NRW Wolfgang Zimmermann, ...
  • Beratungen in Athen zur Griechenlandkrise müssen auch an den Ursachen ansetzen

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 21.04.2010

    Zu den heute in Athen stattfindenden Beratungen über Finanzhilfen für Griechenland erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Sahra Wagenknecht: Die heutigen Beratungen in Athen über ein Hilfspaket für Griechenland dürfen sich nicht auf einen Notfallplan beschränken ...
  • Binnennachfrage muss jetzt gestärkt werden

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 20.04.2010

    „Die Warnung des geschäftsführenden Direktors des IWF, Dominique Strauss-Kahn, vor mangelnder privater Nachfrage deckt sich mit der Forderung der LINKEN, die Massenkaufkraft zu stärken. Die Bundesregierung setzt dagegen auf den Export und würgt die Binnennachfrage weiter ab", so Sahra Wagenknecht zu den Äußerungen Strauss-Kahns, wonach private Nachfrage die entscheidende Wachstumsgröße sein müsse ...
  • Düsseldorfer Wahlkreisbüro von Sahra Wagenknecht eröffnet

    Am Montag, 19. April 2010, eröffnete Sahra Wagenknecht ihr Wahlkreisbüro in Düsseldorf. Vertreter und Vertreterinnen von Gewerkschaften, lokalen Vereinen und Mitglieder der LINKEN nahmen an der Eröffnung des im Stadtteil Bilk gelegenen Büros teil.Das Wahlkreisbüro von Sahra Wagenknecht soll Anlaufpunkt für Gewerkschaften, soziale Bewergungen, linke Initiativen und für die Menschen vor Ort sein und dabei helfen, sich mit ihnen gemeinsam für eine sozial gerechte und friedliche Politik einzusetzen ...
  • Der große Schwindel - Mit Riester in den Ruin. Die folgenreiche Abkehr von der umlagefinanzierten Altersvorsorge (Teil I)

    Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Tageszeitung "junge Welt" am 17.04.2010 (Teil II erscheint am 19.04.2010)

    Gut zu wissen, daß es wenigstens einen Menschen gibt, für den sich die Einführung der staatlich geförderten privaten Riester-Rente in jedem Fall gelohnt hat: für deren Schöpfer und Namensgeber nämlich, den ehemaligen Gewerkschaftsfunktionär und SPD-Arbeitsminister Walter Riester, der zwischen 2005 und ...
  • Frühjahrsgrundlinien und Frühjahrsgutachten - der übliche Schmus

    Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 14.04.2010

    „Eines haben Börse, Finanzmärkte und deutsche Wirtschaftsforschungsinstitute gemeinsam: Sie machen weiter wie bisher. Anstatt die Verhältnisse zu hinterfragen, was für ein Wirtschaftsforschungsinstitut doch selbstverständlich sein sollte, begnügen sie sich mit den üblichen Wachstumsprognosen und der ...
  • "Vernünftiger Kompromiss"

    ZDF-Interview zum Programmentwurf der Linken vom 28.03.2010

    Linken-Vorstandsmitglied Sahra Wagenknecht äußert sich in "Berlin direkt" zum Programmentwurf der Partei, dem Mitgliederentscheid zur Satzungsänderung und zur künftigen Ausrichtung ihrer ParteiVideo des Interviews ansehen
  • Interview: Hubertus Volmer

    "Grundlegendes sollten wir nicht ändern"

    Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen bei n-tv.de am 23.03.2010

    Linken-Vorstandsmitglied Sahra Wagenknecht weist Kritik am Entwurf für das neue Parteiprogramm der Linken zurück. Die Positionen im Programmentwurf seien "schon lange die Positionen, die in der Linken mehrheitlich getragen werden", sagt Wagenknecht. n-tv.de: Ihr Fraktionskollege Dietmar Bartsch hält den Programmentwurf für verbesserungsfähig: "Am Ende wird das Programm ein anderes sein ...
  • Den „Verfassungsschutz" kann man sich sparen

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 22.03.2010

    „Der 'Verfassungsschutz' zeigt mit seinem Bericht wieder einmal, dass er überflüssig ist und dringend abgeschafft gehört", kommentiert Sahra Wagenknecht die Veröffentlichung des Verfassungsschutzberichts für Nordrhein-Westfalen. Wagenknecht weiter: „Es gebe Anhaltspunkte für den Verdacht der Verfassungsfeindlichkeit der LINKEN NRW, heißt es im aktuellen Bericht des'Verfassungsschutzes, indem man einmal mehr behauptet, die LINKE habe ein indifferentes Verhältnis zur Gewalt ...
  • "Ich wollte nicht durchdrehen - so kam ich zur Politik"

    Arno Luik im Gespräch mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Stern am 18.03.2010

    Sie wird bewundert und heftig gehasst. Sahra Wagenknecht, 40, die jetzt Vizechefin der Linken werden soll, bringt fast jeden in Wallung. Wer ist diese Frau, die so rätselhaft verschlossen wirkt? Johann Wolfgang von Goethe ist schuld, dass sie zur Kommunistin wurde - und die Welt radikal verändern möchte ...
  • Solidarität mit der isländischen Bevölkerung

    Erklärung des Arbeitskreises Internationale Politik und weiterer Mitglieder der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum am 6. März in Island stattfindenden Referendum über das Icesave-Gesetz

    Wir erklären uns solidarisch mit der Bevölkerung Islands, die gegen die einseitig diktierten Bedingungen der Schuldenrückzahlung Islands an Großbritannien und die Niederlande kämpft. Diese Bedingungen sollten mit dem Icesave-Gesetz anerkannt werden. Dagegen haben sich 83.000 von 320.000 Isländern in einer Petition ausgesprochen ...
  • SPD-Parteitag ein großer Bluff

    Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 27. Februar 2010

    "Der SPD-Parteitag war nichts anderes als ein großer Bluff, um derBevölkerung soziale Nähe vorzutäuschen. In Wirklichkeit ist die SPDkein Stück sozialer geworden", kommentiert Sahra Wagenknecht denLandesparteitag der SPD in Dortmund, der das Wahlprogramm für die am 9. Mai stattfindenden NRW-Landtagswahlen verabschiedet hat ...
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