Strategiepapier zu den Schwerpunkten der Linksfraktion von Sahra Wagenknecht und Cornelia Möhring
Cornelia Möhring und Sahra Wagenknecht, die beiden 1. stellvertretenden Vorsitzenden der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, haben für die gemeinsame Debatte auf der Fraktionsklausur am 4./5. September 2012 ein Strategiepapier vorgelegt, indem sie die politische Schwerpunktsetzung im Bundestagwahljahr 2013 entwickeln ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen im Neuen Deutschland am 02.08.2012
Sahra Wagenknecht widerspricht der Behauptung, ihr Plan eines Schuldenschnitts sei eine »erzliberale« Idee
● Wie intensiv sind eigentlich derzeit Ihre Kontakte mit der Kommunistischen Plattform?
Ich habe nach wie vor zu vielen Genossen freundschaftliche Kontakte, ich weiß nicht, warum sich daran etwas ändern sollte ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 27.03.2012
"Die Bundesregierung bricht ihr Wort. Die maximalen Kosten der sogenannten Euro-Rettungsschirme liegen nicht bei 211 Milliarden Euro, wie Schäuble und Merkel es versprochen haben. Durch die Kombination von zwei Rettungsschirmen wird der Gesamtbürgschaftsrahmen auf bis zu 400 Milliarden Euro steigen mehr als der gesamte Bundeshaushalt 2012 ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 12.12.2011
"Wer Milliardensummen übrig hat, um sich Unternehmen in Krisenländern unter den Nagel zu reißen, der kann auch seine Beschäftigten bezahlen. Die massenhafte Vernichtung von Arbeitsplätzen muss verboten und E.on in öffentliche Hand überführt werden", kommentiert Sahra Wagenknecht die Pläne des größten deutschen Energiekonzernes, allein in Deutschland über 6 ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 18.11.2011
Merkelismus heißt Dauerkrise. Die Europäische Zentralbank soll nach den Plänen der Bundesregierung gerade so viele Anleihen der Krisenstaaten kaufen, dass die Eurozone nicht zusammenbricht. Sie will aber nicht die Finanzierung der öffentlichen Haushalte direkt sichern, so dass die Krise beendet und die Staaten von der Erpressung der Finanzmärkte befreit wären", kommentiert Sahra Wagenknecht die aktuelle Diskussion um die Staatsfinanzierung durch die Europäische Zentralbank ...
Rezension von Albrecht Müller erschienen auf den nachdenkseiten am 1. Juni 2011
Sahra Wagenknecht kommt am kommenden Sonntag, am 5. Juni um 11:00 Uhr, bekanntlich zum 21. Pleisweiler Gespräch. Siehe hier [PDF - 60.7 KB]. Ein passender Anstoß zur Besprechung ihres neuen Buches.
Man müsse als Autor und Politiker die Menschen da abholen, wo sie sind, sagt man. Manchmal ist es schwer, sich an diese Regel zu halten ...
Pressemitteilung von Sahra Wagenknecht vom 11.05.11
"Was als Neuaufbruch in der FDP daher kommen soll, ist alter Wein in neuen Schläuchen. Ob der Wirtschaftsminister Brüderle oder Rösler heißt, ist völlig gleichgültig. Beide eint ihr bedingungsloses Eintreten für Marktliberalismus", kommentiert Sahra Wagenknecht den bevorstehenden Wechsel an der Spitze des Wirtschaftsressorts ...
Artikel erschienen in der Gmünder Tagespost online am 11.02.11
Stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei wettert gegen "korrupte
Politik" und gibt Schützenhilfe für Roland Hamm im LandtagswahlkampfProminente Unterstützung für Roland Hamm, Aalener Spitzenkandidat der Linken im Landtagswahlkampf. Die stellvertretende Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht, hat am Freitagabend im Aalener Stadthallen-Restaurant die neoliberale Politik der Bundesregierung gegeißelt - ohne Punkt und Komma, aber mit markigen Worten ...
Artikel erschienen bei www.schwaebische.de am 11.02.2011
AALEN / cl Sie kam, wetterte 45 Minuten gegen alle anderen politischen
Parteien und entschwand zurück nach Berlin. Sarah Wagenknecht,
stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke, war heute Abend zu
Gast in Aalen.
Sie geißelte die aktuelle Wirtschaftssituation als einen Aufschwung der
...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in Neues Deutschland am 09.11.2010
Nach dem Programmkonvent der LINKEN am Wochenende in Hannover versichert die Parteiführung, es herrsche parteiübergreifend Konsens in allen wichtigen Fragen. Der Streit im Vorfeld, vorbei und vergessen? ND erkundigte sich bei prominenten Vertretern der am meisten divergierenden Strömungen der Partei ...
Artikel von Sahra Wagenknecht zum Programmentwurf der Partei DIE LINKE, erschienen in "Neues Deutschland" am 04.10.2010
Die Partei DIE LINKE will im Herbst 2011 ein Grundsatzprogramm beschließen. Über den Entwurf wird derzeit diskutiert, am 7. November dieses Jahres soll es einen bundesweiten Programmkonvent in Hannover geben. ND begleitet die Debatte mit einer Artikelserie. Heute: Sahra Wagenknecht sieht durch das Kartell der Wirtschaftsgiganten die Demokratie ausgehöhlt und plädiert für eine Neuordnung des wirtschaftlichen Eigentums ...
Rede von Sahra Wagenknecht in der Debatte des Bundestags am 08.07.2010 über die Arbeitsbedingungen im Briefmarkt (zu Protokoll gegeben)
Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen,
es ist schon ein wenig ungewöhnlich, dass wir eine Große Anfrage debattieren, ohne dass die Antworten der Bundesregierung überhaupt vorliegen. Dass die SPD es gar nicht abwarten kann, die Debatte zu führen, dürfte vor allem in ihrer Oppositionsrolle begründet sein ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in "junge Welt" vom 11.05.2010
Sahra Wagenknecht, designierte stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke, wurde über die nordrhein-westfälische Landesliste in den Bundestag gewählt. Sie ist wirtschaftspolitische Sprecherin ihrer Fraktion.Ihre Partei ist mit 5,6 Prozent der Wählerstimmen knapp in den Landtag gekommen, immerhin ...
Inerview mit Sahra Wagenknecht, erschienen beim Internetportal MV-Schlagzeilen.de am 06.05.2010
Die
Politikerin Sahra Wagenknecht von der LINKEN über den Bundesparteitag
in Rostock, deutsche Vergangenheit und Gegenwart, ihr
Politik-Verständnis und die Defizite in der real existierenden
Demokratie
Der Rostocker Kahn neigt sich nach links. Das gilt
jedenfalls für Mitte Mai, denn die erste Tagung des zweiten
Bundesparteitag der LINKEN wird am 15 ...
Interview mit Sahra Wagenknecht, erschienen in der taz am 30. April 2010
EIGENSINN Sahra Wagenknecht hat sich geweigert, in den Kindergarten zu gehen. Sie hat gehungert, als sie Krieg spielen sollte. Und als die Mauer fiel, las sie Kant. Ein Gespräch über Anpassung und Widerstand
taz: Frau Wagenknecht, das Stuttgarter Arbeitsgericht hat festgestellt, dass Ostdeutsche kein eigener Volksstamm sind ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 27. Februar 2010
"Der SPD-Parteitag war nichts anderes als ein großer Bluff, um derBevölkerung soziale Nähe vorzutäuschen. In Wirklichkeit ist die SPDkein Stück sozialer geworden", kommentiert Sahra Wagenknecht denLandesparteitag der SPD in Dortmund, der das Wahlprogramm für die am 9. Mai stattfindenden NRW-Landtagswahlen verabschiedet hat ...
Artikel von Sahra Wagenknecht, erschienen in der Tageszeitung junge Welt am 12.02.2010
Analyse. Katastrophale Aussichten für die breite Bevölkerung: Mit Steuergeschenken für Kapital und Besserverdiener sowie mit einer Schuldenbremse für die öffentliche Hand setzt »Schwarz-Gelb« die Umverteilungspolitik der Vorgängerregierung fortScheinbar steht alles auf dem Kopf. Während zum wirtschaftspolitischen ...
Presseerklärung von Sahra Wagenknecht vom 28. Januar 2010
Schwarz-Gelb ist jetzt in der Pflicht, Lohndumping am Briefmarkt zu verhindern", kommentiert Sahra Wagenknecht die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur Postmindestlohnverordnung. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter: Das Gericht hat die Verordnung aufgrund von Verfahrensfehlern zwar für rechtswidrig erklärt ...
Erklärung des Koordinierungskreises der Antikapitalistischen Linken (AKL) in der Partei DIE LINKE vom 28.01.2010
Wir beobachten mit großer Sorge, dass der Montagnacht erreichte Kompromiss über das zukünftige Spitzenpersonal der Partei DIE LINKE, das auf dem kommenden Parteitag in Rostock zur Wahl stehen wird, von einzelnen Parteifunktionären jetzt wieder infrage gestellt wird. Dabei ist aus unserer Sicht die erreichte ...
Rede von Sahra Wagenknecht in der wirtschaftspolitischen Debatte des Bundestags am 28.01.2010
Zum Video der Rede
Herr Präsident! Werte Kolleginnen und Kollegen! Tricksen, täuschen, verschleppen und betrügen ‑ das scheint die wirtschaftspolitische Strategie dieser Bundesregierung zu sein.
(Lachen bei der CDU/CSU und der FDP)
‑ Da brauchen Sie gar nicht zu lachen. Sie brauchen sich nur das anzuschauen, was Herr Brüderle hier vorgestellt hat ...