Wladimir Putin bleibt Präsident von Russland. Das Auswärtige Amt in Berlin spricht von einer Pseudo-Wahl. Im Interview mit WELT TV sagt BSW-Parteichefin Sahra Wagenknecht über die Wahl: „Wir machen es uns zu leicht, wenn wir so tun, als sei das alles manipuliert.“
Im Gespräch mit der taz begründet Sahra Wagenknecht, weshalb Verhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs notwendig sind und dass es dabei nicht um Vertrauen, sondern um Interessenausgleich gehen muss, und weshalb Migration kein geeignetes Mittel ist, den Fachkräftemangel zu beheben.
In ihrer Rede in der Bundestagsdebatte über die Frage von Taurus-Lieferungen an die Ukraine begründet Sahra Wagenknecht, warum dies brandgefährlich wäre und weshalb die Debatte umgehend beendet werden muss.